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Geschrieben von Julie am 21.12.2010, 21:35 Uhr

eine Frage der Ehre

Meine Tochter hat schon öfter für erkrankte Klassenkameraden und -kameradinnen die Klassenarbeiten mitgenommen (und auch schon im Krankheitsfall überbracht bekommen).
Es ist für sie eine Selbstverständlichkeit, NICHT nachzuschauen, welche Note ihr(e) Mitschüler(in) hat.
Wenn auf den "Hausaufgabenüberbringer" kein Verlass ist, würde ich die Lehrkraft ganz einfach bitten, diese Form der Übermittlung zu lassen.
Und zwar demnächst in einem Telefonat - nicht erst am nächsten Elternsprechtag.
Nicht jeder denkbare Eventualfall im Leben eines Schülers und seiner Eltern und Lehrer ist durch Rechtsvorschriften geregelt - manchmal sollte man einfach den gesunden Menschenverstand walten lassen.
Diesen Rat gebe ich übrigens sehr gerne an Eltern weiter, die sich bei mir über die Lehrer ihrer Sprösslinge beschweren.
Gehört zu meinem Job.......

 
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