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Geschrieben von DK-Ursel am 29.06.2016, 11:49 Uhr

Inge -- genau darauf wollte ich hinaus:

die Kommunikation.
Und dan nsin d (für mich) auch regelmäßige Absprachen okay.
Geschwisterliebe gedämpft, weil man aufs Geschwisterchen aufpassen muß?
Nun, ich mußte das wirklich ,es gab keine ganztägigen KIGAs, ich bekam den kleinen bruder sogar zum Kindergeburtstag bei meiner Freundin aufs Auge gedrückt, sonst hätte ich eben nicht hingekonnt, denn allein konnte er nicht zuhause bleiben.
Trotzdem haben wir uns geliebt und gehaßt wie die meisten Geschwister --- er fand es, genau wie Du schreibst, Inge, nicht prickeln,d, immer (in diesem Fall von mir) mitgeschleppt und "rumgescheucht" zu werden, ich fand es nicht prickelnd, ihn dauernd im Schlepp zu haben.

Wenn die Mutter arbeiteng eht, die Betreuung an sich geregelt ist und nur an 1 Tag fehlt, dann finde ich es absolut okay, die Große gegen Ermöglichung der Reitsunden zu bitten, das zu übernehmen.
Die Mutter bnekommt dadurch nicht MEHTR Lohn, sondern überhaupt Lohn,weils ie sonst evtl .diesen Job gar nicht ausführen könnte.

Man kann sich wirklich verkünsteln.
Wenn das Geld für Babysitter draufgeht, gibt es keine Reitstunde mehr.
Dann geht die Tochter vielleicht fremde Kinder babysitten, um sich die Stunden zu verdienen, was ja wirklich paradox ist --- denn auf ein schulpflichtiges Geschwisterkind aufpassen ist immer noch anders als bei Fremden ein kleines Kind zu hüten und zu beschäftigen.
In der Zeit mit dem bruder kann sie schon Hausaufgaben erledigen, sie kann mit Freundinnen daddeln oder sonstwas spielen und notfalls eben da sein, genau wie Du, Inge, schreibt. Sie könnte sdogar eine Freundin zu sich einladen - also ihre Freizeit ja durchaus genießen!
Ansonsten kann sich der schulpflichtige Bruder eben sicher auch Schn allein beschäftigen, er soll halt nur noch nicht solange allein im Haus sein.
Übrigens kann es u.U. auch die Geschwisterbeziehung stärlken, wenn Kinder, die sich heutzutage kaum noch sehen, wei lalles so altersgemäß aufgeteilt ist, sich wenigstens ab und zu mal allein und ohne Erwachsenenanleitung "begegnen".. Man KANn auch mit kleineren Geschwistern manchmal sehr unterhaltsam spielen.

Fazit:
In manchen Familien muß es so nicht seni. Schön für die Kinder (?).
In anderen geht es nicht anders - wirklich so eine Katastrophe?
das Leben muß sich jedoch den Gegebenheiten anpassen - wünschen kann man sich viel, machbar ist eben nicht alles.
Und manchmal tut es eben ganz gut, mit den Realitäten früh genug vertraut gemacht zu werden --- gemessen an den Kindern, die gerne reiten würden, wo es aber auch mit Babysitten des Bruders nicht drin ist, steht diese 12J. doch gut da.


Was nochmal das pizzaessen angeht:
Das kann doch an einem anderen Tag stattfinden.
Und manchmal haben eben die Pflichten (auch innerhalb einer Familie) Vorrang vor den Vergnügungen --- auch wenn man 12 ist. Prioritieren, nennt man das - wer es kann, ist fein raus im Leben.

Gruß Ursel, DK

 
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