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von Leena  am 08.03.2017, 21:00 Uhr

Eine Frage der Organisation...

Klar alles eine Frage der Organisation - aber auch der Flexibilität, des Erfindungsreichtums, des funktionierenden sozialen Netzes etc. Da lässt sich viel machen, auch ohne kranke Kinder in die Schule oder in den Kindergarten zu scheuchen! :-)

Ansonsten - ja, ich bin am Limit. Ich arbeite über 50% und habe vier Kinder. Und viel von der "Kinderorganisation" hängt an mir. Da finde ich es legitim und verständlich, wenn ich KEIN fünftes Kind will.

Übrigens wäre für mich (!) ein Partner, der Kinder als "Frauensache" empfindet und von mir erwarten würde, dass ich die komplette "Kinderorganisation" übernehme und er sich als Vater freudig aus der Affäre ziehen kann, genau gar nichts. Von daher - ist es auch für Väter ein Unterschied, ob sie ein Kind haben oder drei oder vier. Abgesehen davon, dass ein viertes Kind teilweise auch ganz schön ins Geld geht, man braucht ein größeres Auto, im Urlaub einen größeren Mietwagen, Ferienwohnungen für 6 sind teilweise rar gesät oder gleich ordentlich teurer... wenn ein Vater da sagt, meine Grenze ist erreicht, ich kann mir ein viertes Kind nicht vorstellen, da ich schon drei Kinder habe - finde ich das sehr verständlich und nachvollziehbar.

Mein Mann muss sich übrigens erst mit mir absprechen, wenn er auf Dienstreise oder auf eine Fortbildung will/soll/muss, ob ich da seine "Schicht" übernehmen kann oder ob ich einen Gerichtstermin o.ä. habe, den ich nicht verschieben kann. Geht seinen Kollegen mit Kindern übrigens im Prinzip genauso. Es wird also, mit den Vätern! ;-)

 
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