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Geschrieben von mama von joshua am tab am 06.10.2016, 11:08 Uhr

memory

Mein Sohn hatte zwei sehr gute Lehrerinnen in der GS. Die Lehrerin der 3. und 4.Klasse war eigentlich Gymnasiallehrerin und hatte bei den Kindern die Messlatte relativ hoch angesetzt.

In Mathe musste mein Sohn nie was tun- in Deutsch gab es einmal pro Woche ein Gedicht zum auswendiglernen (vor den Herbstferien war es mal der Zauberlehrling), in Sachkunde Fachbegriffe, in Musik Lebensläufe berühmter Komponisten. Er ist aktuell in der 7.Klasse und steht -bis auf Sport- auf 1. In allen Fächern.

Die Kurze musste in der Grundschule in Mathe zu Hause etwas tun, Deutsch war nix zu tun (in den ganzen 4 Jahren kein einziges Gedicht), Sachkunde waren oft Dinge, die wusste sie eh schon (zB war ein Thema "die Kartoffel", beim Grossen waren es die Bundesländer, das geteilte Deutschland und die Wiedervereinigung).

Ebenso in Musik. Während der Grosse die Lebensläufe und Werke von Mozart, Beethoven etc lernen musste, bestand der Musikunterricht hauptsächlich aus singen. Beide hatten eine 1 im Zeugnis.

In Religion lief es ähnlich. Die Anforderungen waren komplett unterschiedlich, die Noten am Ende ziemlich gleich. Trotzdem kann ich behaupten, dass die Noten vom Grossen mehr "wert" waren und ich kann nicht bestätigen, dass Kinder, die in der GS lernen mussten, abfallen.

Der Grosse hat absolut keine Probleme, die Kleine findet sich langsam ein. Und bei ihr ist es so, dass sie bei der Lehrerin sogar Marhe versteht und es sich zu Hause nicht erst nochmal erklären lassen muss, weil sie es bei der Lehrerin nicht verstanden hat.

 
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