Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von Stern2009 am 08.11.2009, 9:12 Uhr

In der Nacht "HILFE"

Hallo ich habe ein riesen grosses Problem mit meiner Tochter.
Sie ist jetzt fast 6Monate alt und schläft in der Nacht ganz schlecht.
Um halb sieben am Aben beckommt sie einen Schoppen und dan geht sie so ca 18.50ins Bett sie schläft dan ohne Probleme ein und dan 2stunden später fängt es an. sie weint und ich geh zu ihr ins zimmer und gebe ihr wasser und den Schnuller dan ist sie ruhig und dan wider 20min spähter weint sie wider und das immer so weiter die ganze zeit bis ich dan um 1uhr sie an die brust tu und dan schläft sie 3stunden und dan geht das spiel wider von vorne looos ich bin die ganze nacht am hin und her laufen und es macht mich fertig und ich weiss nicht was ich mac hen kann!! ich möchte gerne das sie anfängt wenigstens 7-8stunden aneinander zu schlafen es ist schlimm jede nacht das selber und das schon seit längerem und ich weiss nicht weiter. ich bin sehr müde deswegen und es ist sehr kräfte raubend!!
können sie mir helfen??? ich wäre sehr dankbar um jeden Tip! danke...

 
20 Antworten:

Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Stillmami_1974 am 08.11.2009, 13:04 Uhr

Hi!
Das häufige Aufwachen eines Kindes ist völlig normal.
Liegt in unseren Genen!!!
Kinder verhalten sich instinktiv...

Hier hilft nur eines:

Nicht Dein Kind muß sich "ändern", sondern Deine Einstellung!!!
Man muß es ganz klar sagen: nicht Dein Kind, sondern DU verhältst Dich "nicht richtig"...

Ein Kind gehört (auch Nachts!!!) zu seiner Mutter... Folglich: entweder schläfst Du in einem Gästebett bei Deiner Tochter im Zimmer, oder Du stellst das Gitterbettchen neben euer Ehebett.

Ich kann Dir nur empfehlen, gute Bücher zu diesem Thema zu lesen!!!
"Schlafen und Wachen" oder
"Auf der Suche nach dem verlorenen Glück" zum Beispiel.

Schöne Grüße,
Sandra
Unsere Kinder sind 4 und 1,5 Jahre alt...
ich habe seit 4 Jahren nicht mehr länger als max. 2 Stunden am Stück geschlafen. Beide Kinder schlafen bei uns im Ehebett.

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Himbaer am 08.11.2009, 15:06 Uhr

Hallo,

was ich nicht verstehe, warum gibst du ihr erst um 1 Uhr die Brust?
Ich hätte sie ihr direkt beim ersten aufwachen gegeben, bzw. habe ich es so bei meinen beiden Jungs gemacht.

Ich habe auch weit mehr als nur eine fiese Nacht hinter mir, meine Jungs sind 4 Jahre und der kurze ist fast 20 Monate alt.
Der Kurze hat mich mehrer Monate extrem auf Trab gehalten, sprich ich habe fast gar nicht mehr nachts geschlafen. Ich bin mit ihm zu einer Heilpraktikerin gegangen die nach der "Bombay-Methode" arbeitet.
Uns hat sie sehr gut geholfen, er schläft zwar bis heute noch nicht wirklich durch, aber er kommt (wenn keine Zähne drücken) nur 1 bis max. 2 die Nacht.
Ich habe ihn anfangs in meinem Bett gehabt, weil ich auch nicht ewig hin und her rennen wollte. Jetzt schläft er in seinem ein und kommt dann, sobald er das erste mal wach wird direkt zu mir.

Ich denke auch, du mußt an deiner Einstellung erst mal was ändern.
Viele Kinder schlafen mit 6 Monaten wieder schlechter, das ist ganz normal.
Mein Großer hat mit 13 Monaten durchgeschlafen, von jetzt auf gleich, ohne das ich was gemacht habe.

Grüße

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Sfanie am 08.11.2009, 16:26 Uhr

Familienbett, dann schläft sie bei Dir und Du sparst Dir die ständige hin- und herrennerei. Wenn sie nach der Brust 3 Stunden schläft, warum nicht dann gleich anlegen?

Oder stell ihr Bett zu Dir ins Schlafzimmer, falls möglich. Wäre auch eine Option. Ich habe zwei Kinder, fast 5 und 16,5 Monate. Der Jüngste kommt auch 2 -3 mal in der Nacht. Momentan häufiger, da mal wieder Zähne unterwegs sind.

Mit 6 Monaten haben die Kleinen auch nen Wachsstumsschub. Zähne kündigen sich an etc. Da spielen ganz viele Faktoren zusammen. Vollkommen normal mit 6 Monaten. Geh mal über die Suchfunktion hier im Sandmännchen, da wirst Du sehr viele Ähnlichkeiten feststellen.

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Stern2009 am 08.11.2009, 16:50 Uhr

Also 1.mangelt es nicht an meiner Einstellung ich weiss sehr wohl wie es sein kann mit Babys ist mein zweites Kind der grosse ist 5Jahre alt und das pure Gegenteil als er noch ein baby war. Ich möchte nur das sie besser schlafen kann ich wollte regelrecht nur das ich ihr helfen kann besser zu schlafen!
Die Brust gebe ich ihr erst um 1Uhr weil ich vorher nicht kann ich hab fast keine Milch mehr. Ich werde es heute Nacht mit Schoppen versuchen vorher um 10Uhr einen und dan mal schauen wenn sie wider kommt dan die Brust. Ich kann sie 2mal die Nacht stillen und mehr geht nicht.

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Sfanie am 08.11.2009, 17:57 Uhr

Ja guck. Jedes Kind ist anders. Dein Großer war halt in dem Sinne "pflegeleichter".

Man kann einem Baby noch nicht beibringen durchzuschlafen bzw. besser zu schlafen. Man kann ihm helfen. Wenn er bei Dir im Bett gut schläft, warum nicht? Du verwöhnst ihn dadurch auch nicht.

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Stillmami_1974 am 08.11.2009, 18:25 Uhr

Stillen:
die Nachfrage regelt das Angebot

Milchmenge erhöhen? Häufiger Anlegen!

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von silkana am 08.11.2009, 22:00 Uhr

Hallo,
ich kann nach 10 Monaten stillen auch nur sagen. Anlegen wann immer das Kind wach wird und quengelig. Stillen heisst nicht nur Hunger stillen. Ich habe unsere Tochter immer neben dem Bett gehabt. Zum stillen rausgenomen und dann sind wir beide dabei eingeschlafen.
Es gibt nix besseres! Nachts aufstehen und auch noch in ein anderes Zimmer, um Gottes Willen.
Kinder haben unterschiedliche trinkphasen. Wenn deine Maus einen schub hat, will sie öfters trinken und die Milch spielt sich nach ein paar tagen darauf ein. Ich hatte mit sechs Monaten mal ne Woche in der ich fast alle zwei Stunden gestillt habe. danach wars wieder gut.
Die Babys brauchen dass, schau nicht auf die Uhr, hör auf dein Baby.
Die Zeit geht zu schnell vorbei.

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@stern... @stillmami...

Antwort von aspira am 08.11.2009, 23:09 Uhr

Hallo!

Zunächst mal schließe ich mich meinen Vorrednerinnen an.
Vor allem auch den Buchempfehlungen von Stillmami! Ganz besoners Jean Liedloff mit "Auf der Suche nach...." ist unschlagbar.
Hinzu füge ich noch das Buch "Ich will bei euch schlafen"

@stillmami: Was die Milchmenge betrifft, so ist es nicht ganz so einfach mit "Anlegen, anlegen, anlegen". Ich habe meine Tochter ebenfalls nicht voll stillen können, obwohl ich gefühlte 24 Std. am Stück gestillt habe, die Nächte in den ersten 3 Lebensmonaten dauerstillend im Sitzen verbrachte, Telefonate mit zig Stillberaterinnen führte, bei 2 Laktationsberaterinnen im Krankenhaus war etc. Alles nur, um die Milchmenge zu steigern, bzw. Milchbildung anzuregen. Leider bin ich nie zum Vollstillen gekommen, trotz Brusternährungsset, Softcup uvm. stille aber noch heute zusätzlich zur Beikost und Flasche.

@stern: Du hast sicher gelesen, was ich Stillmami geschrieben habe und weißt, dass ich das Stillen bezüglich mitreden kann. Es ist so, dass gerade nachts der Prolaktinspiegel am Höchsten ist und Du "mehr" Milch bildest, als am Tag, falls Du diesen als Maßstab nimmst.
Auch, wenn gefühlt "nichts" kommt, so leg´ trotzdem an, weil Stillen eben mehr ist, als nur Ernährung, wie der Begriff schon sagt und auch eine Vorrednerin bereits schrieb. Die Milchbildung kann sich bei Dir dadurch vielleicht anpassen, auch wenn´s bei mir nicht geklappt hat.
Sonst kann ich mich nur Stillmami anschließen und Dir raten, Dein Kind bei Dir im Bett schlafen zu lassen. Deine körperliche Nähe ist sehr wichtig und auch meiner Meinung nach, gehört das Kind gerade in diesem Alter zu den Eltern ins Bett/Zimmer.
Weiterhin ist mit 6 Monaten ein enormer Wachstumsschub und schlafen die Kleinen ohnehin wieder unruhiger.

Durchwachte Nächte gehören eben in der Regel zum Mutterdasein. Wenn Dein erstes Kind da anders war, hattest Du einfach Glück.

Viele Grüße und hol´ Dir die Energie die Dir gerade fehlt, durch das Verlegen des Kinderbettes in euer Schlafzimmer. Baut es zum Babybalkon um und Du wirst sehen, dass Deine Nächte andere werden.

Andrea

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@aspira

Antwort von Stillmami_1974 am 09.11.2009, 9:45 Uhr

Das Buch von J.Liedloff habe ich leider erst zur Hälfte gelesen.
"Ich will bei euch schlafen" kenne ich noch gar nicht. Da muß ich gleich mal bei amazon stöbern

Daß Du nicht Vollstillen konntest ist schade. Aber dafür gibt es ja zum Glück Muttermilchersatzprodukte! Du hast schon recht. Nicht IMMER klappt Stillen.
Aber ich habe die Erfahrung gemacht, daß sehr oft viel zu schnell "aufgegeben" wird. Ich kenne so viele Mütter, die "zu wenig Milch" hatten. Dabei hatten die Kinder ständig einen Schnuller im Mund und nachts wurden sie "hingehalten"... Das finde ich dann schon schade...
Ich hatte zum Glück immer genug Milch.... Allerdings war unsere Tochter ein echter Stilljunkie... Sie hatte keinen Schnuller und ich war Tag und Nacht stundenlang am Dauerstillen!!!
Bei unserem Sohn war das anders. Er hat sich nun tagsüber abgestillt, vom "Troststillen" wollte er nie 'was wissen. Aber die Nächte sind bei uns momentan schon sehr anstrengend... Aber wie Du schon sagtest! Die Zeit vergeht soooo schnell!!!

Wenn ich mir unsere Große (4 Jahre) so anschaue...
Ich bin wirklich eine Ober-Glucke! Habe die Kleine NIE fremdbetreuen lassen. Nicht mal bei Oma! War keinen einzigen Abend alleine unterwegs. Nicht mal vom Papa habe ich die Kleine ins Bett bringen lassen! Und nun...seit sie ca. 2 Jahre alt ist, möchte sie von sich aus immer wieder zur Oma zum Spielen. Ins Bett bringen darf sie nur der Papa. Seit September geht sie ohne jegliche Probleme in den Kindergarten, verabredet sich ständig mit ihren Freunden...sie ist ständig auf Achse!!! Von verzogenem unselbständigen Mamakind kann keine Rede sein!
Daher meine bestätigte These: den Kindern in den ersten 3 Jahren so viel Nähe und Vertrauen wie nur möglich auf den Weg geben!!!
Dann klappt's mit der Loslösung völlig reibungslos

Sandra

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Mariposa am 09.11.2009, 12:44 Uhr

Zwischen dem 5. und 7. Monat haben Babys einen gewaltigen Wachstums- und Entwicklunggschub. Sie haben nachts viel zu verarbeiten und oft auch wieder mehr Hunger. Meiner wollte in den 2/3 Monaten alle 2 Stunden an die Brust (Tag UND Nacht). Statt Wasser würde ich Milch geben, und sie ggf. zu dir ins Bett holen, damit sie die Nähe spürt.

LG, Mari

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@Stillmami

Antwort von aspira am 09.11.2009, 21:49 Uhr

Hallo nochmal!

Ja, leider hat´s bei mir nicht geklappt. Auch Nele bekam keinen Schnuller und auch die Pre-Nahrung wollte ich mit Löffelchen geben, in der Hoffnung, dass sich die Milchbildung noch einstellt. Ging leider nicht, aber das ist eine andere Geschichte.

Für den Rest handhabe ich es so, wie Du.

Viel Freude noch beim Lesen von Jean Liedloff! Ich empfehle es, wann und wo immer ich kann. Es gab mir im Nachhinein in meinem Handeln sooo recht und ich bin so froh, dass ich entgegen mancher Meinung auf mein Herz hörte. Ich wünschte, ich hätte es bereits vor der Geburt gelesen. (Dann hätte ich wahrscheinlich nicht anders gehandelt, wäre aber gelassener gewesen und hätte nach so manch einem "guten" Ratschlag nicht an mir gezweifelt.)

Liebe Grüße nochmal
Andrea

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Re: In der Nacht "HILFE"

Antwort von Kackfrosch am 09.11.2009, 21:53 Uhr

Jetzt krieg ich bestimmt gleich Prügel, aber ich trau mich!: Wenn du nicht mehr so viel Milch hast, warum machst du ihr kein Fläschchen? Ich habe meinem sogar (nach heftigen Streit mit meiner Mutter, der ich ihre "Idee" erst nicht abkaufen wollte) ein klitzkleines Löffelchen mehr in Pulle gerührt. Er hat geschlafen wie ein Baby. Mit 6 Monaten hat er durchgeschlafen. Heute ist er 20 Monate, pumperlg´sund und ich würd´s genauso wieder machen - er hatte nicht mehr und nicht weniger Koliken und wir waren alle besser drauf. (Versorgen Sie erst sich selbst und DANN mitreisende Kinder mit Sauerstoff...) Du musst auch an dich denken, bleib bei deiner Haltung!

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P.S.

Antwort von Kackfrosch am 09.11.2009, 21:59 Uhr

.. gell, in das Gute-Nacht-Fläschchen, wenn sie dann motzt, dann weißt du wenigstens, dass es nicht am Hüngerchen liegt. ... L.G.

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schlafen

Antwort von Stern2009 am 10.11.2009, 8:50 Uhr

So jetzt sind wider 2Nächte vergangen und ich hab sie sogar noch mehr rausgenommen und angelegt an die Brust trotzdem schläft sie nicht besser sie saugt wie verückt am schnuller wenn ich ihr den gebe. Und wenn ich ihr ein Fläschchen gebe kann sie nicht mehr als 100ml trinken und hat nach 2stunden wider hunger.

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Re: schlafen

Antwort von Kackfrosch am 10.11.2009, 20:56 Uhr

Hm. Blöde Frage: Das Bäuerchen klopfst du ihr aber gewissenhaft raus? Denn wenn sie "wie verrückt" saugt, saugt sie vielleicht auch soviel Luft ein, dass einfach nicht mehr als 100 ml gehen... Machst du ab und zu eine Bäuerchen-Pause? Ich habe den Eindruck, dass du vielleicht zu "eilig" bist, weil du müde bist und wieder schlafen möchtest. Kann ich verstehen!, aber wenn es so ist, ist es kontraproduktiv. Du musst sie erst befriedigen. Sorry, wenn ich falsch liege und du ewig Zeit verbringst, aber mir hört sich das alles seeeehr nach zuviel Luft im Bauch an. Du könntest ins Fläschchen auch ein paar Tropfen Sab Simplex (sowas wie Lefax für Säuflinge-sorry, Nomen est Omen- Säuglinge mein ich natürlich) reintun, die helfen ihr vielleicht. Frag mal in der Apotheke.L.G. Kackfrosch

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aufpassen mit dem löffelchen mehr in der milch ...

Antwort von baerbelchen am 12.11.2009, 23:02 Uhr

zum schlaf"problem" schließe ich mich den stillmamis hier grundsätzlich voll an. ich kann auch aus erfahrung sprechen, meine große kam alle 1,5 bis 2 stunden nachts, bis sie 10 monate alt war... und diese phasen kamen auch nach der stillzeit immer wieder. ich bin mir sicher, es lag nicht am "hunger", ich hatte immer ausreichend milch. und die testflasche, die wir mal probierten oder die flasche, die der papa gab, wenn ich mal nicht da war, hat's bewiesen: sie trank immer maximal 120 ml. da ein baby ca. ein sechstel seines körpergewichtes am tag trinkt - rechne mal aus, da ist man schnell bei 10-12 mahlzeiten am tag...

wollte das "löffelchen mehr" noch kommentieren. bitte damit aufpassen, lieber davon absehen. bei industriemilch kann es schnell zu einer überversorgung an eiweiß und was weiß ich kommen, wenn das mischverhältnis mit wasser nicht stimmt. die kleinen nieren können das noch nicht vernünftig verarbeiten.

ich wünsche dir viel kraft für die nächsten nächte. versuch das mit dem zusammenschlafen, es erleichtert so vieles ...

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Re: aufpassen mit dem löffelchen mehr in der milch ...

Antwort von aspira am 12.11.2009, 23:38 Uhr

Das wollte ich auch noch schreiben...

Mit einem Löffelchen mehr, ist die Milch zu konzentriert und können die darin enthaltenen Nährstoffe von den Kleinen nicht verarbeitet werden und kurzfristig zu Bauchschmerzen etc. führen.
Langfristig vielleicht sogar Nierenschäden hervorrufen, aber das ist nur eine Vermutung, kein Wissen!

Viele Grüße
Andrea

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Re: aufpassen mit dem löffelchen mehr in der milch ...

Antwort von Kackfrosch am 13.11.2009, 9:23 Uhr

Ich hab die ja nicht ins Koma gefüttert Ich spreche wirklich von einem Löffelchen Milch mehr ins GuteNachtFlaschi , irgendwann gibt ja abends einen Brei, und dann hat sich das Löffelchen eh erledigt Ich meine aber viel eher, dass es am Bäuerchen liegt.... Das hat mein Kleener heute noch, mit 20 Monaten, WENN er abends noch eine Flasche nimmt, (passiert auch immer seltener), dass er nach 2 Stunden Schlafen plötzlich quengelt, und wenn ich ihn dann hochnehme und bischen klopfe.... und dann ist Ruhe.

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Re: aufpassen mit dem löffelchen mehr in der milch ...

Antwort von aspira am 13.11.2009, 10:28 Uhr

Hallo!

Du hast es ja sicher nicht mit böser Absicht getan / empfohlen, aber auch "nur" ein Löffelchen mehr macht die Milch um einiges konzentrierter und das ist nunmal nicht gut, da der kleine Organismus damit nicht zurecht kommt.
Die angegebenen Flüssigkeit wird für die jeweilige Menge Pulver einfach benötigt. Die Babynahrunshersteller wollen ja verkaufen und wenn da ein Löffelchen mehr nicht so tragisch wäre, würden ca.-Angaben auf der Packung stehen und sie eher dazu raten, mehr zu geben, als weniger.

Viele Grüße
Andrea

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schlafen

Antwort von Stern2009 am 13.11.2009, 13:05 Uhr

Da bin ich widermal... ja ich nehme sie immer hoch zum bäuerchen machen während einer Flasche sicher 3mal weil sie immer aufhört zu trinken und dan ein bäuerchen und dan geht noch mal was ins Mäglein
Jetzt hab ichs die letzten nächte so gemacht das sie um 18.30eine Flasche beckam sie trinkt 120ml dan schläft sie bis um 22uhr ca dan trinkt sie im bett ochmals ca 120ml und dan schläft sie wider und kommt dan wider um1uhr dan stille ich und dan wider 2stunden spähter stille ich auch und so weiter bis am Morgen. Bin zwar viel auf in der Nacht aber sie ist dan zufrieden und wir können wider weiterschlafen ich werde das so machen bis sie von selber anfängt Mahlzeiten auszulassen. Was anderes kann ich ja nicht tun und darum muss ich Geduld haben...

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