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Geschrieben von like am 26.02.2015, 12:57 Uhr

die Menschheit hat doch nicht grundlos jahrhundertelang fieberhaft an Möglichkeiten

gegen die ganzen Viruserkrankungen geforscht. Sondern WEIL es schreckliche Epidemien mit tausenden Toten gab. Glaubt ihr im Ernst, da stecken nur wirtschaftliche Interessen der Pharmaindustrie dahinter? Bereits im 18. Jahrhundert?
30 % Tote bei Pockeninfektion, verkrüppelte Menschen nach Kinderlähmung, Tote nach Herzmuskelentzündung bei Diphterie, tödliche Tetanusinfektionen, behinderte Kinder nach Rötelninfektion der Mutter, Hirnentzündung, Ertaubung, Unfruchtbarkeit nach Mumps, Leberzirrhose nach Hepatitis, Lungenentzündungen und Gehirnentzündungen mit bleibenden Schäden nach Keuchhusten....
Wollen wir wirklich dahin zurück? Diese natürliche Auslese leben? Unsere Kinder wissentlich dem Risiko aussetzen?
Ich denke, uns geht es allen viel zu gut heutzutage - wir kennen diese Krankheiten nicht mal mehr vom Hörensagen unserer Großeltern, wir können uns in diese Zeit gar nicht zurückversetzen, in der von 10 Kindern 3 - 5 das Erwachsenenalter nicht erlebten.

Aber ich denke, dass durchaus auch bei den Familien der Impfgegner die natürliche Auslese für ein langsames Schwinden sorgen wird, insofern macht mir das Phänomen nicht wirklich Angst, jeder hat ja selber die Entscheidung. Zwar auf Kosten der Kinder, aber da können wir wohl nicht arg viel tun, eine Impfpflicht dürfte sich in unserer liberalen Gesellschaft, in der immer noch jeder das Recht hat, sich selber zu schädigen, sei's mit Drogen, Alkohol, Vernachlässigung von medizinischer Vorsorge, kaum durchsetzen lassen.

 
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