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Geschrieben von maleja am 26.02.2015, 8:53 Uhr

Kannst du die Quelle nennen, maleja? owt

Sorry, find ich nimmer. Hab gestern zu viel darüber nachgeschaut.
Ich finds halt bemerkenswert, wie in den Medien damit umgegangen wird. Es heisst: Kind mit Masern ins KH und dort gestorben. Alle in großer Panik.
Als sich dann herausstellt, dass das Kind bereits mit einer schlimmen Krankheit im KH lag, sich dort höchstwahrscheinlich vom Arzt angesteckt hat und die Masern dann den Körper letztendlich komplett geschwächt haben - da kommt dann nichts mehr.

Und es ist auch wieder herrlich zu beobachten, dass man nur liest und glaubt, was man lesen und glauben möchte.
Man macht sich nicht einmal ansatzweise Gedanken darüber, ob der andere nicht vielleicht doch recht haben könnte.
Und doch, ich mach mir laufend Gedanken in beide Richtungen. Und ich hab noch nie gänzlich für mich ausgeschlossen, dass eine Impfung für meine Jungs in Betracht gezogen werden. Nach reiflicher Nutzen/Schaden Abwägung.

Und dann hab ich gestern noch was intetessantes erfahren. Wir (mein großer Sohn und mein Mann) saßen gestern zusammen und haben u.a. über das Impfen gesprochen. Da hat mein Großer, der im Rahmen seines Medizinstudiums alle Titer bestimmen ließ, gesagt, dass er gegen Mumps einen ausreichenden Titer hätte.
Aha. Jetzt hatte er als Kind weder Mumps, noch wurde er dagegen geimpft. Woher also? Ich kann es mir nur so erklären, dass ich als Kind ganz heftig Mumps hatte und meine Jungs genug Antikörper mitgeben konnte. In der Schwangerschaft oder beim Stillen.
Und meine Meinung ist da auch: umso mehr Frauen durchgeimpft sind und die Krankheiten nicht mehr durchmachen (ok. Masern braucht tatsächlich niemand), umso mehr geht die normale Widerstandskraft gegen diese Krankheiten verloren. Und wenn dann durch Wildviren oder evtl mutierte Viren das Immunsystem gefordert wird, ist es durch diese ganze Durchimpferei nicht mehr in der Lage, angemessen zu reagieren.
Und das wären dann die Spätfolgen (teilweise über Generationen), die mir viel mehr Angst machen, als das Fieber am Tag nach einer Impfung.
Und DAS kann heute noch niemand widerlegen. Dazu ist die beobachtete Zeit viel zu kurz.
Und dann kommt der Vortrag von Dr. Graf wieder ins Spiel.
Was ist, wenn dieser Mann vielleicht doch Recht hat?

 
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