zurück| Geschrieben von dani_j_j am 06.07.2018, 8:49 Uhr |
Taschengeld
Ich hab da mal ein Problem mit Taschengeld, wie man das fair vergeben könnte, zum einen bei Geschwistern mit völlig verschiedenen Bedürfnissen, Ausgabeverhalten und einbringen in Hausarbeiten, Garten etc
Wie ich es dreh und wende es bleibt irgendwie fad
Einhaltung von Regeln und Einbringen ins Famiienarbeiten sollte man nicht an Finanzen koppeln, okay. Ich finde aber kaum Regularien, das Kind welches nicht mal seinen Teller in die Spülmaschine stellt von dem welches Rasen mäht und Müll rausbringt, sich an die Regeln hält, abzugrenzen
Bisher fand ich einen Grundbetrag zum verprassen oder sparen, weiterer Betrag fürs einhalten der Regeln und zusätzlicher Betrag für darüber hinaus gehende sehr sinnvoll, wie handhabt ihr das?
Und dann die Höhe, lt. Taschengeldparagraph sind es 61,-76, aber was ist davon alles zu bestreiten? Das Mittagessen, wenn die Schulspeisung nicht schmeckt, die Einkäufe im dm, Supermarkteinkäufe für Dinge die schon dreimal zu Hause sind, Benzingeld für Vergnügungsfahrten, Parkgeld, Geburtstagsgeschenke für Partys, Freunde?
Wir haben bisher einen geringeren Betrag gehabt, dafür viele extras gezahlt, sie möchte jetzt die Taschengeldparagraph summe, aber weiter das vereinbarte Mittagessensgeld in Höhe von 16 pro Woche bei dreimal Mittagschule und haufigem zu Hause essen und zusätzlich Geld aus Haushaltskasse nehmen oder vorandenes Essen. Oder wenn hier Freunde mit durchgefüttert werden, sie dafürvon denen anderes bezahlt bekommt, oder Taxifahrten für Freunde, bisher zahlen wir das Benzin dafür.
Schwierig, bin mal gespannt wie ihr das gelöst habt
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Taschengeldparagraph summe ???
Antwort von Ellert am 06.07.2018, 10:28 Uhr
Was soll das denn sein ?
Es gibt nichtmal einen Anspruch auf Taschengeld
und schon gar keine Summe die Kinder zustehen würde !
Ich war imemr verwundert wenn meine aus der Schule mit wilden Tabellen kamen
wir lagen immer weit drunter ud die Kinder haben es überlebt,
Mangel litt keiner, sie bekamen in der Regel bedürfnisse wie Klamotten, Schulsachen etc von uns, ds darüber hinaus musste aus dem Taschengeld kommen.
Bei über 18 gab es bei uns die Option des Geldverdienens, meine Große hat mit 18 einen Wochenendjob gehabt und dann nattürlich mehr Geld zur Verfügung als die das nicht hatte.
Auch gabs für die über das Normale hinaus halfen auch extra also die man zum Müllrausbringen überreden musste
dagmar
Re: Taschengeld
Antwort von pauline-maus am 06.07.2018, 11:03 Uhr
Oder wenn hier Freunde mit durchgefüttert werden, sie dafürvon denen anderes bezahlt bekommt, oder Taxifahrten für Freunde, bisher zahlen wir das Benzin dafür.
das verstehe ich nicht..freunde essen hier mit auf wunsch, das ist kein durchfüttern und taxi für andere zahle ich nicht
das ganze ist sehr individuell von family zu family, da gibt es keine vorschriften oder paragraphen.
bei euch klingt das sehr angestrengt und schwierig. meine tochter bekommt nie taschengeld, dafür aber welches, wenn sie es braucht ( kino, shopping...)bin ich der meinung , das der bertag oder der sinn nicht passt , gibt es nix.
für diesen fall hat sie ersparnisse von geburtstagen , oma finanzspritzen und flaschenfgeld
Re: Taschengeld
Antwort von pauline-maus am 06.07.2018, 11:05 Uhr
ach und gekoppelt an irgendwelche haushaltshilfen ist das auch nicht. sie macht , wenn ich sie um was bitte , ohne zu murren.
der einzige zuverdienst ist, wenn sie abends meine müden füsse massiert, hält sie zwar nur 5 min aus aber das ist ok 
Re: Taschengeld
Antwort von dhana am 06.07.2018, 12:36 Uhr
Hallo,
als Taschengeldparagrafen bezeichnet man meines Wissens nach die Form der Geschäftsfähigkeit zwischen dem 7 und dem 18. Geburtstag - also geschäftsfähig in Höhe es Taschengeldes.
Ich wüsste nicht, das es eine Vorschrift gibt wie hoch das Taschengeld sein muss - oder das es überhaupt eines geben müsste... noch weniger was damit bezahlt werden muss - das entscheidet jede Familie für sich selber - und da setzt auch jeder seine eigenen Regel durch, da hat kein Gesetz, kein Paragraf und kein Jugendamt eine Mitsprachemöglichkeit.
Es gibt Vorschläge wie hoch das Taschengeld sein soll - ich für mich fand die immer schon recht unrealsitisch - sorry, soviel Geld habe ich nicht zur freien Verfügung und ich arbeite dafür. Sprich bei uns ist das Taschengeld deutlich niedriger - und die Jungs haben sich trotzdem noch nie beschwert. Sie wissen genau, das es so zu unseren Finanzen und unserem Lebensstandart passt. Und wenn mal was ist, ist es nie ein Thema, das es auch mal Extrageld geben kann.
Ich hab nur einen Sohn Ü18, die beiden anderen sind noch Schüler und jünger. Aber mein Großer bekam schon ab 16, als er mit der Ausbildung anfing kein "Taschengeld" mehr, sondern die schulische Ausbildung samt Unterkunft bezahlt, und dazu einen monatlichen Betrag (300 Euro) mit der er die Fahrkosten (ca 180 Euro), Essen und alles selber abdecken musste. Also nicht nur Mittagessen - sondern komplett, von Frühstück bis Abendessen - und alles musste selber eingekauft werden. Wenn er mal mit Freunden zum Pizzaessen ging, dann musste er das halt anderweitig wieder einsparen, und es musste reichen um am Wochenende heimzufahren. (auch wenn Oma ihm öfters mal was zugesteckt hat, große Sprünge waren da nicht drin) Inzwischen studiert er dual und finanziert sich komplett selbständig. Wir rechnen da auch nicht gegenseitig auf - wenn er mal ein Auto nimmt oder ich ihm ein Buch besorge - dafür kauft er auch mal ein wenn er zuhause ist oder geht mit den Brüdern Eisessen... ohne gegenseitiges aufrechnen. Forderungen von seiner Seite kamen nie - er will nicht mal das Kindergeld haben - dafür hat er weiterhin sein Zimmer zuhause ect.
Auch mein 16jähriger bekommt nicht wirklich viel Taschengeld (25 Euro) - aber er jobbt immer mal wieder in der Nachbarschaft mit Rasenmähen/Gartenhilfe - und bessert sich das auf. Er ist da aber auch recht anspruchslos und das meiste Geld bleibt auf seinem Konto liegen - oder er kauft sich was für den Computer. Wobei er das Helfen in der Nachbarschaft auch machen würde, wenn er nichts dafür bekommen würde, aber da sind einige ältere Leute, die vieles nicht mehr alleine schaffen und so passt das für beide Seiten ganz gut. Er weiß übrigens auch, das seine (Privat-)Schule viel Geld kostet und möchte deswegen auch gar nicht mehr Geld von uns.. er ist da eigentlich ganz stolz drauf möglichst "unabhängig" von uns zu sein.
Ich denke es wäre ganz sinnvoll, wenn du mit deiner Tochter mal eine Kostenrechnung aufstellst, was sie monatlich für Kosten hat (von Kosten für Unterkunft/Zimmer bis Internet und Handy) - und dagegen was an Geld (Kindergeld) reinkommt. Mal schauen ob dann noch Ansprüche der jungen Dame übrigbleiben oder vielleicht mal eher die Bereitschaft selber etwas zu ihrem Lebensunterhalt beizutragen - ich denke mal wir reden hier ja nicht von einer 12jährigen - sondern von einer Ü18jährigen.
Gruß Dhana
Re: Taschengeld
Antwort von dani_j_j am 06.07.2018, 14:39 Uhr
Stimmt, das ist die Taschengeldtabelle, das mit dem Paragraph hatte mein Handy ergänzt.
Das mit dem durchfüttern meint nicht gemeinsames Essen, wo ich die Gäste meiner Kinder gern einlad, gern auch täglich, sondern Gäste die ich nicht gern mit versorge
Und bei Taxi kein echtes Taxi, sondern unser privat finanziertes Auto, welches sie nutzen darf, auch hier wieder inwiefern spielt es eine Rolle, ob ich die Fahrt berechtigterweise gut finde oder ob es vermutlich 98% der Menschen nicht finanzierungswürdig finden würden
Re: Taschengeld
Antwort von ak am 06.07.2018, 15:13 Uhr
Hmmm schwierig... unser Sohn bekommt wenig Taschengeld
Gewisse Sachen holt er sich selbst- alles andere zahlen wir.
Er ist aber genügsam und hat noch am Ende des Monats Geld übrig, welches er dann auch irgendwann aufs Sparbuch legt. ( Noch -hoffe es bleibt so )
Sollte er auf die Idee kommen größere Forderungen anzuberaumen... tja... kann er gerne haben- aber dann kauft er sich sich wirklich jede Süßigkeit, jede Zeitschrift, wirklich allen ( in meinen Augen ) Firlefanz selbst.
Das weiß er... und ist mit dieser Lösung mehr als glücklich.
Re: Taschengeld
Antwort von XingXing am 06.07.2018, 16:03 Uhr
ich hab mir noch nie von jemanden vorschreiben lassen OB und wenn WIEVIEL taschengeld ich meinem nachwuchs zahle,,,es hängt immerhin davon ab was der familie zur verfügung steht und das war bei uns immer sehr sehr wenig.
meine bekam nur 20 euro reines taschengeld und ab 11.klasse 50 euro..mehr war halt nicht drin und sie kam damit auch gut aus weil sie gelernt hat das man nicht alles haben muss.
diese 20 bzw 50 euro waren dann aber zur freien verfügung.
heisst essensgeld hab ich gegeben (warum auch nicht da zu hause ja dann einmal essen gespart wurde),DM und co grundversorgung hab ich halt zu meinen sachen mit dazu gekauft ausser make up sachen die musste sie selber kaufen,kleidung hab ich ab und an gekauft oder sie hat günsitg mit freundinnen ge-flohmarktet,monatskarte kam von mir ebenso wie vereine.
hiess von dem geld extras wie make up und besondere klamotten,ausflüge,cafe,schulhefte usw,essen gehen udn der grösste posten waren geburtsage der freunde und feiertage.
das koppeln an leistungen aufstockend auf einen basisbetrag finde ich gar nciht schlecht.
Re: Taschengeld
Antwort von Streuselchen am 07.07.2018, 16:25 Uhr
Also meine Kinder sind noch keine 18 ... aber Taschengeld ist auch hier immer mal wieder Thema.
Bis jetzt ist das Thema immer schnell erledigt, wenn ich sage, ok, dann bekommst du / ihr eben den Betrag xxx, ....
aber dann zahlst du / ihr aber Zeitschriften, Einkäufe bei dm, besondere Süßigkeiten, das süße T-Shirt, Kino, Wellenbad uswusw. von diesem Taschengeld selbst!
Dann ist das Thema ganz schnell vom Tisch, denn mit der jetzigen Regelung (das meiste zahle ich, dafür wenig Taschengeld) fahren meine Kinder besser.
LG
Streuselchen
Re: Taschengeld
Antwort von lilly1211 am 07.07.2018, 17:06 Uhr
Gib ihr doch das Kindergeld? Dann soll sie davon alles zahlen. Kann ja auch arbeiten zusätzlich.
Mithilfe im Haushalt würde ich nicht vergüten. Außer große Extras wie Fenster putzen etc. Um es gerecht zu halten haben bekannte von mir dafür eine Tabelle aus der die Kinder sehen können was welche Tätigkeit wert ist.
Re: Taschengeld
Antwort von dani_j_j am 07.07.2018, 18:04 Uhr
Vom Kindergeld zahlen wir ja noch ihr Zimmer, ihre Lebensmittel, was man so braucht an Kosmetik, Kleidung, Schulzeug, Klassenfahrten uuu
dafür ist das Kindergeld auch da
Antwort von Ellert am 07.07.2018, 22:53 Uhr
Es gibt kein Recht auf Taschengeld so mal nebenbei
es gibt Familien die können sich keinerlei Taschgengeld leisten weil sie am Minimum leben
andere Kinder bekommen 400.- einfach so.
Wir hatten mal die Verteilungstorte der Arge genommen und gesagt sie können gherne den Antreil zB Kleidergeld davon haben, erst fanden sie das ganz toll, nach kurzer Zeit verzichteten sie drauf weil sie gesehen haben was wir Elztern so ausgeben für sie, dass das viel mehr ist als das was die Torte beinhaltet.
Mit 18 sollte man einsehen dass auch Ihr Eltern arbeiten müsst für das Geld jeden Monat und wenn sie mehr braucht sollen sich sich am Wochenende was suchen oder Nachhilfe geben.
Ich gehe davon aus dasss Eure Kinder keinen Mangel an Nahrung, Bekleidung oder Bildung leiden müssen nur eben nicht jede Woche dreimal Kino drin ist oder Sishabar etc - das ist Luxus und kein Grundbedürfnis
dagmar
Re: Taschengeld
Antwort von Graupapagei3 am 09.07.2018, 8:21 Uhr
Taschengelddiskussionen kenne ich bei 4 Kindern gar nicht. Hier gibt es 50 Euro und die gab es auch schon ab Klasse 8 + gestaffeltes Essengeld abhängig davon wie oft Kind halt durch Schule, Training, Musikschule nicht nach Hause kommt , teilweise ging es um 7.00 aus dem Haus und 19.30 waren sie das erste Mal wieder da. Und nein da wurde nicht nur Fastfood gekauft, sondern auch Obst, ein Salat oder eine Flasche Wasser, wenn man nicht morgens 3 Liter mitschleppen wollte.
Bekleidungsgeld hat nur meine Tochter - sie bekommt im Monat 50 Euro dafür seit sie so 13 oder 14 ist. Davon kauft sie alles vom BH über Socken bis zur Winterjacke. Allerdings ist sie eine Miniperson, die nie riesige Wachstumsschübe hatte, so dass Winterjacken immer schon mehr wie einen Winter passten. Die 3 Jungs wollen das nicht, also bezahle ich die notwendigen Klamotten, besondere Dinge müssen von ihnen bezuschusst werden. Ich sag Schuhe bis xyz Euro - alles was drüber ist, ist selbst zu bezahlen. Es geht 2x im Jahr ins Outlet und gut ist. Nebenbei haben sie da keine Bedürfnisse.
Kino, Geschenke für Freunde, Partymitbringsel, Eis essen mit Freunden, Schwimmbad mit Freunden - alles vom Taschengeld zu bezahlen.
Hausarbeit bezahle ich nicht mit einer Ausnahme - der Kleine mäht jede Woche alleine und zuverlässig das ganze Grundstück, deshalb bekam er schon eher auch die 50 Euro Taschengeld, die seine Geschwister erst später bekamen.
Auto putzen muss der Große, dafür darf er am WE mein Auto benutzen (in Absprache) und muss kein Benzin bezahlen. Große Touren macht er allerdings nicht, das ist sehr überschaubar und er macht auch Besorgungen für mich.
Der Große ist übrigens 18 und studiert dual außerhalb. Wir zahlen die halbe Miete und sonst nichts. Kindergeld ist aber bei uns, denn er kommt jedes WE nach Hause und lässt sich bekochen. Taschengeld bekommt er natürlich nicht mehr, aber ich weiß, dass er sehr mit seinem Geld haushalten muss und das auch kann und tut und wenn er mal eine Bahnfahrkarte von meinem paypal Konto bezahlt, weil mal wieder der Automat nicht ging, dann lass ich mir nicht die 8,50 Euro wiedergeben. Und er weiß das zu schätzen und nutzt das auch nicht aus. Wenn er mit seinen Freunden grillen will, geht er auch selbst einkaufen und plündert nicht meinen Kühlschrank - ganz im Gegenteil, ich bekomme dann sogar die Reste.
Re: Taschengeld
Antwort von MadamePompadour am 09.07.2018, 8:38 Uhr
Hallo
Tochter 16 J. alt bekommt 35 Euro.
Tochter 14 J. alt bekommt 30 Euro.
Kinobesuche, Accessoires, allgemein Freizeit wird davon bezahlt.
Manchmal wenn sie mich mit guter Laune erwischen, stecke ich nochmal einen fünfer dazu z.b. damit sie sich im Pausenverkauf was zum Essen holen können 
Sie wissen beide, dass das eine freiwillige Leistung ist. Mehr ist uns nicht möglich zu geben und auch geben zu wollen 
Tochter 14 J. hat noch einen Nebenjob in ihrer Schule, sie betreut am Nachmittag fünftklässler und bekommt da im Monat ca. 72 Euro Entlohnung.
Tochter 16 J. ist kein großer Geldausgeber. Ihr reicht das so.
Mit einer Taschengeldforderung bräuchte keiner zu mir kommen 
LG Betti
Re: Taschengeld
Antwort von Birgit 2 am 09.07.2018, 21:12 Uhr
Meine Kinder sind 13 und 20 und wir haben es bei Beiden gleich gehandhabt, bzw werden es noch...ab 6 gab es mit der Einschulung Taschengeld...ab Klasse 1 einen Euro pro Woche, Klasse 2 dann 2 Euro pro Woche...ab 10 gab es ein eigenes Konto mit monatlicher Zahlung...
Ab 18 dann einen Festbetrag von 180 Euro ( aufgedröselt 50 Euro Klamottengeld, 50 Euro Benzingeld, 30 Euro Mensa, 50 Euro Taschengeld)...
Wenn das nicht reicht, kann man sich gerne was dazu verdienen...meine 13jährige macht das neuerdings...meine 20 jährige jobbt in den Semesterferien...
Re: Taschengeld
Antwort von momworking am 15.07.2018, 14:02 Uhr
Ohne dass ich die Tabelle von 2018 kannte, bekommt meine Ü18jährige genau den empfohlenen Betrag von 70 Euro von mir. Zusätzlich noch 30 Euro Bus/Bahnticket im Monat (mein Auto ist aber tabu) und sie bekommt von ihrer Tante monatlich noch Geld, wieviel weiß ich aber nicht.
Sie lebt hier und isst logischerweise auch hier.
Leistungen für das Taschengeld fordere ich nicht ein. Überhaupt müssen meine Kinder im Haushalt kaum etwas helfen. Die Große muss ihre Klamotten selbst bügeln, logischerweise ihr Zimmer in Ordnung halten und nimmt eben mal den Müll mit runter oder sowas in der Art.
Ihr Taschengeld gibt sie aus für Klamotten, Make-up, social-life (wie sie es nennt ;-) ) und sonstigen SchnickSchnack, den sie meint brauchen zu müssen.
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