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von wir6  am 14.03.2017, 11:10 Uhr

@wir6

Ich habe es dir gar nicht unterstellt, nur dass mir eben solche Situationen wie du sie beschrieben hast (Klavier und Tuschkasten) fremd sind, da meine Kinder in solchen Situationen anders handeln und auch von mir angehalten werden anders zu handeln.


Und selbst verständlich dürfte mein Sohn das Auto benutzen, wenn ich es nicht zwingend brauche, er aber schon, warum sollte ich es ihm denn Verwehren, da muss nicht hinter meinem Rücken genommen werden, da wird offen gefragt, Argumente ausgetauscht und ausgewertet.

Und selbstverständlich dürfte meine Tochter auf dem Klavier meiner zweiten Tochter spielen, wenn es der Hausaufgabe dient, welcher Grund sollte dagegen sprechen? Machtgefühl der zweiten Tochter?
Da würde ich als Mutter ein Wörtchen mitreden, wenn Tochter klein ihr Machtgefühl auslebt

Wobei das Klavier auch nicht von Töchterchen bezahlt wurde (genauso wenig wie die Posaune der Großen oder die Gitarre des Jungen, alles wurde von uns bezahlt und keiner musste sein Taschengeld dafür ausgeben)

In meinen Augen, so wie deine Tochter das beschreibt hat niemand geteilt, weil das Kind, was forderte eben ein sehr schlechten Umgangston hat. Und ja, da hätten auch meine nicht geteilt.

Der Ton macht ja immer die Musik

Viele Grüße

 
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