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Geschrieben von MM am 21.08.2014, 22:12 Uhr

Benedikte, auch in deiner Beschreibung...

... erkenne ich einiges von meinen eigenen Eltern wieder. Dass ein Familienangehöriger in der Nähe wohnt, ist wahrscheinlich wirklich am besten, dann kann man helfen so gut es geht, und es ist nicht jemand "Fremdes" (wobei das auch Grenzen hat, aber OK). Was aber, wenn keines der Kinder in der Nähe wohnt? Beide Hunderte von Kilometern weg?

Ich fände ja am besten, wenn sie sich bewegen liessen, dauerhaft in ihre Zweitwohnung umzusiedeln, die ist hier bei uns nebenan, dann könnte ich mich um das Notwendige kümmern, täglich nach dem Rechten sehen und ggf. auch bestimmte Dinge wie Pflegedienst etc. organisieren und müsste mir nicht immer Sorgen machen, was da - weit weg - bei ihnen schon wieder los ist, ob nicht irgendwas passiert ist usw.. Aber was wenn sie das ablehnen? Zumindest vorerst noch, sie wollen da bleiben wo sie sind, in ihrem Haus, aber das ist halt weit weg, und sooo oft können wir nicht hinfahren, arbeits- und ferientechnisch usw. , wo ... Dann bleibt wohl auch nur abwarten. Oder?

 
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