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Geschrieben von Sille74 am 05.02.2016, 15:07 Uhr

Zurück zur Ausgangsfrage:

Nur ist reflexartiges "Du Nazi" oder "Hetze" schreien oder so etwas: oder die Titulierung als braune Eva oder was es da hier und anderswo so alles gibt, auch nicht wirklich eine Gegenmeinung zu einer - von mir aus auch weiter rechts der eigenen stehenden - Position.

Und es ist doch inzwischen leider häufig so, dass so ein etwas ungeschickter Gesprächseinstieg dazu führt (keine Ahnung, ob absichtlich oder ob es sich so ergibt), dass über das eigentliche Anliegen gar nicht mehr gesprochen wird. Und das ist schlecht, da dann natürlich keine Problemlösung erfolgen kann. Ich denke, das meint die AP, wenn sie sagt, dass man alles inzwischen auf die Goldwaage legen muss. Und ich finde es schon auch bezeichnend, dass bei vielen das Gefühl besteht, sie müssten irgemdwie betonen, nichts gegen Flüchtlinge zu haben, keine Nazis zu sein, nicht hetzen zu wollen etc., nur, weil sie etwas ansprechen wollen, was auch nur im leisesten als Kritik an Flüchtlingen oder der Flüchtlingspolitik bedeutet werden kann. Das kommt ja nicht von ungefähr, dass dieses Gedühl besteht ...

 
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