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Geschrieben von ninas am 25.04.2008, 10:57 Uhr

wollte niemanden zu nahe treten

Du bist niemandem zu nahe getreten. Deine Antwort ist der Spiegel deiner Sichtweise.

Problemen aus dem Weg zu gehen, löst diese nicht. So lange Eltern ihre Kinder durchs Gymnasium quälen, um dann der Misere den Rücken zu kehren, und die die darüber nachdenken als Traumtänzer zu sehen, mag eine temporäre Lösung sein.
Allerdings wird uns alle die Realität nach der Schule einholen, wenn mit den kriminalistischen Statistiken konfrontiert werden.
Was momentan passiert ist eine Ghettoisierung der Hauptschüler.
Schon in der Grundschule werde oft die auffällig, die den Übertritt nicht schaffen. Sie werden von den anderen Kinder geächtet und verlacht.
Mit diesem Psychobalast treffen sich alle "Versager" auf der Hauptschule wieder. Wie verhält sich ein Pubertierender, wenn ihm immer wieder deutlich gemacht wird, dass er ein Nichtskönner, ein Versager ist?

Meine Tochter hatte noch nie so einen hohen Ausländeranteil wie im Gymnasium (bedingt durch das Zugvögelprojekt). Trotzdem genießt ihre Schule einen guten Ruf.
Welcher Ausländer an sich ist nun wirklich schuld am sozialen Verfall der Hauptschulen?

 
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