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Geschrieben von Cookie0305 am 19.02.2019, 21:51 Uhr

Die schöne Pubertät

Ach ja, meine Kinder sind beide recht unkompliziert, aber in letzter Zeit merkt man die Pubertät wieder mehr
Die Damen, in vier Tagen 16 und gerade 14, lassen überall ihre Sachen liegen, vergessen alles mögliche und hören kaum zu.
Die jüngere ist sehr empfindlich, ein falsches Wort und das wars.
Die ältere ist schulisch gut organisiert, aber wenn man ihr Zimmer betritt, dann kriegt man schon einen Schock...
Und wie sieht euer Alltag mit euren Pubis aus?

 
16 Antworten:

Re: Die schöne Pubertät

Antwort von AKAM am 20.02.2019, 8:07 Uhr

Hallo,

mein Alltag sieht genauso und schlimmer aus

Kühlschrank - kaum gefüllt, schon wieder leer
Zimmer - beim Großen (15) geht es, beim Kleinen (12) Messie-Tendenzen
Schule und Organisation - geht so, mal besser, mal sehr vergesslich/lustlos
morgendliches Aufstehen -
Laune - ständiger Wechsel zwischen himmelhochjauchzend/kuschelbedürftig und zu Tode betrübt bzw. genervt und hypersensibel

In jedem Fall hochexplosiv und unberechenbar - aber es ist ja nur eine PHASE!

Und immer wieder blitzt durch, dass aus ihnen irgendwann selbstständige, mitfühlende und eigenständig denkende Prachtexemplare werden!

LG
Anja

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Maxikid am 20.02.2019, 8:49 Uhr

Schule und frühes aufstehen klappen super. Meine Mädels schlafen auch am WE und den Ferien nie länger als 7.
Beide sind totale Messis. Deren Papa ist mit 50 aber immer noch Messi, daher denke ich eher an Vererbung. Viel essen tur nur meine 10 jährige...die ist aber auch schon extrem groß und sehr sehr sportlich...
Und der großen bin ich so peinlich, dass sie sich mit mir nicht in der Öffentlichkeit zeigen möchte..immer 50 m Abstand

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Salkinila am 20.02.2019, 10:54 Uhr

Ich habe einen Jungen und ich denke, die sind da ein bißchen anders :) Bis jetzt ging die Pubertät eigentlich recht spurlos an uns (und ihm) vorbei und er ist schon 17. Peinlich waren wir ihm nie, aber das ist auch etwas, was ich bis jetzt nur von pubertierenden Mädchen gehört habe. Die Unordnung hält sich in Grenzen, aber da ich selbst nicht der ordentlichste Mensch bin, stört mich so etwas eher nicht. Dieses Kind war schon immer sehr pflegeleicht - ich hatte ja befürchtet, dass die Pubertät umso heftiger wird, aber er ist immer noch genauso ausgeglichen wie früher.

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von RR am 20.02.2019, 11:20 Uhr

Hallo
hm, mein Sohn ist 15 u. wir merken die Pubertät natürlich körperlich u. an seinem eigenen Dickkopf. Auch dass er abends nicht mehr so leicht ins Bett zu bekommen ist. GEmeinsam Fernsehen o. spielen (Gesellschaftsspiele) nur noch sehr selten, war aber bei mir in dem Alter ähnlich u. änderte sich dann auch wieder irgendwann....

Schule hat er derzeit (klopf auf Holz) soweit ganz gut im Griff, im 1. HJ war das noch nicht so.... hoffe es bleibt so.

Ordnung halten ist derzeit eher angesagt als früher, sogar den Keller hat er komplett mit einem Angestellten zusammen entrümpelt, u. da war einiges drin (noch aus Zeiten meiner Schwiegis, die sind Jäger u. Sammler )

Das mit dem Vergessen u. nicht zuhören ist eig. im letzten HJ auch besser geworden.

Essen: klar, in dem Alter u. bei 1,80 m Größe passt da mind. soviel rein wie in einen Erwachsenen. Finde ich jetzt aber auch nicht außergewöhnlich.

viele Grüße

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von stjerne am 20.02.2019, 15:12 Uhr

15 und fast 13. Die Große ist schulisch super organisiert, sehr selbständig und strukturiert. Über ihr Zimmer lässt sich das nicht sagen, aber da war ich ähnlich. Sie wuppt ihre Hobbys, findet daneben immer auch Zeit für ihre gebrechlichen Großeltern und ist überhaupt eine große Hilfe.
Die Kleine ist in jeder Hinsicht chaotisch und auch in der Schule eher unstrukturiert unterwegs, GsD hat sie ein sensationelles Gedächtnis, daher läuft es trotzdem gut. Sie hat jetzt auch endlich einen Sport, der ihr Spaß macht. Sie wird gerade rasant "erwachsener", da muss ich manchmal schlucken.

Zwischen den beiden herrscht viel Gezicke, das ist vermutlich normal, ich finde es trotzdem schrecklich. Essen ist ein Drama, beide haben Probleme mit dem Magen und wir testen jetzt Unverträglichkeiten. Über einen leergefutterten Kühlschrank würde ich mich ja mal freuen.

Die Große ist sehr kommunikativ, die Kleine sehr verschlossen. Mit beiden ist es spannend und schön. (und manchmal anstrengend)

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Maria_Bu am 20.02.2019, 15:18 Uhr

Hallo,

unser Großer wird Ende März 13. Die Pubertät merken wir an manchen Tagen mehr, an den anderen weniger.
Die Laune ändert sich von hier auf jetzt, der größte Kampf ist natürlich die X-Box. Absprachen werden nicht gehalten, es wird dann zu härteren Maßnahmen wie Spielverbot und Controller-Verstecken (hoffentlich finde ich die dann selber :)) gegriffen.
Das Zimmer sieht aus wie nach einem Bombenangriff, riecht manchmal auch streng.
Ansonsten geht es uns prächtig! :) E gibt ja auch gute Tage, dann ist er ganz der "Alte". Das ist ja nur eine Phase.

LG Maria

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von memory am 20.02.2019, 16:05 Uhr

Hier 15 und es schwankt zwischen " ich wünschte ich hätte schon eine eigene Bude und wäre unabhängig " und " ach ich hab so ein Glück mit dir als Mutter, wir zusammen ... könnte immer so bleiben". Allerdings ändert sich die Stimmung immer rasch , weil angebl. mein Gesichtsausdruck nicht zu seiner Aussage passt. Öhmmmm tja...finanziell ist das erste schlecht und nervlich will auch keiner Option 2. Der Kühlschrank ist auch Opfer, vor allem wenn seine Freunde da sind. Ansonsten verkrümelt er sich in seiner Höhle , die ich nur im äußersten Notfall betrete.

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Wie definiert man Pubertät?

Antwort von Tai am 20.02.2019, 17:10 Uhr

Hm, nur weil Kinder erwachsen werden, Sachen hinterfragen, ihren eigenen Kopf bekommen und nicht mehr alles machen, was die Eltern von ihnen wollen, oder gar einmal wütend die Türe zuschlagen (für eine Kollegin meines Mannes ein unglaubliches Ereignis) - ist das dann die schlimme Pubertät?

Ich kenne hier drei sehr unterschiedliche Verläufe, und wenn das Kriterium unordentliches Zimmer Pubertät in Höchstform auszeichnet, dann war und ist es bei meinen Kindern eine ganz furchtbare Zeit....

Eine Tochter war schon immer extrem anstrengend, schon den Babymassage-Kurs mussten wir abbrechen, weil sie nur geschrien hat, da fiel die Phase der Pubertät mit Wutanfällen und Kämpfen gar nicht auf.

Die andere war und ist gerade unausgeglichener und reizbarer als früher und flippt auch gerne mal aus. Das fällt eben besonders auf, weil sie ein sehr ausgeglichenes und braves Kind war.

Und beim Sohn kann ich mich Salkilina nur anschließen, bei dem war es alles in allem komplett harmlos.

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von kravallie am 20.02.2019, 18:37 Uhr

sich selbst und die spinnereien der teenies nicht so wichtig bzw mit humor nehmen, dann klappt das schon!
ich hatte mit girlie2 ein hartes durch trennung bedingtes jahr, aber jetzt säe ich, was ich zuvor geerntet habe.

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Cookie0305 am 20.02.2019, 19:08 Uhr

Es war interessant, eure Antworten zu lesen
Ich erlebe die Pubertät aber auch nicht als so schlimm, jedes Alter hat schöne Seiten
Manchmal muss ich auch schlucken, wenn ich daran denke, dass meine Kleine jetzt schon Berufsorientierung hat und meine Große im Herbst mit dem Führerschein beginnt

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Re: Wie definiert man Pubertät?

Antwort von stjerne am 20.02.2019, 19:52 Uhr

Ich mache es vor allem am körperlichen Umbau und einem emotionalen Ungleichgewicht fest. Denn "Sachen hinterfragen und einen eigenen Kopf bekommen" fängt doch meist früher an. Dazu erziehen wir die Kinder heute ja auch.
Hier war es nämlich ähnlich wie bei Dir, eon Kind ist gefühlt schon seit der Kleinkindzeit in der Pubertät und die andere ist jetzt halt etwas hysterischer als sonst.

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von nils am 21.02.2019, 8:20 Uhr

Am Großen ist die Pupertät eigentlich spurlos vorüber gegangen. Er war auch relativ spät dran und fing erst mit 17/18 J. zum Fortgehen mit Freunden an.

Meine Tochter ist hingegen schon länger richtig zickig. Ihr Zimmer sieht aus als hätte eine Bombe eingeschlagen. Ich gehe allerdings schon länger nicht mehr rein und putzen in ihrem Zimmer bzw. Klamotten in die Wäsche tragen ist ihre Angelegenheit. Dafür geht sie nicht abends fort und ist auch so sehr vernünftig. Man kann super Gespräche mit ihr führen und schulisch ist sie top (allerdings auch erst seit sie 16 J. ist - vorher war Katastrophe).
Nur mit Essen sieht es mau aus. Was ich koche wird meist nicht gegessen und sie ernährt sich hauptsächlich von Schokolade und Chips.

Der Kleine ist 12 J. und schaut sich so einiges von seinen großen Geschwistern ab. So meint er, dass er an Familienausflügen nicht mehr teilnehmen muss und auch alleine zuhause bleiben mag. Alles was wir planen ist blöd (obwohl es ihm dann gut gefällt). Er isst für drei.
Zimmer ist meist schön aufgeräumt, dafür schulisch ein Chaot und Sachen verliert er auch ständig (ist aber schon seit Kleinkind so).

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Maxikid am 21.02.2019, 8:41 Uhr

Meine Lütte war auch gefühlt seit Geburt in der Pubertät. Sachen verliert sie ständig, Schule ist ihr komplett egal. Sie liebt Sport ist dort auch super gut drinn, allerdings wäre sie noch um Welten besser und könnte noch locker viel mehr herausholen, wenn ihr eben nicht alles sch..egal wäre und sie nicht immer Hans-guck-in - die-Luft wäre....Essen tut sie wie ein Junge mit 15, sie ist 10 1/2. Die Große ist zwar bzgl. ihres Zimmers eine Chaotin, Schule läuft aber, sie verliert oder vergiesst nie etwas. Beim Essen nörgelt sie zur Zeit ständig rum.

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Graupapagei3 am 21.02.2019, 12:36 Uhr

Meine Kinder sind mittlerweile 19, 17, in 2 Wochen 15 und 13. Die beiden Großen studieren bereits auswärts, wobei der Große noch fast jedes Wochenende kommt, da er noch hier weiter trainiert und Töchterlein nur in den Semesterferien.

Bei uns läuft und lief das alles äußerst entspannt. Liegt allerdings wahrscheinlich auch daran, dass ich ziemlich entspannt bin und meinen Kindern nicht ständig auf den Keks gehe. Wie es im Pubizimmer aussieht, ist mir herzlich egal, das einzige was ich nicht dulde sind Geschirrlager und Essenreste im Zimmer.

Meine Kinder wissen, wann ich wasche. Entweder die Wäsche ist dann im Waschkeller oder eben nicht.

Besuch darf nur iun aufgeräumte Zimmer, also wird spätestens dann sehr gründlich geputzt. Staubsaugen ist 1x die Woche Pflicht, also muss wenigstens der Boden freigeräumt werden. Wann sie das machen, können sie entscheiden, Hauptsache es wird mindestens 1x die Woche gesaugt.

In die Pubizimmer gehe ich auch nicht so besonders oft, wobei das eine derzeit ziemlich ordentlich ist und das andere am Wochenende ordentlich ist, um im Laufe der Woche wieder im Chaos zu versinken. Und dann geht das Spiel von vorne los.

Was das Thema essen angeht - es gibt Angebote. Entweder sie werden angenommen oder eben nicht. Da bin ich ganz locker. Verhungern wird niemand mit einem gefüllten Kühlschrank und wenn mal eine Zeitlang bestimmte Sachen gemieden werden, dann ist es eben so. Eins hat sich gezeigt, spätestens wenn Student anfängt selbst zu kochen, sitzt er wieder gerne bei Mama am Mittagstisch und weiß das richtig zu schätzen.

Und wenn ich sehe, dass Pubi miesgelaunt nach Hause kommt, dann bohre ich nicht nach, sondern warte ab. Schont die Nerven!

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Re: Die schöne Pubertät

Antwort von Brummelmama am 21.02.2019, 12:55 Uhr

Diese Vergesslichkeit - furchtbar...manches Mal habe ich das Gefühl, ich rede mit einem Grundschüler.
Diese Vergesslichkeit macht sich überall bemerkbar. Dadurch hat man Zeitprobleme - ist auch neu und der Geldbeutel leidet. Vokabeln gehen nicht in den Kopf, obwohl dies immer die Stärke vom Kind war. Er setzt sich zum Lernen hin und bekommt es nicht in den Kopf und dann ist man wütend und meint, alle anderen sind schuld und das Leben ist sowieso ungerecht und und und....

nein, das war vor 1/2 Jahr noch nicht so....Schule war bislang eher Selbstläufer und wird jetzt immer mehr zum Thema: Warum, wieso, weshalb...

puh....da muss ich manches Mal durchatmen und mein Bruder meint, mein Sohn wäre doch noch ruhiger als ich selbst damals.....aha......

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Re: Die schöne Pubertät - es gibt gute und schlechte Tage..

Antwort von Kalianer am 23.02.2019, 12:50 Uhr

heute ist ein guter Tag. Ja ich war mutig und habe mein Pubertier um 9:30 Uhr geweckt zum gemeinsamen Frühstück und Wohungsputz am Samstag... und dann?

Alles SUPER: kein Gemecker und fleißig alles gesaugt, Bad geputzt und gleich kocht er noch mit Papa: Schaschlikspieß und Kartoffeln.

Auch diese Tage gibt es in der Pubertät (15 J;) und ich genieße es sehr!

Allen ein schönes stressfreies Wochenende!

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