@Mareike25

Nein, du läßt ihn doch nicht im Stich....du verlegst die Probleme nur dorthin, wo sie hin gehören, in die Hände seines Vaters.
Im Stich lassen heißt gar nicht mehr kümmern...und das wirst du sicherlich nicht machen.

...und nun, nach deiner Schilderung der ersten Jahre mit dem Kind, kann ich dich noch mehr verstehen...und eventuell den Vater auch, denn er ist es ja eigentlich gewohnt, das du ihm die Sorgen mit dem Sohn abnimmst und alles regelst.
Aber auch er muß erwachsen werden ;-)) und Verantwortung übernehmen.
Dabei braucht er nun deine Hilfe.... :-)
So habt ihr ein gemeinsames Projekt :-))

...und nein, ich wollte dir beim besten Willen nicht den Kopf waschen...nur etwas zum Nachdenken anregen....ich freue mich sehr, das du meine Zeilen genau so verstanden hast, wie ich sie gemeint habe.

Gut finde ich übrigens auch die Idee von "spmfl" (ihr ganzer Name ist mir einfach zu lang ;-)...und zwar den Sohn mehr mit ein zu beziehen...was er will, wie er sich seine berufliche Zukunft vorstellt, ob er überhaupt zum Arbeitsamt will (wenn sie doch eh in die Schule kommen)...usw.
Auch er muß lernen für sich selbst Verantwortung zu übernehmen...sonst lernt er es auch nicht ;-)

Ich wünsche dir (euch) alles Gute

LG
mamaj