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Geschrieben von Frau_Z am 26.04.2016, 10:26 Uhr

wie verhalte ich mich ?

Problem oder besser Thema :Meine große ist 12 und seit mehreren Monaten nicht mehr wiederzuerkennen.
Ja ich weiss Pupertät und so.
Ich werd belogen, es wird sich in diversen Handychats als Junge auf der suche nach Mädchen ausgegeben, oder es kommen w a Nachrichten on mass von Jungs und und und, woher die ihre Nummer haben wird nicht gesagt usw.
Ich kontrolliere immer mal das Handy. Es wurde trotz verbot sich wieder bei Instagram angemeldet , irgendwelche chatapps usw.
Handyverbot ist nur eingeschränkt möglich da sie es tags braucht wenn sich im Schulablauf etwas ändert ,da sie gefahren werrden muss.
Ich weiss nicht mehr welche richtung ich einschlagen kann.
Unser neuestes Experiment ist das sie macht was sie will,mal gucken wie weit das geht.Ich behlate behalte die Sache im Auge,nicht das jetzt der Eindruck entsteht das mir egal ist was aus ihr wird.
Aller pups lang ,wenn ihr was nicht passt, will sie zu Papa ziehen. Ich beführworte das ,das sie mal sieht das der Alltag bei Papa nicht nur das Ferienfeeling ist. Am Ende macht sie es nicht weil ich es ja eh nicht erlauben würde ...... Meint sie.
Es sind hier unzählige Szenarien aber ich denke ihr wisst was und wie ...
Nun nochmal die Frage, welxhen Weg könnte ich einschlagen oder wie handhabt ihr diese heissen Phasen?

 
50 Antworten:

Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Eisfee am 26.04.2016, 10:47 Uhr

Erstmal: Pubertät, nicht Pupertät.

Ich würde ihr ein extrem simples Prepaid-Handy verpassen, mit dem man nur telefonieren kann. Sollte reichen, um die Fahrerei zu koordinieren.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 11:04 Uhr

Überleg doch mal, wie wir es damals ohne Handy geschafft hatten zu überleben. Ein Mobilephone ist natürlich äußerst praktisch, aber es geht auch ohne.

Klär doch mal in der Schule ab, ob Kind nicht vom Sekretariat aus telefonieren darf, wenn es aufgrund einer Unterrichtsverschiebung zu anderen Zeiten gefahren werden muss.
Desweiteren ist Kindern ohne Weiteres zu zutrauen, in der Schule bis zum regulären Unterrichtsschluß zu verweilen. Die Zeit kann man nutzen um zu lesen, zu lernen oder sich darüber Gedanken zu machen, warum die liebe Mama das Mobile einkassiert hat. :)

Sie ist definitiv nicht reif genug für ihr Mobilephone. Ihr Verhalten zeigt es Dir klar und deutlich.
Somit würde ich das Ding einkassieren. Dabei musst Du ihr aber klar machen, dass es sich nicht um eine Strafaktion handelt, sondern dass Du dies aufgrund deiner Fürsorge- und Aufsichtsplficht machen musst, da sie nicht reif genug ist für den Umgang mit diversen Kommunikations-Apps.

Was die Drohungen mit dem Umzug zum Vater betrifft: Hier ist es dringend ratsam Kontakt mit dem Vater aufzunehmen und das zu besprechen. Er muss Dir da dringend den Rücken stärken.
Sollte er die Gelegenheit nutzen wollen um Dir ein auszuwischen und das Kind in seinen Umzugsplänen bestärken, so gibt es zwei Möglichkeiten:
1. Kind zieht tatsächlich zum Vater (bedenke aber, dass dann Du diejenige bist, welche Unterhalt zahlen muss)
2. Du holst Dir Hilfe vom Jugendamt.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir gute Nerven. Und vergiss nicht: Die Große ist mit ihren 12 Jahren immer noch sehr klein und noch nicht mal ein Teenager.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von miez.0 am 26.04.2016, 11:04 Uhr

Hallo
Ein Prepaid Handy wie es Eisfee vorgeschlagen hat war auch mein erster Gedanke.
Und auf die Aussage "ich ziehe sonst zu Papa" würde ich gar nicht eingehen.
LG

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 11:07 Uhr

Ganz einfach: über die Fritzbox eine Whitelist erstellen und die IP von Instagram und Whatsapp sperren. Ansonsten billiges 0-8-15 Handy, das nix kann ausser telefonieren. Und vor allem darüber sprechen, warum du so handelst.

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Da läuft doch etwas falsch......

Antwort von Caot am 26.04.2016, 11:17 Uhr

......mit 12 Jahren und schon so ein Misstrauen, auf beiden Seiten. Da läuft etwas falsch im Familienleben - finde ich zumindest.

Meine Kinder vertrauen mir und je älter sie werden, gerade mein Großkind welches in Richtung 12 Jahre geht, umso mehr Verständnis kommt mir entgegen. Man merkt wie die Gehirnwindungen sich entwickeln und es macht richtig Spaß sich zu unterhalten und Dinge zu diskutieren. Es ist absolut ein Unding etwas zu tun, ohne zu fragen. A) weil es technisch nicht geht aber auch b) weil meine nachfragen, ob etwas richtig ist. Ganz offen gehen meine damit um. Aber auch wir mit ihnen.

Es ist mir daher absolut unklar und nein, ich kann das nur eingeschränkt nachvollziehen, warum hier die Situation so eskaliert und man sich kontrolliert.

Ich bin für Gespräche. Gespräche was man erwartet, was man fordert und was man bereits ist zu geben. Als Eltern aber auch vom Kind. Klare, deutliche Ansagen. Manchmal einfach autoritär, oft zusammen besprochen, immer höflich und respektvoll im Umgang. Das solltet Ihr angehen. Du solltest klar formulieren was Du erwartest, aber auch zuhören was dein Kind erwartet. Und dann findet eine Lösung, mit der jeder in der Familie damit leben kann. Viel Erfolg.

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Re: Da läuft doch etwas falsch...... sehe ich auch so

Antwort von kanja am 26.04.2016, 11:41 Uhr

Ich finde den Ton des Postings unschön.

Mein Sohn ist auch 12, meine Tochter 15, und zu beiden habe ich trotz PuBertäts-Stimmungsschwankungen ein vertrauensvolles und liebevolles Verhältnis.

Wie kam es denn zu diesem Umschwung, oder war euer Verhältnis immer schon schwierig? Ich meine, trotz Pubertät ändern sich die Kinder eigentlich ja nicht grundlegend in ihrem Charakter.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von und am 26.04.2016, 11:51 Uhr

"es wird sich in diversen Handychats als Junge auf der suche nach Mädchen ausgegeben, "

Ich sehe hier nur ein Problem mit der Nettiquette, also den Umgangsformen in sozialen Netzwerken. Man verarscht nicht, man mobbt nicht, man beleidigt nicht, man lügt nicht - man verschweigt höchstens, um sich selbst zu schützen. Diese Umgangsformen würde ich ihr nahebringen und wenn sie sich an die hält, ist doch alles prima.


"oder es kommen w a Nachrichten on mass von Jungs und und und, "

Warum darf sie keine Nachrichten von Jungs haben? Was ist schlimm an Jungs?

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 12:03 Uhr

Es ist nichts schlimm an Jungs, ich bin nur erschrocken über die Menge und was man mit 12 sich so schreibt,

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Re: Da läuft doch etwas falsch...... sehe ich auch so

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 12:06 Uhr

Sie war schon immer eher die Stille sehr vordichtige. Wir hatten bis vor kurzem auch ein vertrauensvolles Verhältnis, deswegen bin ich ja so von den Socken was sich hier seit einiger Zeit abspielt.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von und am 26.04.2016, 12:06 Uhr

Was schreiben sie denn?

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 12:09 Uhr

Von den Jungs kommen sehr sexuelle Dinge.

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Re: Da läuft doch etwas falsch......

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 12:13 Uhr

So richtig weiss ich gerad nicht wie ich jetzt darauf gediegen Antworten kann. Wer seinen jugendlich werdenden Kids 1000%iges vollumpfängliches Vertrauen in allen Bereichen zuspricht ist in meinen Augen allerdings auch etwas Naiv angehaucht.

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Re: Da läuft doch etwas falsch......

Antwort von RR am 26.04.2016, 12:28 Uhr

Hallo
schließe mich Caot an.

Zusätzlich würde ich aber tatstächlich ihr das jetzige Handy mal wegnehmen u. nur ein simples Tastenhandy geben "für Notfälle" - genauso eins hat mein 12järhiger auch. Klar kamen da auch schon Fragen "xy hat aber.... sy... hat aber....." ging ne zeitlang, besagte Jungs sind jetzt zwar immer noch seine Freunde, einer davon wird aber ab n. SJ definitiv nicht mehr bei ihm in der Klasse sein u. der andere wird Richtung Hauptschule gehen während mein Sohn RS-Zweig einschlägt. Nachdem es auch zum Teil so seltsame Vorgänge mit den Handies gab habe ich gesagt "weißt du jetzt warum du "nur" ein Tastenhandy hast??" - OH ja - grinste er....

Ansonsten wirklich reden, ihr zeigen sie ist doch schon so groß u. kein KK mehr, sie kann mitreden, aber sie ist auch noch nicht erwachsen.....

Oft nützt auch: Verantwortung übertragen bei HH-Sachen etc....
viele Grüße

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ja, sehe ich auch so.........

Antwort von Charlie+Lola am 26.04.2016, 12:43 Uhr

das Smartphone wäre bei mir erstmal weg.......man braucht kein Smartphone um zu telefonieren.

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Schließe mich auch an

Antwort von stjerne am 26.04.2016, 13:41 Uhr

Das Handy ist nicht das Problem, sondern ein Symptom des eigentlichen Problems.
Meine Tochter ist auch zwölf, ich käme gar nicht auf die Idee, da etwas zu kontrollieren. Ich denke auch, ihr müsst wieder in den Dialog kommen, sie muss Deine (berechtigten!) Sorgen verstehen, Du müsstest versuchen, ihre Motivation nachzuvollziehen. Wenn Ihr Bis vor kurzem ein gutes Verhältnis hattet, ist vielleicht etwas passiert? Vielleicht beunruhigt sie etwas in ihrer Entwicklung?

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das widerspricht sich

Antwort von kanja am 26.04.2016, 14:11 Uhr

Still und vorsichtig? Und doch angeblich solche Aktionen?

Warum kontrollierst du eigentlich das Handy?

Gab es einen Anlass?

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von DK-Ursel am 26.04.2016, 14:21 Uhr

Hej allesammen!

Zunächst mal schließe ich mich denen an, die dringend den Dialog vorschlagen,d er darf tunlichst nicht gan zabbrechen, was leider sehr schnell geschehen - auch ohne böses Vershculden.
Die Aussagen "menie Toichter tut das nicht" ists icher als relatrivierendes Beispiel geäußert worden, aber leider weiß ich aus Erfahrung, daß sie leicht auch suggerieren: da mache ich wohl etwasbesser als du, sonst käme das bei dir auch nicht vor.
Und das ist sehrkontraprodukvtiv, denn ich weiß aufs Erfahrung, daß nicht viel dazu gehört, u mein (gefühltes oder reales) Vetrrauensverhältnis zu stören und dann auch zu zerstören.
Da ist keiner "schuld", schon gar nicht absichtlich, es nützt auch nichts, danach zusuchen - aber es kränkt und verunsichert die betroffenen Mütter/Eltern noch mehr.

(Wohlgemerkt, ich sage nicht, daß dies hier beabsichtigt war oder auch getan wurde, aber ich bitte u mVorsicht mit solchen und ähnlichen Äußerungen,weil ich weiß, wohin sie führen und wie weh sie tun --- und wie falsch sie sind!)

Vielleicht habe ich es überlesen, aber wie kommst Du in Kenntnis der SMSen und Mails etc.?
Zeigt Deine Tochter Dir das alles noch?
Ich würde, wen Ihr wirklich bis vor kurzem noch ein gutes Verhältnis hattet,d arauf setzen und forschen, was passiert ist.
hat sie neue Freunde, kannst Du da gegensteuern?
Nicht direktverbieten, das bringt nichts mehr, aber gegensteuern durch andere Aktivitäten, andere Umgebungen?
Sind das fremde Kinder oder kennst Du die, die da schreiben?
Evtl. kann man auch mit der Scule (Klassenlehrerin, Vetrrauenslehrer) oder/und den anderen Eltern gegensteuern.

Sie probviert sich aus, sucht und braucht neue e Grenzen, aber die soltlen gemeinsam gefunden und nicht von oben durch Verboite und Strafen gefunden werden.
Es ist sehr schwer, aber es lohnt sich, mit Vertrauen zu arbeiten und dies auch zu zeigen - esl ohnt sich, auf fdas Kidn zu hören und gemeinsam zu agierehn, nicht gegeneinander.
Denn Du schreibst ja auch selbst,daß einiges an Verboten schonmal nicht lange vorhält.
Also müssen da andere "andere Boller an die Suippe" , wie man hier sagt.
Klage nicht an, erzähl ihr aber ruhig, wie alles aus Dich wirkt, was es mit Dir macht.

Ich habe es zuerst auch nicht glauben können und wollen, aber man kommt manchmal wirklich weiter mit Vertrauen und Verantwortung übertragen, und mit einer veränderten Einstellung zu dem, was Kindsein heute eben heißt. Mitverantwortung, Eigenverantwortung, Vertrauen und Offenheit.

Gruß Ursel, DK

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Re: das widerspricht sich

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 14:25 Uhr

Da widerspricht sich nichts ! Sie WAR so , die Tatsache ist das es jetzt ganz und gar anders ist.
Anlass des ganzen war..... ich hatte aus trallala mal wissen wollen was es in dem HANDY soooo wichtiges gibt das man damit wie verwachsen ist (es wurde sehr schnell sehr extrem im Gebrauch )
Daraus entbrannte ein Szenario was sie darbot ,angefangen von sehr wiedersprüchlichen Aussagen bis zu Heulanfällen gepaart mit Beschuldigungen gegen mich.
Das Ding schwappte über mich wie ein Tsunami . Ich war total Sprachlos und daraus war klar das in drm Handy was faul ist. Und da entdeckte ich den ersten großen Clou. Seit dem gibts eben Kontrollen.
Bis zu diesem Tag war ich auch der Naiven Meinung meiner Tochter Vertrauen zu können und wir hätten ein Angenehmes Verhältnis.

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Re: das widerspricht sich

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 14:28 Uhr

Braucht man einen bestimmten Anlass, um sich ab und an die Chatveräufe anzusehen ? Ich schau auch noch über das Handy der Kinder drüber, das ist aber so vereinbart.

In der Klasse meines Sohnes haben wir ein Mädchen, da kontrolliert keiner. Letztendlich gabs vor kurzem ein Gespräch in der Schule, weil das Mädchen ein anderes Kind aus der Klasse über WA gemobbt hat. Die Mutter war total entsetzt und fiel fast aus allen Wolken. Hätte sie ab und an mal geschaut, wäre es so weit nicht gekommen.

Wenn ich sehe, dass ein vernünftiger Umgang da ist, werde ich auch nicht mehr drüberlesen. Aber mit 11 oder 12 kann man das selten erwarten, da fehlt noch die Medienkompetenz.

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ja!

Antwort von kanja am 26.04.2016, 14:33 Uhr

Genau das war der Punkt, an dem du das weitere Verhältnis bestimmen konntest. Vielleicht ist ihr das mit dem Handy selbst irgendwie über den kopf gewachsen, wenn sie so extrem reagiert hat. Du hättest fragen können, ob sie Probleme hat, nachfragen können, was los ist. Nur kontrollieren und verbieten bringt ja außer beiderseitigem Frust nichts.
Es wäre eine gute Gelegenheit, über die Gefahren des Internets zu sprechen und wie man damit umgehen kann. Habt ihr??

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 14:41 Uhr

Das ist jetzt mal ein Beitrag , neben dem ein oder anderen, der weiter hilft.
Ich bin total erschrocken darüber wie sich das Blatt hier in kürzester Zeit gewandelt hat und ich habe Angst das sich das nicht wieder einbekommt, das sie mir ab jetzt immer mehr entgleidet.
Die Schreibenden sind ihre Freunde, die Jungs mit einschlägigen Nachrichten sind Fremde.
Falscher Umgang ? Schwieriges Thema, es gibt 2 enge Freundinnen die aus nennen wir es schwierigen Verhältnissen kommen. Ich wollte nie so ein Stigma ,mit gefiehl es nicht aber sie sind nun mal befreundet,
Jeder weiss was gemacht wird wenn man da den Umgang verbietet.
Es ist nun aber so das diese Verhältnisse immer mehr durchschlagen und es sicher uncool ist wenn man ein nettes Mädchen ist . Oder so .
Mir geht soviel durch den Kopf ,ich möchte nur nicht das sie abdriftet.

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Re: ja!

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 14:45 Uhr

Sicher haben wir das und nicht erst bei diesem Punkt.
Wenn du in solch Situation gleich die richtigen Fragen parat hast, Hut ab!
Ich war total überfahren und überfordert.

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Re: ja!

Antwort von kanja am 26.04.2016, 14:50 Uhr

Ich sage nicht, dass man in derselben Minute richtig reagieren muss. Man darf als Mutter auch einfach erschrocken sein. Aber man kann auch am nächsten Tag weiter darüber sprechen. Und eben möglichst ohne Vorwürfe.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 14:54 Uhr

Die Jungs sind Fremde. Fremde für dich oder auch für deine Tochter? Antwortet sie denn auf die Nachrichten ? Falls ja, frag sie doch einfach mal, ob sie -würde sie auf der Strasse von jemand Fremden so angesprochen werden- auch so bereitwillig ihre Daten rausgibt. Ist im Prinzip nichts anderes ....

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Re: Da läuft doch etwas falsch......

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 15:01 Uhr

Und ich wäre verwirrt, wenn Kind keine Geheimnisse vor mir hätte und mich als eine Art "Freundin" wahrnehmen würde. Dann käme ich meiner Mutterrolle nicht nach.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von DK-Ursel am 26.04.2016, 15:04 Uhr

Hej Frau Z.!

Ja, das verstehe und kenne ich gut.
Schwierige Verhältnisse sind ja nicht immer eindebedeutend mit unerwünschte - menie Töchter, vor allem die Jüngste, haben auch immer wieder so "lahme Vögelchen", derer sie sich annehmen, obwohl ich manchma lauch zweifelte, o nbihr das gut tut.

Kannst Du versuchen, mit ihr darüber sachlich zu sprechen ,was sie an diesen Mädchen so anzieht?
Warum sie da mitmacht?
Ob sie das auch so tol lfindet oder nur, wei ldie das toll finden?
Will sie zu sowas wirklich gehören oder versucht sie eigentlich, den Mädchen ein bißchen zu helfen?

Hattet Ihr schon ein Gesprächg darüber, wie sich Fremde (Erwachsene) als auch Jungs ausgeben, wenn man sie nur übers Internet kennt?

Gibt es andere Erwachsene (einen), zu dem sie - außer oder jetzt nach Euch Eltern vetrauen hat und die Ihr ins Boot holen könntet?

Manchmal ersetzen diese "Internetspielchen" so einiges, was wir früher etwas harmloser ja durchaus auch zum Erstaunen und UNverständnis unserer Eltern gemacht haben.
Also wichtig:
Nicht überreagieren, nicht verdammen und verurteilen, nicht verbieten, sondern versuche umzulenken und herauszufinden, was und warum da vor sich geht.

Und evtl .auch mal zusammensitzen und fragen, was ihr zuhause nicht (mehr) gefällt.
In diesem Alter ändern, verschieben sich Grenzen.
Sind die zu eng gefaßt - lehnt sie sich darum auf?
Setzt gemeinsam neue fest - dan naber auch auf Einhaltung bestehen,den nsie arbeitet die ja mit aus.
Oder hat sich irgendwie das Kolima verändert, wird viel gemeckert, getadelt, gestraft?
Dann versuch mal, was ich neulich schon empfahl:
Anerkennende Pädagogik - wirkt Wunder.
Erst was Positives sagen, egal wie gerne man gerade lospoltern möchte, egal wie wenig Positives zu sehen ist.
Das nimmt Dir die Polterlust und schafft bei Euch beiden eine bessere Stimmung.

Erst wenn Du gar keinen Zugang findest, kann dies hier einer der wenigen Fälle sein, wo ich wirklich rate, eine Hilfe zu suchen...
Rat für Dich einholen, evtl. Gespräch mit Kind führen etc.
Aber erst nochmal eine weile beobachten, wie "gefährlich" sie abdriftet.
Im Dialog bleiben und besser versuchen zu verstehen als zu verurteilen, abfällig zu kommentieren etc.
Ernstnehmen - aber natürlich nicht gut finden.
Nur:
Zuihören, was sie daran so fasziniert.

Gruß Ursel, DK

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So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 15:07 Uhr

1. Hat nicht jeder Mensch eine Fritzbox
2. Hat nicht jedes Fritzboxmodell diese Funktion
3. Interessiert die Fritzbox nur, wenn Kind über WLAN ins Internet geht.
4. Soll man wirklich extra ein neues Gerät kaufen/organisieren? Das würde mir gegen den Strich laufen.

Aber das ist doch mal wieder die Gelegenheit über die Vorzüge eines IPhone zu reden. Hiier kann man Sicherheitseinstellungen vornehmen, welche es dem Kind unmöglich machen, sich Apps ohne Zustimmung zu installieren.

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Nachtrag

Antwort von DK-Ursel am 26.04.2016, 15:10 Uhr

Die Fragen, auch die letzte ("möctest du so angesprochen werden auf der Straße, erzählst du Fremden auf der Straße auch soviel?" sind sehr gut, aber die solltest Du dann stellen, wen nIhr sowieso zusammensitzt und mal darüber redet, was Euch gegenseitig stört.
Laß sie da ruhig zuerst Dampf ablassen.
Ganz wichtig ist, sachlich bleiben, keine Gegenanklagen und Verteidigungsreden, sondern vielmehr Einsicht zeigen und dann gemeinsam Strategien für besseren Umgang miteinander --- und mit den Medien - zu erarbeiten.
Dahin passen dann solche u.ä. Fragen gut.
Mehr als gedankenanstoß - weniger mit eingeforderter Antwort.

Das ists ehr schwer,weil wir emotional besorgt, involvietr sind, auchda kan nein Profi manchmal Wunder wirken.
Aber schau erstmal, wie weit Du kommst, wenn Du evtl. Deinen Zugang änderst und sie auf Augenhöhe triffst statt anklagend, mahnend, warnend, strafend von oben herab (so wirkt es ja auf sie)..

Ich würde übrigens auch mal mit der Schule reden --- vielleicht kann ein Elternabend das thematisieren, vielleichtgibt es Anslaufstellen, wo man sich da Rat holen kann, vielleicht hat die Lehrerin andere Tips --- der Dialog mit denen,d ie meine Kinder in anderen Zusammenhängen als ich kennen, hat mir oft sehr geholfen, und sei es nur zur Einschätzung der Lage.

Gruß Ursel, DK

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 15:15 Uhr

Zitat:[..]Nicht direktverbieten, das bringt nichts mehr, aber gegensteuern durch andere Aktivitäten, andere Umgebungen?[..]

Warum nicht verbieten? Sie scheint doch definitiv noch nicht reif genug zu sein. Zudem nehmen vollkommen unbekannte Jungen ( was gefaked sein kann ) über ihre Nummer Kontakt mit eindeutig sexuellem Inhalt zu ihr auf.
Das Mädchen ist gerade mal 12! Wenn die "Jungen" auch nur ein Tick älter sind handelt es sich dabei um eine Straftat.

Von daher würde ich das Vertrauensdings mal zur Seite schieben und ihr das Gerät wegnehmen. Einfach nur um das Kind dem Alter entprechend zu schützen.
Denn auch wenn Mutter und Kind bald wieder miteinander reden können, so ist ihre Nummer rumgereicht worden, die Dialoge sicherlich irgendwo gespeichert und ich würde nicht wollen, dass ein 12jähriges Kind ständig sexuell orientierte Nachrichten empfängt.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 15:27 Uhr

Andere Router haben diese Funktionen auch. Ein IPhone kann das auch nur leisten, solange es nicht gerootet ist, ebenso wie die ganzen Sperrapps die es gibt. Das ist höchstens ein Hausfrauenschutz....
Ich persönlich sehe beim Iphone absolut keine Vorzüge, sowas käme mir niemals nie ins Haus.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 15:42 Uhr

Mein Router hat diese Funktion z.B. nicht.

Beim IPhone sind die Sperreinstellungen teil des Betriebsssystem und keine Sperr-App. Apps werden auf einem IPhone in einer Sandbox ausgeführt. Das ist kein "Hausfrauenschutz", und hat auch nicht mit einem Wurzelverzeichnis zu tun. ;)

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 15:53 Uhr

Ich bin da auch eher hin und her gerissen. DK ursel hat sicher sehr recht aber ich denke auch mit 12 sind verbote hier und da sinnvoll.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 15:59 Uhr

...und nochmal....wenn ich das Handy roote, überschreibe ich das Betriebssystem und somit gibt es keine Sperren mehr. Kann jeder halbwegs pfiffige Teenager. Und wenn der es nicht kann, dann sein Freund- Anleitungen gibts in grosser Menge im Netz. Also Hausfrauenschutz.

Ich gehe jede Wette ein, dass dein Router die Funktion auch hat.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 19:28 Uhr

Du meinst wirklich, dass trotz der Einstellung "Apps installieren - deaktiviert" Jailbreak installiert werden kann? Ich wäre mir da nicht so sicher.

Und was den Router betrifft: die Wette hast Du definitv verloren. :)

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 19:31 Uhr

Manchmal muss einfach auch mal ein Verbot ausgeprochen werden. Die Frage ist dabei einfach, wie man dieses Verbot ausspricht. Als Strafe, oder ihr klarmachen, dass Du sie schützen möchtest.

Sauer wird sie so und so sein, aber vielleicht irgendwann verstehen.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 19:47 Uhr

Das ist ja keine App, sondern das Betriebssystem. Ja, ich bin mir da zu 100% sicher, dass das installiert werden kann.

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von TheFirefox am 26.04.2016, 20:14 Uhr

Die eine Wette hattest Du ja bereits verloren. Magst Du eine weitere?

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Re: So einfach ist das nu auch nicht. ;)

Antwort von mama von joshua am tab am 26.04.2016, 20:55 Uhr

Probiers aus. Was das betrifft bin ich mir mehr als sicher was geht und was nicht.

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Re: wie verhalte ich mich ?

Antwort von Frau_Z am 26.04.2016, 21:14 Uhr

Ich danke euch erst msl für den regen Gedankenaustausch

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Jetzt kommt´s mir erst

Antwort von TheFirefox am 27.04.2016, 12:09 Uhr

Jailbreak bekommt man über den Browser und diese Funktion ist auf dem IPhone auch deaktivert. Benötigt Kind nicht auf dem IPhone.

So, und jetzt Du

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Allerdings kann man das mit genügend krimineller Energie sicherlich auch umgehen

Antwort von TheFirefox am 27.04.2016, 12:17 Uhr

Aber dann ist das defnitiv mehr als "Hausfrauenschutz" (übrigens äußerst diskriminierend dieser Begriff )

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Re: Jetzt kommt´s mir erst

Antwort von mama von joshua am tab am 27.04.2016, 12:43 Uhr

Du, ich diskutiere da nicht mit dir rum. Mein Bruder arbeitet in der Branche, von daher weisd ich sehr genau was möglich ist ;-)

Wenn du meinst, das I-Phone sei sicher, dann lass ich dich in dem Irrglauben.

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Dein Bruder arbeitet in der Branche und Du redest abfällig von "Hausfrauenschutz"

Antwort von TheFirefox am 27.04.2016, 13:34 Uhr

Und da dein Bruder in der Branche arbeitet - als was denn - weißt Du also ganz genau Bescheid?

Okay.....

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Re: Dein Bruder arbeitet in der Branche und Du redest abfällig von "Hausfrauenschutz"

Antwort von mama von joshua am tab am 27.04.2016, 13:49 Uhr

Ja und nun ? Ich rede vom Hausfrauenschutz (das ist übrigens ein häufig benutzter Begriff in der Softwarebranche- so what ? Wenn du Hausfrau bist und dich diskriminiert und/oder angesprochen fühlst, dann ist das nicht mein Problem)

Mein Bruder ist Softwareentwickler bei einem grossen Hersteller, der nebst PCs auch Mobiltelefone unters Volk bringt. Welcher geht dich nix an. Tatsache ist, dass er sich mit der Materie auskennt.
Btw...dass das Iphone manipulierbar ist, kann jeder nachlesen, der Google bedienen kann.

In diesem Sinne...

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Re: Dein Bruder arbeitet in der Branche und Du redest abfällig von "Hausfrauenschutz"

Antwort von TheFirefox am 27.04.2016, 14:23 Uhr

Und das Studium deines Bruders befähigt Dich. :)

Es ist mir klar, dass auch ein IPhone manipulierbar ist. Aber "Hausfrauenschutz" suggeriert, dass dies gaaaaanz easy von jedem Menschen ohne jegliche technische Ahnung zu bewerkstelligen ist. Das mag höchstens vielleicht noch bei IPhone zutreffen, welche vollkommen offen sind.

Die Hürde ist aber wesentlich höher, wenn das Gerät diverse Sperreinstellungen verpasst bekommen hat und der User auch sonst keine großes Zusatzequipement aus dem Ärmel zaubern kann. Und schon verlässt Du den "Hausfrauenschutz" ( hier in meiner IT-Abteilung wird die Hausfrau übrigens durch die Putzfrau ersetzt, und das stößt mir auch sauer auf. Denn ich - nicht mein Bruder - bin diejenige, die ständig die Geräte meiner Kunden wieder auf Vordermann bringen muss, nachdem selbst ernannte "Gurus" wieder mal das Gerät vollkommen geschrottet haben) und hast Sicherheitsfeatures, welches doch nicht von Hinz und Kunz einfach mal so lässig nebenbei mit Internetanleitungen zu knacken sind. Vollkommend ausreichende Sicherheitsfeatures - vor allem bei Kindern und Jugendlichen, aber auch zum größten Teil bei der erwachsenen Bevölkerung ausreicht.

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Hm...vielleicht geht das Richtung Handysucht?!

Antwort von Möhrchen am 27.04.2016, 16:32 Uhr

Meine Tochter ist auch 12 und hat seit knapp 2 Jahren ein Smartphone. Vorher hatte sie nur ein Klapphandy und als das defekt war, hat sie das neue bekommen und durfte nach einiger Zeit auch Whatsapp installieren, allerdings mit der "Auflage", dass ich jederzeit in das Handy reinschauen kann. Ich finde, dass die Kids in dem Altern noch zu jung sind, um Ihnen da blind zu vertrauen bzw. eher gesagt, um sie in dem Umgang damit komplett alleine zu lassen. Denn das hat m.E. nichts mit Vertrauten an sich zu tun, sondern mit begleiten...

In der Klasse gab es Anfang der 5.Klasse einen Chat, der damit gipfelte, dass die Klassenlehrerin eine lange e-mail an die Eltern schrieb, in der sie die Eltern an ihre "Elternpflicht" erinnerte...dass Whatsapp erst ab 16 ist usw. Im Chat hatten (haben) viele eine große Klappe und mobben auch schnell...direkt ins Gesicht sagen kann das keiner...meine Tochter war damals noch nicht in der Gruppe, aber mir war schon etwas mulmig nach dem Vorfall und so kam es eben zu dieser Auflage.
Heute nutzt sie ihr Handy wirklich eher selten und dann geht es meist um Hausaufgaben oder ein Comupter-Spiel, das eine Freundin auch spielt...dazu darf sie dann auch mit dieser Freundin skypen. Sie kennt die Gefahren, die daraus resultieren können und ist bisher selbst um ihre Sicherheit besorgt.

Ich bin auch alleinerziehend und je nach Verhältnis zum Vater würde ich mit ihm darüber reden - gerade was die Drohnung, dass sie zum Papa zieht, angeht - oder mindestens eine Erziehungsberatung aufsuchen...nicht, dass das in Richtung Handysucht geht...

Der Vater meiner Tochter und ich haben von Anfang an besprochen, dass wir uns an einen Tisch setzen und die Möglichkeit diskutieren werden, wenn unsere Tochter den ernsthaften Wunsch hat, zum Papa zu ziehen...das weiss sie auch. Sie weiss aber auch, dass das kein heute Mama, morgen Papa und dann wieder Mama, weil ich alle gegeneinander ausspiele, ist, sondern dann auch (mindestens für einen vorher bestimmten Zeitraum) fest wäre...

Ich wundere mich aber schon etwas...n Jungs ist nichts Schlimmes...aber sexuelle Texte von Jungs finde ich nicht angebraucht...vielleicht habe ich das ja überlesen, aber kennst Du diese Jungs denn? ...wer weiß schon, was für eine Art Jungs das sind?!...ob das nicht vielleicht Männer sind, die sich nur als Jungs ausgeben...so wie sie sich als Junge ausgibt...

LG
Heike

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Re: Hm...vielleicht geht das Richtung Handysucht?!

Antwort von Frau_Z am 27.04.2016, 19:17 Uhr

Also dein Beitrag ist sehr gut. Die Absprache gab es hier auch, ich hatte nur nie den Anlass es zu nutzen. Bis zu besagtem Tag.
Ihr vater ist da in keinster weise eine Hilfe, er ist in meinen Augen schon Zocksüchtig, Handy,Tablett,Spielekondole und was es wohl sonst noch gibt.
Meine Vielen Abwegigen Gedanken äussere ich jetzt hier nicht.
Er gibt auch tolle Tips ,die man eher seknem Kumpel gibt als seiner 12 Jährigen Tochter.
Mein Mann, der ein ganz toller Ersatzpapa ist und mit dem sie gut auskommt kommt auch an seine Grenzen.
Gestern waren so anflüge als würde es aufwärts gehen, heut ist sie umso abfälliger und ungeniessbarer.
Im Mom ist es alles schwierig !

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Re: Hm...vielleicht geht das Richtung Handysucht?!

Antwort von DK-Ursel am 28.04.2016, 22:45 Uhr

Hej!

Ich beibe nach allen Erfahrungen hierzulande dabei d,aß ich ein Verbot nur als aller-aller-aller----letzte Lösung nähme, denn das geht sejthr schnel lnach hinten los.
Viel wichtiger ist das gemeinsame gespräch, wie sie diese Sachen findet, o bsie selber (s.alles obven), danach kannst Du ihr von Deinen Sorgen erzählen, warum das so gefährlich werden kann - und dann habt iIhr eine gute Basis, gemeinsam eine Lösung zu suchen - und zu finden.
Kann man die Nummern der Jungs sperren?
Kann sie eine neue Nummer bekommen?
Läßt sie Dich evtl. eine weile mitlesen?
Sczhmettert sie die Knaben selber ab.
undundund.
Einsicht ist allemal besserer Schutz als Ge- und Verbote von oben -- udn vor allem:
Ihr seid erst am Anfang einer schwierigen Zeit, da ist es doppelt gefährlich, sich das vertraue nendgültig zu verscherzen.

Was die Handysucht angeht, so habe ich gerade gestern abend mit einige Bekannten über ähnliches diskutiert.
Natürlich muß man darauf achten, wo Süchte lauern ,aber heute ist es oft schon eine Elternsucht, daß sie Diagnosen brauchen, um ihre Kinder "beurteilen" und behandeln (lassen) zu können.,
Manche, viele SDinge gab es früher auch - nicht alles ist gleich Sucht.

Ich finde diese Diskussion einmal mehr sehr interessant, weil sie mir zeigt, wo ich vor einige njahre n sicher auch noch stand --- und ich weiß, wie sehr meine dt. Selle mit der dänischen (die ich ja nicht habe) gerungen hat.
Letztendlichj war der "nicht-deutsche" Weg,d er weniger kontrollierte der bessere.

Gruß Ursel, DK

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Re: Hm...vielleicht geht das Richtung Handysucht?!

Antwort von Möhrchen am 29.04.2016, 8:34 Uhr

Was sind das denn für Jungs? Kennst Du sie? Kennt sie sie persönlich oder sind das reine Chat-Bekanntschaften? Wenn ja, was wissen diese Chat-Bekanntschaften von Deiner Tochter? Hast Du schon mal grundsätzlich über sowas mit ihr geredet - also über die Gefahren?

Ich sehe das grundsätzlich so wie Ursel...Aufklärung ist der beste Schutz und meine Tochter kommt von sich aus zu mir, wenn sie unsicher ist und fragt mich nach meiner Meinung...dann reden wir darüber und ich versuche, ihr das so zu erklären, dass sie sich selbst eine Meinung bilden kann, denn das ist ja Ziel der ganzen "Übung"...

Ich würde fürs Erste vielleicht versuchen, den Kontakt über andere Dinge zu suchen und nicht nur in die Konfrontation zu gehen...vielleicht einfach mal einen Stadtbummel, Schwimmbadbesuch, einen Kuchen backen oder was ihr sonst so zusammen gerne macht vielleicht ergibt sich ein lockerer Einstieg in das Thema - erzwingen würde ich es aber nicht.

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Re: Hm...vielleicht geht das Richtung Handysucht?!

Antwort von Möhrchen am 29.04.2016, 9:10 Uhr

Sorry, jetzt hab ich es gelesen...dass es fremde Jungs (?) sind, die ihr schreiben...kennt sie Präventiv-Spot bzgl. Chat?...z.B. den, bei dem auf der einen Seite ein Mädel sitzt und schreibt...mit einem Jungen (so denkt sie) und auf der anderen Seite sitzt ein erwachsener Mann...übergewichtig, mit Glatze, Jogginghose usw. ...wie leicht das geht, weiss sie doch selbst...sie gibt sich doch selbst auch als Junge im Chat aus...

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