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Geschrieben von DK-Ursel am 24.07.2017, 19:09 Uhr

Ob das überhaupt noch jemand liest?

Dein Ansatz geht mir dennoch nicht aus dem Kopf, Alba, weil man in der tat auch diskutieren (können) muß, was nicht populär ist.

Letztendlich glaube ich, der Aufschrei ist zwar berechtigt, aber sollte nicht zu laut sein, denn es ist wohöl weitaus schwieriger, enie Ehe einzugehen und dann zu adoptieren als einfach mit einer alleinerziehenden Mutter )Stief-)Vater-Mutter-Kind zu spielen.
Das geht ohne daß Vater Staat da irgendwo eingeblendet ist, keiner muß adoptieren oder sichals geeigneter Stiefvater testen lassen.
Gut, mag sein, daß ein homosexueller Pädophiler vor der Sexualität mit der Frau zurückschreckt --- da wäre dann die frage, was ihm schwieriger vorkommt, aber letztendlich is tdie erste Gruppe sicher imemr noch viel größeru nd leider unkontrollierbarer als die Adoption in der Homo-Ehe.

Und richtig, auch die zusammengesetzten Familien früher waren ganz sicher nicht eitel Sonnenschein und reine Liebe, sondern oftmals nur Zweckgemeinschaften, die böse und lieblos enden konnten.
In meiner ureigensten Familie gab es so eine böse Stieifmutter, daher will ich da nichts schönreden, nur die Möglichkeiten aufzeigen.

Gruß Ursel, DK

 
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