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Geschrieben von SkyWalker81 am 30.11.2015, 17:59 Uhr

Persönlich investiere ich durchaus....

nämlich neben den "nervigen Diskussionen", Drohungen etcpp durch Vorleben.Er bekommt ja mit, das wir als Eltern auch jetzt noch Fortbildungen machen und was wir so vom Berufsalltag erzählen.


Wir sind sicherlich keine "bildungsfernen" Eltern, mein Mann war z.B. selber ein strunzfauler Schüler, auch seine Mutter hat persönlich einiges an grauen Haaren bekommen in dem sie "persönlich investiert" hat. Aber auch hier ging meinem Mann erst als er in der Ausbildung war "der Knopf auf", er hat drauf aufgebaut, weil das sein Ding war.

Mir ist durchaus bewusst, dass solche Karrieren heute immer schwerer über Umwege machbar sind, gerade Englisch braucht man heute überall.

Aber auch der Abiturient, der gut abgeschnitten hat, kann im Studium feststellen, dass er doch einen anderen Weg gehen will, und sitzt dann den Eltern ebenfalls länger auf der Tasche.

Ich habe auch nicht geschrieben, dass Eltern gleichgültig sein sollten, aber Sprachreisen als "Strafe" weil es auf normalem Wege nicht fruchtet finde ich den falschen Weg.

 
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