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Geschrieben von Tinai am 02.03.2012, 16:04 Uhr

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Und wir haben auch kein Problem mit begrifflicher Nüchternheit.

Aber ich weiß wohl um den Luxus des Netzwerks und des Glücks, das man dafür auch haben muss.

"Soziales Netzwerk" hätte man früher wohl einfach "Nachbarschaftshilfe" genannt.

Die Nachbarn/Freunde muss man pflegen (sowieso) und bei uns funktioniert das blendend, obwohl alle völlig verschiedene Modelle (in Bezug auf Beruf und Kinder) leben, aber wir helfen uns gegenseitig.

Die nichtberufstätige Mutter ist ja zum Beispiel auch mal froh, wenn sie abends ausgehen kann oder nur zum Elternabend, die hat in der Regel aber kein Au Pair und keine TaMu, die dann einspringt, also mach ich das zum Beispiel. Dafür nimmt sie mein Windpockenkind einen Vormittag zu ihren.

Inzwischen brauchen wir das alle sehr viel weniger, weil die kinder groß sind. Aber jetzt nutzen die Kinder das. Wenn sie den Schlüssel vergessen haben oder früher heim kommen und niemand da ist, gibt es immer jemanden in der Nachbarschaft, wo sie klingeln können.

Das läuft auf Gegenseitigkeit und OHNE Aufrechnung, das ist das gute daran.

Aber wieder: Dazu muss man die richtige Umgebung haben, die richtigen Nachbarn, ohne das gehts nicht und das ist schon ein großes Glück. Dann muss man allerdings auch WOLLEN und nicht nur nehmen (so ein Exemplar gibts bei uns auch).

Grüße Tina

PS: Ein Soziales Netz kann man sich aber durchaus auch wirklich nüchtern aufbauen, soll heißen Babysitter engagieren, die dann bezahlt werden, wenn sie auch mal einspringen. DAs würde ich auch och im weitesten Sinne dazu zählen.

 
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