10 - 13 ...
 

10 - 13 ...

Fotogalerie

Redaktion

 

Geschrieben von DK-Ursel am 26.04.2016, 14:21 Uhr

wie verhalte ich mich ?

Hej allesammen!

Zunächst mal schließe ich mich denen an, die dringend den Dialog vorschlagen,d er darf tunlichst nicht gan zabbrechen, was leider sehr schnell geschehen - auch ohne böses Vershculden.
Die Aussagen "menie Toichter tut das nicht" ists icher als relatrivierendes Beispiel geäußert worden, aber leider weiß ich aus Erfahrung, daß sie leicht auch suggerieren: da mache ich wohl etwasbesser als du, sonst käme das bei dir auch nicht vor.
Und das ist sehrkontraprodukvtiv, denn ich weiß aufs Erfahrung, daß nicht viel dazu gehört, u mein (gefühltes oder reales) Vetrrauensverhältnis zu stören und dann auch zu zerstören.
Da ist keiner "schuld", schon gar nicht absichtlich, es nützt auch nichts, danach zusuchen - aber es kränkt und verunsichert die betroffenen Mütter/Eltern noch mehr.

(Wohlgemerkt, ich sage nicht, daß dies hier beabsichtigt war oder auch getan wurde, aber ich bitte u mVorsicht mit solchen und ähnlichen Äußerungen,weil ich weiß, wohin sie führen und wie weh sie tun --- und wie falsch sie sind!)

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie kommst Du in Kenntnis der SMSen und Mails etc.?
Zeigt Deine Tochter Dir das alles noch?
Ich würde, wen Ihr wirklich bis vor kurzem noch ein gutes Verhältnis hattet,d arauf setzen und forschen, was passiert ist.
hat sie neue Freunde, kannst Du da gegensteuern?
Nicht direktverbieten, das bringt nichts mehr, aber gegensteuern durch andere Aktivitäten, andere Umgebungen?
Sind das fremde Kinder oder kennst Du die, die da schreiben?
Evtl. kann man auch mit der Scule (Klassenlehrerin, Vetrrauenslehrer) oder/und den anderen Eltern gegensteuern.

Sie probviert sich aus, sucht und braucht neue e Grenzen, aber die soltlen gemeinsam gefunden und nicht von oben durch Verboite und Strafen gefunden werden.
Es ist sehr schwer, aber es lohnt sich, mit Vertrauen zu arbeiten und dies auch zu zeigen - esl ohnt sich, auf fdas Kidn zu hören und gemeinsam zu agierehn, nicht gegeneinander.
Denn Du schreibst ja auch selbst,daß einiges an Verboten schonmal nicht lange vorhält.
Also müssen da andere "andere Boller an die Suippe" , wie man hier sagt.
Klage nicht an, erzähl ihr aber ruhig, wie alles aus Dich wirkt, was es mit Dir macht.

Ich habe es zuerst auch nicht glauben können und wollen, aber man kommt manchmal wirklich weiter mit Vertrauen und Verantwortung übertragen, und mit einer veränderten Einstellung zu dem, was Kindsein heute eben heißt. Mitverantwortung, Eigenverantwortung, Vertrauen und Offenheit.

Gruß Ursel, DK

 
Unten die bisherigen Antworten. Sie befinden sich in dem Beitrag mit dem grünen Pfeil.
Die letzten 10 Beiträge im Forum 10 - 13 ...
Die ersten Schritte in die Pubertät
Mobile Ansicht

Impressum Über uns Neutralitätsversprechen Mediadaten Nutzungsbedingungen Datenschutz Forenarchiv

© Copyright 1998-2024 by USMedia.   Alle Rechte vorbehalten.