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Geschrieben von DK-Ursel am 29.06.2016, 10:29 Uhr

Also, ichw undere mich überd ie Denkweise....

hej nochmal!

Ich bin ja recht erleichtert, daß wenigstens einige auch fniden, man darf ruhig auch Kinder haben, wenn man hin und wieder oder auch an festen Zeiten (und auch sowas kann sich ja von jahr zu Jahr ändern) nicht immer zeitlich präsent sein kann.
Irgendwie sehe ich aber auch nicht, daß Mehrfachmütter das hier und anderswo immer alles unter einen Hut bekommen.
Da gibt es eben Elternabende, die manchmal sogar gleichzeitig stattfinden.
Was macht eine Alleinerziehende ohne Großeltern und nette Nachbarn dann?
Wieso kann dann die große Schwester nicht auf die kleine aufpassen - soll Mutter da lieber zuhause bleiben?
Und wieso ist es derart schrecklich, den Reitunterricht, der meistens weder billig noch vor der Haustür ist, also auch Fahrgeld und Zeit der Mutter kostet, daran zu koppeln, daß das Mädel auf die Geschwister aufpaßt (wo vielleicht das Geld für den Reitunterricht verdient wird? Wi vielleicht die mutter einkaufen gehtm, weil keine andere Zeit ist? Wo vielleicht die Mutter mit einem anderen Kind etwas unternimmt, damit dies auch ohne die anderens ein Hobby pflegen kann?), wieso also ist das anrüchtiger und verpönter als die feste Zeit, die auch für die Spülmaschine ausraumen eingeplant werden müßte, für die Staubsaugerei, die entweder als Hilfe im Haushalt oder auch als Taschengelderarbeitung dient?
Wieso ist es schlimm, wenn eine 12J. - die erst beginnt zu pubertieren und eben noch nicht mittendirn ist, frühzeitig merkt, daß weder Geld noch Zeit einer Mutter unbegrenzt sind, daß im Lleben manches nur gegen Arbeit und Leistungserbrinigung erreicht wird?

Natürlich versucht man zu vermeiden ,daß dieses Babysitten den Rest der Woche ausfüllt.
Aber es gibt immer Notlöagen, die einen zwingen so zu handeln - es ist genauso "schrecklich", wenn die kleinen Geschwister mit müssen, damit ein großes Geschwisterkind zu seinem Hobby kommt, und umgekehrt - und dort eben warten muß --- bei uns habe ich es hundetrmal gesehen und auch selbst prakitiziert, daß die eine in der Musikschule auf die andere warten mußte.
Die Verantwortung für die kinder bleibt doch bei den Eltern ,auch wenn man kurzfristig, meinetwegen auch regelmäßig, (sein Kind als Babysitter) engagiert.

Ich finde diesen Protestschrei hier mehr als albern und vor allem sehr realitätsfern.
Mein Verständnis für die Tochter geht dahin, daß sie aufbegehren kann, wenn nicht gut festgelegt werden kann, wann diese Babysitterei stattfindet --- zumindest sollte besprochen werden, wie oft und wann es nötig ist. Es muß in einem Verhältnis zum reiten stehen und ihr muß natürlich auch Zeit für ihre Freundeun anderen INteressen zur Verfügung stehen.
Dann aber ist das eine Hilfe wie staubsaugen, Müll raustragen und Spülmaschine ausräumen oder Wäsche hängen.

Bei manchen liest sich das ja, als sei die 12jJ. zum Prinzeßchen mutiert, nur weil sie Anflüge von pubertärer Ich-Bezogenheit entwickelt.

Gruß Ursel, DK

 
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