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von Leena  am 23.06.2018, 21:23 Uhr

Baukindergeld, ich lach mich wech...

Na ja, vom Prinzip her kann ich's ansatzweise nachvollziehen, nach dem Motto: Wer sich ein Haus mit über 120 m² mit 2 Kindern leisten kann, kann es sich auch ohne Baukindergeld leisten, auch wenn's sicher ein nettes Zubrot wäre. Wenn man wirklich argumentiert, wir wollen fördern, dass mehr Wohnungen entstehen, muss man die fördern, die ohne die Förderung eben wirklich nicht bauen würden. Andererseits denke ich ja, wer zur Finanzierung darauf angewiesen ist, sollte es vielleicht besser lassen, bevor's doch in der Zwangsversteigerung endet, wie so oft in solchen Fällen... (Ich hätte es jedenfalls sinnvoller gefunden, wenn "der Staat" das Geld in sozialen Wohnungsbau gesteckt hätte als in Baukindergeld für Häuslebauer, aber nun ja...)

Ach so, gerade bei Google gelesen - es war wohl eh geplant, es an Einkommensgrenzen (75.000 € zu versteuerndes Jahreseinkommen plus 15.000 € pro Kind) zu koppeln und an "erstmals bauen/kaufen". Wurde das bisher eigentlich auch deutlich kolportiert? Ich hatte immer nur mitbekommen "Baukindergeld wird wieder eingeführt". Aber ich hatte mich auch nicht weiter dafür interessiert, uns betrifft es eh nicht mehr. :-)

Nachträglich mit Einschränkungen zu kommen, nachdem die geplante rückwirkende Wiedereinführung so begeistert verkündet wurde, ist aber so oder so - ungeschickt.

 
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