Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von lanti am 06.07.2012, 11:39 Uhr

Weder noch ;)

Hallo,

was Du beschreibt ist eigentlich nicht ungewöhnlich, sondern bei vielen Kinder so und das ist auch ganz normal (von Problemlosschläfern mal abgesehen). Und ihr habt doch -außerhalb der "Phasen"- schon tolle Fortschritte gemacht!

Jedes Kind ist anders und wie oft und wie lange solche Phasen vorkommen ist daher ganz unterschiedlich. Häufig tritt aber im zweiten Lebensjahr ohne dass man etwas ändert von selbst eine Besserung ein.

Wenn Du die Hauptbezugsperson bist/warst, ist es nachvollziehbar, dass er nachts erstmal nur Dich zum trösten akzeptiert (bei uns genauso) und auch nicht von Oma ins Bett gebracht werden wollte (ein/schlafen ist oft die letzte Mama-Bastion). Ab anderthalb kommt meist die Loslösung von der Mutter langsam in Gang und dann steht auch Papa immer öfter hoch im Kurs.

Rückschritte bei Krankheit kommen immer wieder mal vor und sind ja auch verständlich - wenn es dem Kleinen schlecht geht, mag er nicht alleine sein. Und wir kennen es ja von uns selbst, dass man oft zwar schon wieder gesund ist, aber sich noch nicht so richtig wieder fit fühlt. So ist es vermutlich gerade auch bei Deinem Sohn. Gib ihm noch ein bißchen Zeit und dann wird es von selbst wieder besser bzw. wie vorher werden (gerade auch bei uns wieder so geschehen).

Das ist natürlich alles sehr anstrengend vor allem wenn Du so lange arbeiten musst, aber es lohnt sich wirklich durchzuhalten und ihr seid auf einem guten Weg

Wünsch Dir ganz viel Kraft!
LG


P.S.: Vielleicht wäre ein anderer "Rausfallschutz" eine gute Lösung für euch

 
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