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Geschrieben von Trini am 08.05.2008, 15:43 Uhr

Wiki befragt

Schweden:
6,7 Prozent der Bevölkerung sind ausländische Staatsbürger, wovon die Finnen mit 100.000 die größte Gruppe bilden. In den Grenzgebieten zu Norwegen und Dänemark leben natürlich auch Norweger und Dänen. Die heute größte nichtskandinavische Bevölkerungsgruppe kam Anfang der 1990er Jahre aus dem bürgerkriegsgeplagten Jugoslawien. Zehntausende Kroaten, Serben und Bosnier leben heute zusammen mit anderen Flüchtlingen, meistens aus dem Irak, Iran, aus Somalia, Äthiopien und Eritrea, aber auch aus Lateinamerika vor allem in den stark segrierten Wohngebieten der größeren Städte (beispielsweise Stockholm-Rinkeby, Ausländeranteil 99 %, Göteborg-Bergsjö 97 %, Malmö-Rosengård 95 %). Es leben auch einige Tausend Polen und Deutsche in Schweden. Sie wohnen meist in den südlichen Landesteilen. Letztere sind auch im Gesundheitssektor als „Gastarbeiter“, beispielsweise als (Zahn-)Ärzte und Krankenschwestern beziehungsweise -pfleger, tätig.

Deutschland:
Etwa 75 Millionen Menschen (91 Prozent) sind deutsche Staatsbürger. Von diesen haben wiederum sieben Millionen Bürger einen Migrationshintergrund, das heißt, sie sind

„Aussiedler“ bzw. „Spätaussiedler“ deutscher Nationalität, von denen die meisten aus Staaten der ehemaligen Sowjetunion (51 Prozent, umgangssprachlich meist als „Russlanddeutsche“ bezeichnet) und aus Polen (34 Prozent) eingewandert sind. Zwischen 1950 und 2002 waren dies insgesamt 4,3 Millionen Menschen, oder
im Land geborene oder seit langer Zeit in Deutschland lebende ehemalige Ausländer, die seit der Änderung des Staatsbürgerschaftsrechts auf eigenen Antrag eingebürgert wurden.
Von den Einwohnern mit ausschließlich anderer Staatsangehörigkeit (Ende 2006: 7.255.900) stellen die türkischen Staatsangehörigen (1.713.551) die größte Gruppe. Die übrigen sind überwiegend EU-Bürger (2,1 Millionen). Den größten Anteil haben hier Italiener (528.318), Polen (384.808) und Griechen (294.891). Der Anteil der europäischen Staatsbürger aus Nicht-EU-Ländern (3,2 Millionen) hat sich durch Migration aus dem ehemaligen Jugoslawien (1,0 Millionen; unter anderem durch Kriegsflüchtlinge) und aus den Staaten der ehemaligen Sowjetunion in den 1990er Jahren erhöht. 2006 erwarben 124.556 Personen die deutsche Staatsbürgerschaft.

Die Zahl der gesamten polnischen Diaspora in Deutschland, die bereits seit dem 19. Jahrhundert existiert, beläuft sich auf weit über zwei Millionen, wobei die meisten seit Generationen von der einheimischen Bevölkerung assimiliert sind.

Somit ergibt sich ein Gesamtanteil der Bevölkerung mit Migrationshintergrund von etwa 17 Prozent

Kein Unterschied????

Trini

 
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