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Geschrieben von memory am 17.04.2017, 18:32 Uhr

Ernährung

Naja ich persönlich finde ja immer, dass Essen in erster Linie etwas mit Genuss und Spaß zu tun haben sollte! Weder möchte ich irgendetwas in mich stopfen nur um satt zu sein , noch um mich besonders pseudogesund zu fühlen , bei fehlender Diagnose.
Ich finde es immer schwierig wenn das Thema Essen ein zu hohen Stellenwert im Leben einnimmt- sprich bei einem 13jährigen , der die Krise bekommt wenn es Tortellini gibt, oder man extra vorplanen muss bei Besuchen auswärts, hätte ich schon meine Bedenken! Da empfinde ich in der Pubertät ein unbeschwertes Verhältnis zum Essen, genauso wichtig wie zum Körper- beides zu übertrieben zu zelebrieren kann durchaus Konflikte nach sich ziehen.(z.b. symptomatische Bauchschmerzen )
Jetzt ist sich weizenfrei und zuckerarm zu ernähren sicherlich kein Hexenwerk! Wenn man auf stark verarbeitete LM verzichtet (was ja immer gut ist) und halt Hartweizengrieß Nudeln (sind eh die meisten) nimmt , bei Brot halt selber backt oder eben beim Bäcker abklärt ob es auch reine Roggen- Hafer - Varianten gibt(Dinkel ist übrigens der UR-Weizen , finde immer witzig wenn man den dann isst ), Pizzateig gibt's auch Alternativen , Cornflakes sind eh aus Mais -gibt's auch ungesüßt , ect.pp. wird da alles mit Weitsicht und Gelassenheit umgesetzt , frage ich mich WAS genau den Mann da so abschreckt?

Denn ein Ernährungsfeldwebel ,der Essen zu einer Ersatzreligion macht , ist schon extrem nervend, da schrecken dann 2 von der Sorte sicherlich ab.

 
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