Baby und Job

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Geschrieben von rabukki am 04.03.2012, 16:35 Uhr

Soziales Netzwerk ...bei wem funktioniert denn das WIRKLICH?

Man könnte das, noch nüchterner, als Soziales Kapital bezeichnen und als die Ressorucen definieren, die du per sozialen Kontakten erlangen kannst. Finde auch, dass es ein Modebegriff ist, besonders in der Sozialen Arbeit, da soll alles und jedes vernetzt werden (Arbeitslose, Alleinerziehende, weiß der Geier, was natürlich nicht immer mal eben so funktioniert weil die Klienten auch noch andere Persönlichkeits- oder Herkunftsmerkmale mit sich bringen. Aber Gelder gibt es eben oft in Zusammenhang mit bestimmten Schlagworten, ob die taugen oder nicht).
Ich persönlich sehe das schon als ein "auch-darauf-achten", ob Beziehungen vielleicht ziemlich einseitig sind. Das Anfreunden mit Kindergartenfreunden ist einerseits nett, andererseits steckt vllt. auf beiden Seiten der Gedanke dahinter, dass man sich irgendwann mal gegenseitig unterstützen kann, wenn der Kindergarten mal früher zumacht oder eine Fortbildung ansteht.
"Klappen" im Sinne von "Betreuung ersetzen" könnte das aber bei mir nicht. Ich finde auch diese ehrenamtliche Leihoma-Geschichte z.b. äußerst gut gemeint, denke aber nicht, dass sie berufstätigen Eltern wirklich zuverlässig hilft. Das ist vielleicht mehr ein Plus für Komplettfamilien mit guten Kindergartenöffnugnszeiten, wenn die Eltern am Wochenende mal was zu zweit machen wollen, oder so.

 
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