Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Püminsky am 23.12.2010, 0:10 Uhr

@stillmami

Man muss aber auch sehen, das jeder seine persönlichen Grenzen hat. Und nicht jede Frau ist trotz Mutterschaft auch ohne Beruf. Ich habe mich (notgedrungen, aber mit viel Spaß und Neugier) zB selbstständig gemacht, obwohl wir hier katastrophale Schlafzustände hatten. Das zehrt unglaublich und ich könnteniemals "entspannt" sagen: Gut, dann ist das so. Denn ich habe schon deutlich spürbare Konzentrationsverluste, die meinen Job mtunter arg gefährden können. Die Zeit , die ich zum Nachholen von Schlaf bräcuhte, kann ich mir kaum erlauben, denn das ist wertvolle Betreuungs- und somit Arbeitszeit. Und mittlerweile hab ich eine ausgewachsene Schlafstörung, die es mir selten erlaubt, vor 3 Uhr einzuschlafen, auch wenn ich noch so müde bin :(

Die Bedürfnisorientierte Begleitung des Kindes ist:
- zu 100 % erstrebenswert
- aber nicht immer zu 100 % möglich

Schlimm, wenn man sich dann auch noch deswegen aufreibt, macht es ja auch nicht einfacher...
Also: jeder so, wie er kann. Alles andere überfordert schnell und kann sich schnell destrukitv äussern.

 
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