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Geschrieben von Tai am 22.07.2018, 18:55 Uhr

Es besteht ein riesengroßer Unterschied

Es besteht ein riesengroßer Unterschied zwischen WG und Wohnen zuhause.

Daheim ist man das Kind seiner Eltern, aneinander gewöhnt seit Jahrzehnten mit seinen guten und schlechten Seiten, meistens auch nachsichtig umsorgt und aufgefangen.
Schlimmstenfalls gibt es auch einen Prinzen - oder Prinzessinenstatus oder eine gewisse einseitige Anspruchshaltung.

In einer WG ist man mit Fremden oder Freunden mehr oder weniger zwangsverbunden. Jeder muss sich arrangieren und anpassen und eben auch die Unarten der anderen tolerieren lernen.

Die Selbstverantwortung fängt schon damit ein, dass der Kühlschrank leer ist, wenn man nichts einkauft, die Wäsche schmutzig bleibt, wenn man sich nicht darum kümmert, und - mein Klassiker - eben kein Klopapier da ist, wenn man es vergisst.
Im Hotel Mama wird das alles eher selten vorkommen.

Ich war übrigens nicht der Typ für WGs, das Wohnheimleben hat mir schon gereicht.
Aber ich habe große Sympathien dafür, einmal eine Weile ganz alleine zu leben, auf sich gestellt zu sein und das Alleinsein aushalten zu können (wenn man da Probleme hat). Freiheit!

 
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