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Geschrieben von Mucksilia am 04.10.2016, 11:29 Uhr

Beteiligung an Familienaktivitäten

Unsere Mucksi wird nächsten Monat 12 und pubertiert fröhlich vor sich hin (menstruiert auch schon).
Neuerdings will sie an möglichst nichts teilnehmen, sondern lieber in ihrem Zimmer (wenn man dieses unaufgeräumte Chaos noch so nennen mag) gammeln. Grundsätzlich ok und wird auch akzeptiert.
Am Wochenende machen wir immer viel zusammen, meist kinderfreundliches Programm.
Letztes WE waren wir Radfahren u ihr kleiner Bruder fand es toll (bei uns gibt es eine Crossstrecke direkt an dem Firmengebäude eines namhaften Fahrradherstellers, die findet sie eigentlich spannend) - sie ist nicht mit.
Dieses Wochenende wollte sie sich wieder am Sonntagsausflug nicht beteiligen. Wir wollten auf ein Feurerwehrfest.
Herrliche Sonne, mein Mann meint, sie solle wenigstens die 15 min bis zum Fest an die frische Luft mitgehen - rein müsse sie ja nicht, dann könne sie ja wieder heim.
Nein. Da ist er sauer geworden und hat ihr erklärt, sie würde auf jeden Fall kurz mit rausgehen, im Notfall im Schlafanzug.
Riesen Theater. Sie hat einen Wutanfall bekommen (die Trotzphasen hat sie bis jetzt komplett übersprungen), alles aus dem Kleiderschrank gerissen und geschrien, als ob man ihr das Handy wegnehmen würde .
Mein Mann ganz locker geblieben, hat aber auf seiner Meinung beharrt.
Dann sagte er, wenn sie nicht mitgeht, dann eben kein Taschengeld.
Ich stand irgendwie so dazwischen - auf der einen Seite meine ich auch, Schlafanzug bis zum Abend muss nicht sein, zum anderen bin ich gegen zwingen.
Im Ergebnis habe ich ihm dann gesagt, dass sie ja eh nicht zugänglich ist und das das nix bringt - er fand das schon inkonsequent, ok, aber man kann das Kind in dem Alter doch nicht im Schlafanzug mit rausnehmen.
Wir also alleine losgegegangen - kaum aus der Tür, da klingelt sein Handy, sie wolle jetzt doch mit.
Niedlich angezogen erschien unser Kind u war auf einmal das netteste Ding der Welt, küsste hier und küsste da, hing an uns dran und wollte unbedingt mit.
HÄH?

Wie ist es bei euch? Spagat Freiheit und Familienanschluß?

Wenn man sie gar nicht animiert, mitzugehen - besteht dann nicht die Gefahr, dass sie sich völlig aus der Familie rausnimmt? Nächster Schritt ist, dass sie nicht mit in den Urlaub will etc. Oder?

Freu mich über Ratschläge u Erfahrungen.

 
17 Antworten:

Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von Salkinila am 04.10.2016, 12:22 Uhr

Was hat das Taschengeld denn mit Familienaktivitäten zu tun? Ich finde es völlig falsch, ihr mit Taschengeldentzug zu drohen, weil ich finde, dass das Taschengeld nicht an Bedingungen geknüpft werden sollte.
Ich würde der Tochter immer wieder anbieten, dass sie mitgehen kann (was ja selbstverständlich ist), aber zwingen solltet ihr sie nicht. Damit macht ihr alles nur noch schlimmer. Dann geht sie halt nicht immer mit, wo ist das Problem? Und irgendwann ist sie alt genug, um nicht mehr mit in Urlaub fahren zu wollen, so ist das eben.

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von mama von joshua am tab am 04.10.2016, 12:39 Uhr

Es ist mir nicht ganz klar, was der Taschengeldentzug damit zu tun hat und vor allem was das Ganze bringen soll.

Manche Kinder können einem leid tun.

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von Maxikid am 04.10.2016, 12:39 Uhr

Meine Große, jetzt 11 will auch seit einem Jahr nicht mehr mit uns auf Ausflüge etc. Lieber bleibt sie alleine zu hause oder unternimmt etwas mit ihrer Freundin. Wir werden sie nicht zwingen. Denn hinterher ärgert sie sich jedemal, wenn wir von unseren Erlebnissen erzählen. LG maxikid

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von DK-Ursel am 04.10.2016, 12:53 Uhr

Hej!

Mit 12 stand sowas bei uns zum Glück noch nicht zur Diskussion, später aber bestanden wir bestenfalls auf dem gemeinsamen Besuch von großen Familienfeiern wie Konfirmation einer Cousine, runder Geburttag der Großmutter etc..
Geburtstage der jüngeren Cousins/Cusinen, die in der Familie gefeiert wurden und zu denen sie auch freundlicherweise immer eingeladen wurden, waren ab einem gewissen Alter zu blöde für diese Altersgruppe, weil sie irgendwie dazwischenhingen - nicht mehr kinder, aber noch nicht erwachsen genug. da durften sie gern zuhause bleiben/sich anderweitig amüsieren.

Taschengeld darf m.E. durchaus an Bedingungen geknüpft werden --- wer bekommt denn sonstwo Geld ohne Gegenleistung?
Jedoch ist Wohlgefallen, Wohlverhalten keine solche Bedingung.
Dann wären Teenager permanent ohne Geld, denn Widerspruch und Aufsässigkeit gehören ja wohl zu deren Berufsbezeichnungen und sind nuicht nur entwicklungsbedingt, sondern auch dringend erforderlich, um erwachsen zu werden.
Insofern war diese Strafandrohung in der Tat daneben.

Vielleicht könnt Ihr Euch mal zusammensetzen und darüber reden, zu welchen gemeinsamen Aktivitäten Ihr sie gerne dabei habt und warum, und bei welchen sie gerne fehlen möchte und warum - und dann einigt Ihr Euch auf einen Kompromiß.
Denn jetzt kommt mit oder ohne Pubertät die Zeit, wo nicht mehr die Eltern authoritär bestimmen, sondern vieles zur Verhandlung steht.
Undf da müssen alle lernen, mit Kompromissen zu leben und aufeinander Rücksicht zu nehmen.
ich finde durchaus, daß auch die kinder mal zu etwas mit müssen, was sie nicht soooo dringend interessiert - umgekehrt machen wir Eltern das ja auch oft genug.
Und man muß auch nicht lernen, daß einem immer alles nach dem eigenen Kopf zurechtgerückt wird - es dürfen auch mal andere ihre Prioritäten ausleben - dasist Geben und Nehmen.
Aber man kann sich wohl absprechen, in welchem Umfang und was das sen soll.

Wer sich kurzfristig umbestimmt, muß zum Abgangsunkt fertig sein - sonst sind die anderen eben gegangen.

Gruß Ursel, DK

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Nachtrag: Im Beitrag eins drunter

Antwort von DK-Ursel am 04.10.2016, 12:55 Uhr

hat Reblaus einen guten Beitrag zum Thema:
"Wahrscheinlich nicht nur ein Problem des Altersunterschieds..."

Lohnt sich, im Zuge der Kompromisse und Gespräche auch das mala auszuprobieren, wenn es bei Euch schon so schwierig ist.

Gruß Ursel, DK

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Wir sprechen das vorher ab......

Antwort von Caot am 04.10.2016, 13:18 Uhr

....tendenziell machen wir immer mehr alleine.

Events besprechen wir. So wie dieses WE, da gehen meine gleich zu 2 Events, einem Straßenfest und einem Apfelpflückfest.

Alles was wir spontan machen, da darf jeder selber entscheiden ob er mit will oder nicht. Und so geht das Ganze ganz ohne Machtkämpfe.

Da wir öfter essen gehen, Biergarten oder Kneipe, muss man mit, darf dann aber individuell, nach dem Essen, selber nachhause fahren oder laufen. Will jemand nicht mit Essen gehen (weil er keinen bock hat), schließe ich das Haus ab, denn als Ersatz Schokolade essen, das erlaube ich nicht. Da meine Einstellung aber in der Familie bekannt ist, kommen lieber alle mit und gehen dann eben eher.

VG

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von Nala1987 am 04.10.2016, 13:20 Uhr

Hm, wieso soll sie unbedingt mit? Sie wird erst 12, sie fängt gerade erst an. Ja, die Eltern werden irgendwann uncool und auch die Aktivitäten! Chaos ist ihr Problem, den ganzen Tag im Schlafanzug herumzugammeln auch! Davon stirbt keiner, auch wenn draußen schönes Wetter ist! Familienfeiern ok, das ist für mich aber auch was ganz anderes als ein Feuerwehrfest. Teilt mit was ihr wann macht und lasst sie dann entscheiden. Auch nicht mitgehen wollen ist legitim und sollte nicht an Strafen gebunden sein. Ihr Verhalten ist total normal. Ich wurde zu sowas nicht gezwungen, wäre auch kontraproduktiv gewesen. Die Vorgabe war, Bescheid sagen (und zwar rechtzeitig) wenn man nicht zum Essen kommt. Sowohl mein Bruder als auch ich haben in der Pubertät viele Wochenenden und Ferientage allein im Schlafanzug in unseren Zimmern verbracht. Unsere Eltern haben das Chaos manchmal kommentiert, meistens aber ignoriert. Wäsche vors Zimmer gelegt und es nicht betreten.
Zwingt sie nicht!

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von Mucksilia am 04.10.2016, 13:26 Uhr

Danke für Eure Beiträge, die mich zum Teil weitergebracht haben- auch um mal zu hören, wie es bei anderen läuft.
Schade, dass einige wie die Habichte über einen herfallen.
Wieso das Kind "einem Leid tun muss" und wir "völlig daneben sind" , erschließt sich mir nicht.
Aber diese verbalen Attacken zieht sich leider durch alle Foren und ist vllt. einfach so. Mir tun die Leid, die die, die unsicher sind und um eine Meinung fragen, blöd anmachen.
Egal. Vergesst es.

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von seevetaler am 04.10.2016, 19:05 Uhr

Kind groß 13, nimmt nicht mehr an allen Familienaktivitäten teil. Weil sie am Wochenende gerne
a) ausschlafen möchte
b) Freunde treffen
c) ihren Hobbies nachgehen möchte.

Das ist für uns soweit auch okay. Hier ist es Phasenweise, dass sie komplett rausnimmt und dann aber auch wieder sehr intensiv dabei sein möchte. Ich glaube sie wissen manchmal selber nicht, was sie möchten.
Eben hab ich sie z.B. gefragt ob sie Donnerstag mit zum Shoppen möchte, ihre Antwort: Ich sag Dir spontan Bescheid.
Ich stelle mich darauf ein, dass sie dann entweder pünktlich da ist oder eben nicht.

In den Urlaub wollte sie bis jetzt immer mit, aber auch da gab es Stimmungsschwankungen von: Alles toll und cool bis .... Ich will nach Hause.

Gelassen sehen und überlegen ob man in manche Diskussionen Energie steckt oder nicht. Ich glaube Väter ticken da auch manchmal anders und auch das ist in Ordnung. Man muss nicht zwangsläufig an einem Strang ziehen.

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@Seevetaler

Antwort von Mucksilia am 05.10.2016, 8:52 Uhr

Vielen Dank.
Ich bin beruhigt, dass das normal ist - für uns ist das ungewöhnt u wir sind nicht sicher, wie man damit umgeht...
P.S. Meine Familie kommt aus Garlstorf - das ist doch ganz nah bei Euch!

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habt ihr sie mal gefragt "warum"??

Antwort von RR am 05.10.2016, 9:50 Uhr

Hallo
ob sie grundsätzlich einfach nicht mehr will o. ob sie vielleicht andere Aktivitäten "hinterm Ofen vorlocken" würden?

Mein fast 13jähriger geht bisher noch gerne mit - ABER - wenn es mit seinen Interessen verbunden wird. Z.B. wenn wir auf eine Familienfeier gehen bleiben wir zum Essen u. nehmen dann in unserem Bus die Räder mit u. radeln dann mal eine gute Std. dort durch die Gegend, dann kann man dort wieder auftauchen u. alles ist "in Butter".

Machen wir einen Waldspaziergang, dann meist mit Zielen die ihm auch gefallen (z.B. Aussichtstürme, Burgen, besondere Spielplätze, Weiher......).

Bei Spaziergängen im Feld hat er sein Board o. den Cityroller mit. In unserem Auto liegen immer ein Ball, Tischtennisset u. Frisbeescheibe. Bei jeder Gelegenheit die sich zwischendurch ergibt werden die Sachen genutzt.

Ansonsten gilt auch hier: weniger ist mehr, man muss nicht jedes WE ein "Event" planen, die Interessen meines Sohnes haben sich in den letzten 2 Jahren auch verändert, war früher Tierpark u. Rehe füttern ein Highlight, so ist es heute eher unser Acker-Grundstück, dort Gras mähen, Obst ernten etc..... Was er auch gerne macht sind so Tag der offenen Tür mit Betriebsbesichtigungen.

Wenn es mal was eher für uns ist, planen wir aber für ihn noch mit ein zum Beispiel danach noch 20 min Fußball spielen o. Frisbee etc. Oder Eis essen.....

viele Grüße

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Re: Beteiligung an Familienaktivitäten

Antwort von MillyKakao am 05.10.2016, 15:48 Uhr

Ich finde das Verhalten deiner Tochter für das Alter normal. Meine ist 12 und ich merke, dass die gemeinsame Zeit zwar langsam, aber doch immer weniger wird. Urlaube, Tages- und Wochenendausflüge, Bowling, Wandern - bei solchen Aktivitäten ist sie noch mit Begeisterung dabei. Zu Familienfeiern (bei uns selten) kommt sie mit, egal ob sie Lust hat oder nicht. Beim Tierpark, Radtour durch den Wald, Biergarten mit Freunden - da sieht es schon anders aus. Zu solchen Sachen zwingen wir sie nicht, sie ist alt genug ein paar Stunden allein zu Hause zu bleiben oder sich in der Zeit mit ihrer Freundin zu treffen. Sie darf dann auch mal einfach den ganzen Nachmittag im Zimmer bleiben und chillen. Ich finde diese Entwicklung normal (auch wenn es manchmal den Eltern schwer fällt).

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Re: @Mucksilia

Antwort von seevetaler am 06.10.2016, 8:49 Uhr

Es ist für alle eine Umstellung und unsicher und und unperfekt dürfen wir als Eltern auch mal sein.

Garlstorf ist in der Nähe. Da fahren wir immer ab, wenn wir in den Tierpark wollen.

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Re: @Mucksilia

Antwort von seevetaler am 06.10.2016, 8:49 Uhr

Es ist für alle eine Umstellung und unsicher und und unperfekt dürfen wir als Eltern auch mal sein.

Garlstorf ist in der Nähe. Da fahren wir immer ab, wenn wir in den Tierpark wollen.

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Völlig überzogen das Verhalten deines Mannes

Antwort von lejaki am 06.10.2016, 20:38 Uhr

Was amcht er, wenn mal was schlimmes/wichtiges ist wenn er wegen so einer Kleinigkeit so einen Aufstand macht?

Meine ist fast 13 und seit 1,5 Jahren läuft es ähnlich wie bei euch.
Aber uns ist es grundsätzlich egal wenn sie nicht mit will auch wenn ich es immer noch ungewohnt finde, wenn nicht alle meine 3 Kinder mitkommen ei Ausflügen.

Aber es ist ihre Entscheidung wenn sie lieber bis in die Puppen schlafen will und dann bis abends im Schlafanzug rumgammeln will oder was "besseres" vorhat.
Sie mag es dann auch gerne mal das ganze haus einige Stunden für sich alleine zu haben und ich kann es total nachvollziehen.
Ich war in dem Alter genauso und habe es geliebt, wenn meine Eltern und jüngeren Geschwister ohne mich weg sind und ich meine Ruhe hatte.
Meinen Kindern gönne ich das total.
Sie müssen auch auf Familienfeiern nicht mit, wenn sie nicht wollen.

Sie zu etwas zwingen, was sie nicht wollen macht einem oft selber den Tag kaputt.
Ich mag mir jedenfalls wegen sowas keine mauligen Gesichter angucken und solange man seinen Kindern grundsätzlich vertraut und sie alleine Zuhause bleiben können, sollen sie doch.

Vielleicht ist deine Tochter doch noch hinterher weil sie ein schlechtes gewissen oder Angst vor der Strafe hätte (wie gesagt so ein übertriebenes verhalten deines Mannes steht in keinem verhältnis dazu).
Und ansonsten hätte sie doch auch so einfach hinterher gehen können, wenn sie gewollte hätte. Immerhin war es doch nahe dran.
Wozu also zwingen?

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"Wegen Umbau geschlossen"

Antwort von Julie am 08.10.2016, 9:39 Uhr

Das ist eine sehr treffende Beschreibung für die Pubertät. In dem Alter ist eine Abgrenzung von Familienaktivitäten ganz normal und ich würde mich auf keine Machtkämpfchen einlassen.
Bei uns ist das auch so, dass die Kinder sich in dem Alter von bestimmten Aktivitäten ausgeklinkt haben.
Und was "den Tag im Schlafanzug verbringen" - angeht: gerade in der dunklen und kalten Jahreszeit "zelebrieren" unsere Kinder das manchmal, heißt dann "Faulenzertag". Kommt so alle zwei Monate mal vor .
In der Berufs-Erwachsenen-Welt nennt man das "Entschleunigung" und wird gerade mega gehypt - als Stressbewältigungsstrategie.
So ändern sich die Ansichten auf das gleiche Verhalten

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naja in dem Alter

Antwort von Mondreise am 13.10.2016, 1:11 Uhr

Hi, in dem Alter ist ein Feuerwehrfest nicht mehr angemessen...

Ihr macht euer eigenes Ding, sie macht ihres. Bevor es ins Wochenende geht, sprecht ihr eure Aktivitäten ab.

Vielleicht interessiert Schwimmbad oder Motocross noch alle, Feuerwehrfest eher nicht.
Wenn Schwimmbad etc, möchte sie Freundinnen mitnehmen? Oder kann sie bei Freundinnen mit?

Das ist eher ein organisatorisches Problem als ein erzieherisches.

Liebe Grüße, Biggi

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