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Geschrieben von suchepotentenmannfürsleben am 16.05.2010, 11:26 Uhr

@Reblaus

Als Mutter entscheidest du mit deiner Entscheidung gegen eine Behandlung auch über deine Kinder!
Die nämlich fristen dann ihr restliches Kinderleben ohne Mutter!
Das willst du? *staun*

Damit, dass man den Tod als "nichts Erschreckendes" empfindet hat das meiner Meinung nach nichts zu tun. Dann bräuchte man auch Infektionen nicht behandeln und über eine Lungentransplantation gar nicht erst nachdenken!

Ich würde den Hintergrund deiner Einstellung gern verstehen.
Denn prinzipiell ist eine Chemo in der "Dramatik" doch nicht ausgeprägter als eine Lungentransplantation mit allem Pipapo.

Wo und wie ziehst du die Grenze, dan welchen Erkrankungen man "herumlaborieren" sollte oder nicht?

Bei einigen Krebserkrankungen gibt es - je nach Stadium - sogar recht gute Heilungschancen. Würdest du dann darauf verzichten?

Und wofür dann die Blutuntersuchungen? Was lässt du dann untersuchen und was möchtest du damit "regeln"?

Einerseits willst du vorbeugen, andererseits schreibst du, du gehst nur zum Arzt, wenn du einen Grund hast.
Passt schwer zusammen finde ich.

Für deine Kinder würdest du anders entscheiden/entscheidest du anders?
Warum?
Was würdest du denn anders entscheiden?
Würdest du bei deinen Kindern(denen das hoffentlich niemals passiert!) eine Krebserkrankung behandeln lassen?

Ich will dich keineswegs angreifen, finde aber deine Einstellung ein wenig unausgegoren und in sich unschlüssig..... bin aber auch interessiert, deine Beweggründe kennenzulernen.

LG
S

 
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