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Geschrieben von maleja am 05.02.2016, 17:10 Uhr

Meine Erfahrung mit aber Aussagen ist die, dass

genau der Teil, der negiert vor dem "aber" steht im Eigentlichen zutrifft.

Will sagen, wer darauf hinweisen muss, dass er nichts gegen Flüchtlinge hat, dieser Aussage ein "aber" folgen lässt, sehr wohl was gegen Flüchtlinge hat.

Ich zB habe diesen Satz NOCH GAR NIE gesagt. Weil ich nämlich tatsächlich nichts gegen Flüchtlinge habe. Ohne wenn und aber.

Und wenn ich Dinge feststelle, die nicht so positiv im Kontext Flüchtlinge sind, kann ich die sagen. Ohne "ich habe nichts gegen Flüchtlinge" vorweg zu schieben.

 
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