Chronisch kranke und behinderte Kinder

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Geschrieben von Sonjaschnecke am 27.01.2017, 13:16 Uhr

Danke!

Vielen Dank euch allen! Zwei Dinge möchte ich noch anmerken. Erstens: Viele eurer Aussagen unterstreichen genau meine Bedenken, etwas zu sagen. Es klingt irgendwie mit "Übertreib nicht so!" "Lass das arme Kind in Ruhe!"... Als wollte ich etwas Böses, jemandem etwas nehmen, jemanden verbiegen. Es geht mir um Unterstützung. Das mit dem Hund ist bloß ein Beispiel. Von allen anderen Kindern wird der übrigens geliebt, so dass das sicher nicht an dem Tier liegt. Zweitens trifft nämlich in meinen Augen genau das zu, was im letzten Post geschildet wurde. Ich finde, dass die Eltern so agieren, dass die Welt als bedrohlich wirken muss. Ich meinte übrigens Eltern-Kind-Turnen. Natürlich sollte das Kind immer begleitet werden und Rückhalt haben. Aber eben auch Anregung und Ermunterung zum Probieren. Komme gerade vom Thema ab, finde es nur ganz schlimm, dass ich gerade als herzloses, verständnisloses Ungeheuer dargestellt werde....

 
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