Über 18 ...

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Geschrieben von DK-Ursel am 22.07.2018, 20:14 Uhr

Es besteht ein riesengroßer Unterschied

Danke Tai, Du hast es genauso verstanden wie ich es meine!!

Allein wenn man hierl liest, wieviel sich die Eltern noch einen Kopf machen (und ich nehme mich da gar nicht aus), solange das Kind zuhause lebt und sie eben noch ALLES ziemlich hautnah mitbekommen!
Da fällt enorm viel weg udn rückt in die Ferne, wird nie oder erst hinterher beiläufig erzähltr --- udn was ich nicht weiß,wmacht mich nicht heiß.
In einer WG sitzt kenie Mutter und kann nicht schlafen, weil ich abends zu spät hemikomme. (Und auchwenn das die Sorge mancher Mutter ausdrückt, versteht manches "Kind" es anders)
In einer WG sind die Regeln gemeinsam verfaßt - nicht in erster Linie die der Eltern, auf die mich mich miteinigen "mußte", inm die ich ja auch hineingewachsen bin..
(
Ich wäre auch nicht der Typ für eine WG und kann trotzdem den Zugewinn an persönlicher Freiheit erkennen.

Als meine Große auszog, obwohl und weil wir ein gutes Verhältnis zu einander haben, riet mein Mann ihr harmlos, eine Lampe im Auto anders zu platzieren , dann paßte mehr hinein.
Ich bin sicher:
Hätte der Nachbar denselben Rat gegeben, hätte sie es mal versucht.
So aber - und vielleicht ja auch, weil mein Mann unbewußt eben mehr den Vaterton als den eines wohlmeinenden Nachbarn drauf hatte - alte Gewohnheit - so aber jedenfalls bekam sie das völig in den falschen Hals nud erklärte, genau wegen solcher "Bevormundung" auch auszuziehen.
Das genau meinte auch meine 18J. nach der Efterskole, daß sie eben nicht dorthin zurück wollte, wo sie herkam - damit meinte sie am allerwenigsten unser Haus und ihr zimemr:
sie war 1 Jahr weiter, sie war selbständig, sie war nicht mehr so sehr unser Kind wie früher.
Und wer solche Feinheiten nicht sieht, der lebt eben jahrelang Mutter-Kind - und nicht wie 2 Erwachsene in einer Küche, in einem Wohnzimmer, in einem Haus...

Das ist anders ni einer WG, und die gab es ja auch schon zu meinen Studienzeoiten.
Es geht ja nicht um den Platz - ICH rede nicht davon, daß es luxus sein muß, bevor man auszieht.
ich rede von Erwachsenwerden, Verantwortung in allem für sich selbst übernehmen in kleinen und großen Dnigen, ich rede von Eigenständigkeit, und einem neuen Eltern-Kind-Verhältnis.
Wie gesagt:
Möchtet Ihr zu Euren Eltern zurück?
Hättet ihr das gerne vor 10 oder 20 Jahren getan?
Wieso sollten gerade junge Leute weniger Freiheitsgefühle entwikeln, weniger Drang zu Eigenem haben?

Gruß Ursel, DK

 
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