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Geschrieben von Petra28 am 14.03.2017, 16:17 Uhr

Unsere Realität sieht tatsächlich so aus.

Mein Sohn hat zum Beispiel die Hälfte seiner frisch erworbenen und liebevoll ausgesuchten (und von mir nicht ganz billig erworbenen) Karnevalsaccessoires mit einem Freund geteilt, weil dieser noch kein Kostüm hatte, de facto hat er ihm das ganze Kostüm gestellt, da er ihm auch die passenden Klamotten geliehen hatte. Ich sags mal so: die andere Mutter hatte 0 Kosten und 0 Aufwand. Ich glaube, mein Sohn würde auch sein letztes Gelb, seine letzte Tintenpatrone, sein letztes Hemd teilen. Meine Tochter denkt da etwas mehr an sich, sie würde vielleicht nicht das letzte Gelb teilen, sie würde ein wenig abgeben und die anderen animieren, auch was abzugeben.

Es kommt da auch sicher auf das Umfeld an: Haben die Kinder die Erfahrung gemacht, dass die anderen teilen, sind sie sicher selber bereiter dazu, als wenn sie von anderen nie etwas abbekamen oder gar ausgenutzt worden sind. Die Klassen meiner Kinder sind glücklicherweise sehr sozial, die Klasse meiner Tochter ist sogar so etwas wie "alle für einen, wir halten zusammen wie Pech und Schwefel".

 
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