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Geschrieben von DK-Ursel am 01.04.2021, 11:09 Uhr

einen Punkt verstehe ich schon an der Kritik

Nun ja, Ellert.
Das ist aber auch zweischneidig:

Wenn Du wie ich den Kindern, mitfahrenden besserwissenden Tanten und wie manche genötigt auch dem Ehemann z.B. mal gesagt hast:
Der Fahrer bestimmt - welche Musik gespielt wird (ich z.B. kann nicht bei lauter Popmusik durch quirligen Verkehr steuern, da brauche ich Ruhe), der Fahrer bestimmt auch, welche Strecke er fährt (egal, wie unsere Tante die fand: "ich bin ja immer ...., die andere ist doch viel sicherer) und manche kennen ja sicher auch Ehemänner, die glauben, alles kommentieren zu müssen: paß auf, ein Radfahrer! schau, jetzt wird gleich rot, Achtung, ein Zebrastreifen" -
dann hat das Kind sich an das gehalten, was es als Mitfahrer gelernt hat.
und auch das wäre ja nicht falsch.

Es ist sicher für manchen Mitfahrer schwer, dann richtig einzuschätzen, ob derjenige die rote Ampel, den Hund, den Poller im Rückspiegel etc. gesehen hat - und das zu kommentieren.
ICH halte als Mitfahrer auch die Klappe und vertraue meinem Chauffeur, sonst setz ich mich ja hoffentlich gar nicht erst mit ins Auto.
Und als Fahrer möchte ich nicht dauernd Kommentare wie oben hören - die bezeugen nur Mißtrauen und verwirren und lenken oft auch ab, sie irritieren und verärgern,sie machen mich zumindest kirre im Kopf, wo ich Ruhe brauche.

Von daher NEIN, der Mitfahrer muß und kann nicht beurteilen, was der Fahrer sieht oder nicht - der hat das Recht,sich entspannt durch die Lande schaukeln zu lassen.

Gruß Ursel, DK

 
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