Schwanger mit 35 plus

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Geschrieben von Mörchen17 am 15.10.2018, 19:01 Uhr

Ich steige hier auch mal ein

Wir hatten letztes Jahr, als ich schwanger war, ähnliche Gedanken und Planungen wie Esmeralda. Also aufs Ersttrimesterscreening verzichten (dafür hatte ich eh erst kurz vor knapp die Überweisung bekommen und dann gab es keine Termine bei den Spezialpraxen mehr), dafür den Bluttest machen. Der war unauffällig. Zur Feindiagnostik sind wir dann aber gegangen (das war v.a. meinem Mann wichtig) und die Ärztin kam zu dem Ergebnis, dass es wegen diverser Auffälligkeiten (eine Nierenfehlbildung und eine "auffällige Kopfform") aber Hinweise auf eine Trisomie oder einen anderen genetischen Defekt gebe, und riet zur Fruchtwasseruntersuchung. Die haben wir angesichts des für uns ziemlich verstörenden Ergebnisses der Feindiagnostik und weil ich bei meinem bisherigen "Glück" bei der Realisierung des Kinderwunsches einfach nicht darauf bauen konnte, dass das (nicht hundertprzentig sichere) Ergebnis des Bluttests schon richtig sein werde, dann auch noch machen lassen. Sie ergab ebenfalls nichts, aber es war äußerst nervenaufreibend und ich machte mir bis zur Geburt Sorgen, ob ich nun ein wegen der angeblich auffälligen Kopfform ein missgestaltetes Kind haben würde. Das war nicht der Fall, im Gegenteil, ich finde (natürlich völlig unvoreingenommen und objektiv), dass unser Kleiner eines der hübschesten Babys überhaupt ist

Was ich nur sagen will - auch der Bluttest hilft einem nicht unbedingt weiter.

 
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