Schlafen, einschlafen, durchschlafen

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Geschrieben von JS88 am 29.08.2012, 20:55 Uhr

6Mo. altes Schreibaby 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Wie bringe ich mein 6Mo. altes Baby "allein" zum Schlafen?

Sehr geehrter Dr. Busse,

erst einmal zu unserer Situation:
Meine Tochter(6Monate alt) wurde nach vorzeitigem Blasensprung+14,5Std. Wehen, also insgesamt nach fast 16Std. (anstrengend&extrem schwerzhaft) exakt am errechneten Entbindungstermin geboren. Im letzten SS-Drittel hatte ich einen familiären Schicksalsschlag, der mich sehr stark belastet u. zu großem Stress geführt hat. Meine Tochter hat seit ihrem 2. Lebenstag bis ungefähr zum 4. Monat abends 3-4Std. am Stück geschrien ohne, dass man sie beruhigen konnte + weitere 1-2Std. auf den Tag verteilt. Man konnte sie tagsüber nicht ablegen u. hat nachts die ersten 3 Monate zwischen mir u. meinem Ehemann geschlafen. Jetzt schläft sie in ihrem eigenen Gitterbett, das direkt an meiner Bettseite steht. Inzwischen kann man sie dank abgeschlossener osteopathischen Behandlung ablegen, sie ist komplett gesund, motorisch gut entwickelt, wird vollgestillt, ist extrem aufmerksam, sehr schnell "wütend" & überreizt.
Nun haben sich aus ihrer "Schreizeit" Schlafprobleme entwickelt....tagsüber schläft sie nach ca. 1,5-2Std. Wachzeit beim Stillen an der Brust im Stillkissen ein für 30-45min. u. ich kann sie dann auch nicht weglegen! Im Tagesverlauf wird dies jedoch auch zur Tortur: dann schreit sie bis zu ca. 30min. vor Müdigkeit vor/an der Brust&kommt nicht zur Ruhe. Abends stille ich sie dann auch in den Schlaf u. "darf" sie dann in ihr Bett zum Schlafen legen, das klappt allerdings auch nur dann, wenn mein Mann&ich auch ins Bett gehen(der Abend läuft auch immer gleich ab).
Da ich mich ja komplett nach ihren Bedürfnissen/Müdigkeit/Hunger richte u. ständig am Stillen bin, ist's auch kaum möglich einen geregelten Tagesablauf zu gestalten, da sie ja auch Essen mit Schlafen verbindet.
Zur Ergänzung:
Tagsüber hält sie (3-)4 Schläfchen je 30-45min. u. wacht danach oftmals hundemüde auf, ist dann natürlich quengelig, schafft's aber nicht wiedereinzuschlafen.
Der Nachtschlaf geht meist von 20Uhr bis 5-6Uhr. Und sie ist kurze Zeit später wieder müde! Gegen 22Uhr wird der Schlaf von uns kurz unterbrochen, um uns alle bettfertig zu machen - wie gesagt, wir würden sie auch lieber vorher allein ins Bett bringen, das wär für ihren Schlaf bestimmt auch besser, aber die bisherigen Versuche endeten im Megageschrei. Sie schläft die Nacht aber auch nicht durch, sie wird meist alle 2-4Std. wach, um gestillt zu werden, wobei es ihr dann auch eher um das Einschlafnuckeln geht. Einen Schnuller nimmt sie nicht. Desweiteren hab ich's in manchen Nächten bemerkt, dass sie etwas länger wach ist. Und wenn ich sie zu mir ins Bett hole, um ihr mehr Nähe zu geben, ändert dies auch nicht die Situation. Meine Tochter ist deshalb fast den ganzen Tag über quengelig vor Müdigkeit.;

Da ich körperlich & nervlich völlig am Ende bin, muss sich die Situation ändern...ich würde mir wünschen, dass ich sie tagsüber auch in ihr Bett zum Schlafen legen könnte bzw. ohne ständig zu stillen u. sie abends allein zu Bett bringen.
Glaubt ihr, dass man einen seelischen Schaden anrichtet, wenn ich sie während der Umgewöhnung "schreien lassen" würde( aber bei ihr bleibe)?
Könnt ihr mir Tipps geben, wie u. an welcher Stelle ich anfangen kann, die Situation am Besten zu ändern?

 
23 Antworten:

Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Lauch1 am 29.08.2012, 21:10 Uhr

Vorweg, Dr Busse wird Dir raten bei Müdigkeitsanzeichen das Kind alleine ins Bett zu legen, beruhigend flüsternd daneben zu stehen.
Ich glaube Dein Baby wird sich deshalb in Rage schreien und die Situation verschlimmern.
Viele Mütter stillen ihre Kinder in den Schlaf, alle paar Stunden aufzuwachen und zu nuckeln ist auch normal. Du müsst Dir immer vor Augen führen, dass Dein Kind nichts ungewöhnliches macht. Bitte lies Dir diesen Link durch:
http://kinderverstehen.de/images/Schlaf_Renz-Polster_290909.pdf

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von lanti am 29.08.2012, 21:47 Uhr

Hallo,

da hattet ihr aber einen ganz schön schwierigen Start

Für eine so schwierige Schwangerschaft und Geburt sowie angesichts der behandelten Blockaden, habt ihr schon viel geschafft!

Alles was Du beschreibst ist (wie auch dem o.g. Link zu entnehmen) nicht ungewöhnlich:

- Saugen beruhigt und Babys brauchen auch nachts die Nähe der Mutter, derer sie sich durch stillen versichern

- Am besten und sichersten schläft es sich mit Körperkontakt. Daher wachen viele Kinder auf, wenn dieser abbricht

- Schlafphasen am Tag dauern um die 30 Minuten und Säuglinge müssen erst lernen von einer Schlafphase in die nächste zu finden.

Diese Zeit ist für Eltern natürlich sehr anstrengend. Dass der Babyschlaf für die Eltern angenehmer wird, hat eher mit (Hirn)Reife als mit Umgewöhnen zu tun. Und infolge eurer Situation ist ja gut verständlich, dass die Kleine besonders viel Geborgenheit braucht. Aber auch Kinder ohne problematische Vorgeschichte zeigen das gleiche normale aber für Eltern stressig Verhalten. Schreien lassen würde ich allerdings nicht übers Herz bringen - zumal es auch keine Verbesserung verursacht -. das Kind resigniert höchstens irgendwann.

Vielleicht wäre auch ein Tragetuch für euch hilfreich.

Ändern kannst Du an der Situation, die zwar schwierig aber normal ist, also erstmal nichts. Aber wenn Du den Renz-Polster Artikel liest und ein bißchen durchs Forum stöberst hilft Dir das vielleicht eure Situation als weniger problematisch anzusehen. Die Kleine muss nicht alleine einschlafen können, man sollte sie und Dich nicht an ihrem Schlafverhalten messen und wenn Du schaffst das alles etwas gelassener zu sehen, wird allein dadurch schon Vieles leichter und das wird auch Deine Tochter entspannen

Mehr Selbständigkeit auch in Sachen schlafen entwickelt sich ganz von selbst und ohne euer Zutun bzw. dadurch, dass ihr weiterhin Sicherheit vermittelt. Schreien lassen, Schlafprogramme etc. sind langfristig eher kontraproduktiv.

Ich würde es weiter so machen wie bisher - nur mit einer positiveren Einstellung zu dem, was ihr tut - auch wenn euch von außen vielleicht etwas anderes suggeriert wird, macht ihr es genau richtig. Mit der Zeit wird eure Kleine von selbst tagsüber auch mal länger schlafen und nach dem Einschlafen erstmal alleine weiter schlafen nach dem ihr sie in den Schlaf begleitet habt.

Versuch Dir nicht so einen Kopf und noch mehr Sorgen zu machen und schau nur, was euch gut tut und wie alle am schnellsten und angenehmsten schlafen können!

LG

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Nachtwölfin am 29.08.2012, 23:18 Uhr

Hallo.

Bei meiner Tochter hat geholfen, sie tagsüber möglichst lange herumzutragen oder mit dem Kinderwagen zu fahren (dafür musste sie aber in guter Laune sein). Seit ich mir damals ein Tragetuch zugelegt und sie täglich mindestens 3 Stunden darin getragen habe, war sie insgesamt viel zufriedener, hat weniger geschrien, ich war tagsüber viel entspannter... Ja, ein Schreikind zerrt schon sehr an den Nerven. Nur mit dem Schlafen wars halt auch so ein Drama, bis ich meine eigene Einstellung dazu geändert habe: Wenn sie tagsüber nur im Kinderwagen oder Tuch schläft, ist das ok, auch wenn ich dabei kaum Haushalt schaffe. Wenn sie tagsüber gar nicht schläft, auch ok (kam auch öfter vor). Das Kind muss nicht alleine einschlafen können. Wenn ich mich dazu legen muss bis sie schläft oder sie Brust oder Flasche braucht, dann ist das eben so.
So haben sich ohne mein Eingreifen die vermeintlichen Schlafprobleme mit der Zeit von selbst gelöst.
Jetzt ist sie 2 Jahre alt, braucht immer noch abends ihre Flasche, aber inzwischen braucht sie sie nicht mehr "zum" einschlafen, sondern einfach "vor" dem Einschlafen. Manchmal will sie, dass Mama oder Papa neben ihr sitzen, manchmal will sie dabei gestreichelt werden, aber manchmal ist es auch ok, wenn wir gar nicht im Zimmer sind.

Sie war und ist auch immer schnell "überreizt", ist halt etwas sensibel. Große Menschenmengen oder fremde laute Kinder sind ihr eher unheimlich, da verzieht sie sich lieber. Wenn sie irgendetwas neues gelernt hat oder etwas neues erlebt hat, macht sich das tagelang am Schlafverhalten bemerkbar (Einschlafen kann stunden dauern oder sie wacht nachts häufiger auf oder sie wacht 1x auf, ist dafür aber 2-3 Stunden hellwach).
Ich habe das irgendwann einfach so akzeptiert. So ist sie eben, ich liebe sie und sie liebt mich. Und es ist alles in Ordnung so wie es ist und auch so wie es war. Viele Menschen um einen herum wollen einem immer einreden, das eigene Kind wäre nicht normal, sollte schon dies oder das können etc, weil wenn nicht, dann..... Aber so ist es nicht.

Also mein Tip: Fang damit an, tagsüber mehr Ruhe in den Alltag zu bringen. Man muss aber nicht immer z.B. zur gleichen Zeit essen, eine Stunde früher oder später tuts auch. Trage sie viel herum (Tuch oder andere Tragehilfe), lass sie an allem teilhaben was du machst, aber gönne dir auch mal eine Auszeit, z.B. 1-2x pro Woche 1 Stunde allein in der Badewanne oder Sport, Stricken, Basteln o.ä. was dir halt Spaß macht und nur für dich ist. Die Zeit kann dein Mann sicher gut überbrücken.

Halt die Ohren steif. Es kann nur besser werden.

Nachtwölfin, Mama eines ehemaligen Schreikinds

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 30.08.2012, 9:17 Uhr

Vielen Dank für den Link! Sehr interessant u. lässt mich ihr Schlafverhalten besser nachvollziehen.

Schreien lassen kann ich sie auch nicht...ich hab's einmal ausprobiert, sie müde in ihr Bett zulegen u. das Köpfchen dabei zu streicheln....aber sie hat sich innerhalb kürzester Zeit, wie du vermutet hast, in Rage geschrien!

Aber ich denke, dass es bei ihr abends schon Gewohnheit ist....also, wie gesagt, bisher kurz gesagt, läuft's so ab, dass sie gegen 20Uhr im Stillkissen an der Brust einschläft im Wohnzimmer u. der Körperkontakt auch nicht abbrechen darf. Gegen 21.30/22Uhr machen wir uns dann alle bettfertig, ich stille sie in den Schlaf u. kann sie dann in ihr Bett legen.
Machen wir exakt den selben Ablauf nur halt um 20Uhr, wenn sie hundemüde ist auch mit Einschlafstillen, funktioniert's eben nicht - sie ist sofort wieder wach, schreit & weitere Einschlastillversuche bewirken da auch nichts!

Was meinst du dazu??

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 30.08.2012, 9:27 Uhr

Vielen Dank für deinen Beitrag!
Als "SchreibabyMami" besitze ich natürlich ein Tragetuch...ich hab meine Tochter die ersten 4 Monate fast den ganzen Tag über darin getragen...doch jetzt gefällt ihr das immer nur für kurze Zeit u. zum Schlafen kann sie sich darin garnicht mehr entspannen.
Dank des Links u. weiteres, was ich so über den Babyschlaf gelesen habe, möchte ich an dem Einschlafstillen auch nicht mehr unbedingt etwas ändern u. es stört mich auch nicht allzu sehr, dass sie nachts mehrmals meine Hilfe benötigt...allerdings würde ich die Situation tagsüber schon gerne verbessern!
Es ist ja leider nicht mit dem Einschlafstillen getan, sondern sie erwartet ja auch das Dauernuckeln beim Weiterschlafen an der Brust&somit dass der Körperkontakt nicht abbrechen kann....das belastet mich sehr!

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 30.08.2012, 9:33 Uhr

Vielen Dank für deinen Beitrag & Tipps!:)

Es geht mir auch hauptsächlich nicht um das Einschlafstillen, sondern, dass wenn sie sich dann friedlich in den Schlaf genuckelt hat, ich sie dann trotzdem nicht weglegen kann tagsüber...das belastet mich so sehr!!

Hast du da ne Idee?

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Nachtwölfin am 30.08.2012, 9:49 Uhr

Das war bei meiner auch so. Ich bin dann irgendwann dazu übergegangen, im Liegen zu stillen und mich dann vorsichtig rauszuschleichen, wenn ich noch was anderes vorhatte. Evtl mit Decke als Kuschelattrappe. Hat manchmal geklappt. Oft bin ich aber einfach sitzengeblieben, habe dabei gelesen oder ferngesehen.

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Nachtrag

Antwort von Nachtwölfin am 30.08.2012, 10:01 Uhr

Mit 6 Monaten hat sie angefangen zu robben. Das hat einiges verändert. Und mit 8 Monaten gabs die krasseste Veränderung quasi übers Wochenende: von 1,5-2 Stündlich jeweils 40-45 min stillen zu nur noch morgens, mittags, abends und nachts (Dauer tagsüber nur noch 10-20min, Einschlafstillen hat länger gedauert, oft 3-4 Brustwechsel). Von da an konnte ich sie auch ab und zu durch im Liegen stillen überzeugen, Mittagsschlaf zu machen. Meistens nur 20 min, aber immerhin. Und im Elternbett, weil sie ja vom ins Bett legen immer aufgewacht ist. Jetzt mit 2 Jahren schläft sie sogar teilweise bis zu 2 Stunden mittags im Kinderzimmer in ihrem eigenen Bett.

D.h. es muss nicht immer so bleiben.

N.

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Lauch1 am 30.08.2012, 11:00 Uhr

Ich kann Dir nur raten es Dir so angenehm wie möglich zu machen. Wenn das Kind erst gegen 21.30 schläft, dann ist es so. Auch wenn Du jetzt nur wenig Zeit mit Deinem Mann alleine hast: Sie wird einmal alleine schlafen und rückblickend wird die Zeit der Einschlafbegleitung dann gar nicht soo lange aussehen.

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von ina91 am 30.08.2012, 13:18 Uhr

Mein kleiner ist 7 Monate und schläft oft auch nur ein wenn wir ihn im Arm halten oder ich ihn stille ansonsten endet das bei uns auch in regelrechtem Terror
Ihm ist dann egal das ich mit im Raum bin oder neben ihm liege, ihn streichel........ er schreit einfach nur
Und wenn er sich erst einmal in Rage geschrieen hat dann braucht es sehr lange um ihn wieder zu beruhigen
Das ist natürlich nicht mit deiner Situation zu vergleichen

Wir stillen Abends immer im liegen in unserem Bett oft schläft er dabei ein und halt dann mit beiden Händchen noch meine Brust fest sodas er merkt wenn ich aufstehen würde
Mitlerweile schummel ich ihm einfach eine Decke zum festhalten zwischen die Hände das klappt meistens ganz gut und er wird dadurch auch nicht wieder wach
Ich lasse ihn dann die ganze Zeit in unserem Bett schlafen so riecht er wenigstens noch Mama und Papa
In seinem Bett würde er auch sofort wieder wach werden

Ich weiß nicht ob du einen Partner hast der dir helfen kann aber manchmal ist es wirklich sinnvoll wenn der Papa das ins Bett bringen übernimmt
Bei uns gab das auch anfangs Geschrei und Papa muss jetzt immernoch ihn rumtragen damit er einschläft aber es ist schon viel besser
Außerdem hast du dann auch mal einen kurzen Moment Pause
Kinder merken es sofort wenn man selbst angespannt und unruhig ist

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Re: Nachtrag

Antwort von JS88 am 30.08.2012, 14:41 Uhr

Danke - das macht mir wirklich ein bißchen Hoffung auf Besserung mit der Zeit:)

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 30.08.2012, 14:55 Uhr

Danke, für den Tipp...werde das mal mit der "Kuschelattrappe" ausprobieren!

Bei ihrem Papa auf dem Arm ist sie leider schon lange nicht mehr eingeschlafen....da schreit sie auch wie am Spieß!

Ich mach mir aber auch ein bißchen Gedanken, wie das dann mit der Beikost richtig funktionieren soll....vor einer Woche haben wir damit langsam angefangen....aber die Stillmahlzeit soll ja bald durch ein ganzes Gläschen ersetzt werden, aber durch das ständige Stillen, kann ich mir kaum vorstellen, wie das funktionieren soll, denn z.T. stille ich sie ja immer, wenn sie müde ist u. das ist sie ja nach kurzer Zeit!
Was meinst du dazu?

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Tine1 am 30.08.2012, 20:38 Uhr

Hallo,
meine Tochter war zwar der gängigen Definition zufolge kein "Schreikind", aber dennoch äußerst anstrengend und sehr schwer zufrieden zu stellen. Hab sie am Anfang 8 bis 10 Stunden täglich im Tuch gehabt und die restlichen Stunden des Tages gestillt. Sie hat mit dem geplanten Beikoststart mit 6 Monaten jede Beikost konsequent verweigert, ebenso wie die nächsten (knapp) 6 Monate. Kurz bevor sie ein Jahr war, hat sie angefangen zu essen (wenig). Mit ca. 18 Monaten hat sie "normal" gegessen für ein Kind ihres Alters. Trotzdem war sie vollkommen gesund. Wir haben, als sie mit über 11 Monaten noch immer nicht gegessen hat, den Kinderarzt zurate gezogen. Er hat ihr Blut abgenommen um zu schauen, ob ihr irgendwas fehlt an Vitaminen oder Eisen und hat festgestellt, dass alles optimal ist und besser nicht sein könnte. Außerdem sagte er uns: "vor einem vollen Teller ist noch kein Kind verhungert." Nur ein Satz, aber total einleuchtend und wir haben uns sehr gewundert über uns selbst, dass wir uns überhaupt Sorgen gemacht haben.

Außerdem kann ich dir, wenn du sehr unter der Schlafsituation leidest und unbedingt etwas ändern willst, das Buch "Schlafen statt schreien" von Elisabeth Pantley empfehlen.

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Nachtwölfin am 30.08.2012, 20:50 Uhr

Oh, vielleicht solltest du dich von dem Gedanken verabschieden, mit Beikost eine Mahlzeit zu "ersetzen". Es nennt sich deswegen "Bei"Kost, weil es zusätzlich zum stillen neben"bei" gefüttert wird.
Manche Kinder futtern recht bald komplette Portionen, manche Wochen oder Monate lang nur wenige Löffel (manche gar nichts!), manche wollen nur feste Nahrung. Es wird wahrscheinlich eher so ablaufen, dass das Essen mit der Zeit langsam immer mehr wird und sich damit die nächste Stillmahlzeit immer weiter nach hinten rauszögert, aber jetzt eher ohne gezielt darauf hinzuarbeiten. Ich würde in den nächsten Wochen noch nicht damit rechnen, was nicht heißt, dass es nicht doch so werden könnte. Das kann dir keiner im voraus sagen.
Nachtwölfin

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 31.08.2012, 8:55 Uhr

Hallo,

das Buch hab ich mir auch schon bestellt - bin gespannt auf die Tipps!
Wie ist das denn bei euch mit dem Schlafen / Zu-Bett-Bringen abgelaufen?

Hier in den Foren werden die Mütter, die etwas an der Schlafsituation ändern möchten, immer sofort schlecht dargestellt bzw. viele scheinen es für schlimm zu halten, dass man eine Veränderung bewirken möchte, auch wenn das Kind verständlicherweise anfangs protestiert, da es etwas anderes gewohnt ist.
Das finde ich sehr schade u. sowas kann auch nur von solchen Müttern kommen, die sich nicht wirklich vorstellen können, was es bedeutet, wirklich völlig körperlich & nervlich am Ende zu sein. Denn die Veränderung möchte man ja schließlich nicht, weil man nur egoistisch an seinen eigenen Schlaf denkt - sondern die Situation für's Kind verbessern, um ihm wieder all die Kraft und Freude entgegen bringen zu können, die es verdient!

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von JS88 am 31.08.2012, 8:59 Uhr

Ok, das erwarte ich ja auch nicht...man liest das halt nur immer wieder.
Nur bei uns kann sich die Stillmahlzeit ja nicht nach hinten verschieben, da meine Kleine ja sehr schnell wieder müde wird u. somit dann ihre Stillmahlzeit bekommt.

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von ina91 am 31.08.2012, 13:52 Uhr

Die Kuschelattrappe hat bei uns wie gesagt super funktioniert und kommt auch immernoch zum Einsatz :-)
Was ich vergessen habe....wir legen auch immer ein Stillkissen um ihn sodas er am ganzen Körper eine Begrenzung hat das beruhigt ihn unheimlich vielleicht hilft das deiner kleinen ja auch ein wenig

Wir haben uns langsam an das "Papa bringt den kleinen ins Bett" rangetastet. Erst war er nur mit im Zimmer und hat ihm was vorgesungen....später hatte er ihn dann auf dem Arm und ich war nur noch im Zimmer.
Irgendwann konnte ich dann rausgehen
Ich kann mir so gut vorstellen wir belastend das sein muss und du hast ja noch "schlimmer" erwischt als ich

Über Beikost hab ich mir auch sehr viele Gedanken gemacht
Sie kommt alle 2-4 Stunden zum Trinekn das ist ja durchaus gar nicht so ungewöhnlich
Ich denke ihr seit mit dem Mittagsbrei angefangen oder?
Du kannst ihr ja erst Brei anbieten und wenn sie müde wird dann stillst du sie anschließend wieder in den Schlaf
Sie wird sich schon das holen was sie braucht an Nahrung
Milch ist und bleibt das Hauptnahrungsmittel im 1 Lebensjahr von daher kannst du nicht falsch machen. Alles andere dient erstmal nur zum ausprobieren und soll dem Kind Spaß machen

Jonas hat irgendwann die Kurve gekriegt ganz ohne unser Zutun....seit knapp 4 Wochen schläft er Tagsüber viel besser und ohne großes Geschrei
Ich hab fast geheult als er das erste Mal ohne Schreien auf meinem Arm eingeschlafen ist
Abends ist oft immernoch eine Katastrophe aber jetzt weiß ich wenigstens das ich nichts falsch mache
Ich hoffe das sie das bei euch vielleicht auch irgendwie bessert wenn die kleine älter wird

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Veränderung beim Tagschlaf

Antwort von lanti am 31.08.2012, 16:20 Uhr

Hallo,

mit der Zeit wird es sicher möglich sein schrittweise etwas an der Schlafsituation zu verändern, wenn die Kleine soviel zuverlässige Schlafbegleitung bekommen hat und weiter bekommt.

Wenn sie Dich so sehr belastet, würde ich immer wieder versuchen den Körperkontakt schrittweise zu reduzieren. Also z.B. als erstes sie nach dem Einschlafen ablegen, aber bei ihr bleiben uns versuchen sie im Liegen zu beruhigen (falls rausschleichen und Kuscheldecke nicht klappen). So kann man dann schrittweise weitergehen: erst noch daneben liegen bleiben, dann daneben sitzen und nur die Hand auflegen o.ä., daneben sitzen ohne Körperkontakt etc. Das ist zwar keine kurzfristige, aber eine schonende Methode.

Wenn Du wirklich etwas verändert möchtest ist es wichtig, dass Du selbst voll und ganz davon überzeugt bist, dass genau diese Änderung genau jetzt das Richtige ist. Ansonsten wird es Dir schwer fallen den nachvollziehbaren Protest auszuhalten und ihr kommt nicht weiter...

Allerdings ist eure Tochter noch sehr jung und es wird sicher auch wenn ihr Fortschritte macht auch wieder Zeiten geben, in denen die Kleine nochmal mehr Nähe braucht - nur damit Du nicht enttäuscht bist. Auch das ist ganz normal!

Ob Du noch eine Weile weitermachen willst und kannst wie bisher oder die Änderung schon jetzt in Angriff nehmen möchtest, was auch Kraft kostet, musst Du selbst entscheiden - Du kannst eure Situation am besten beurteilen.

Liebe Grüße

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Tine1 am 31.08.2012, 21:55 Uhr

Ich hab das Buch zwar gelesen und für ganz gut befunden, hab die Tipps aber nicht angewendet. Ich hatte es mir als "Notfallplan" geholt, falls ich wirklich nicht mehr kann. Soweit kam es dann aber nicht. Mir hat tatsächlich am besten geholfen, mich mit der Situation abzufinden, mich viel auszuruhen, den Haushalt weitgehend meinem Partner zu überlassen oder zu erledigen, wenn er sich um unsere Tochter kümmern konnte, mich immer mit ihr hinzulegen und auszuruhen, auch wenn ich trotz Müdigkeit vor allem am Tag oft nicht schlafen konnte, und nicht auf baldige Besserung zu hoffen.

Meine Tochter ist ziemlich lange, ab ca. 4 bis ca. 18 Monate alle 30-45 Minuten aufgewacht. Gut geschlafen hat sie immer nur die ersten 2 Stunden nach dem zu Bett gehen. Als sie 12 Monate alt war, bin ich wieder 2 Tage pro Woche hintereinander arbeiten gegangen. Das war natürlich besonders belastend. Ich bin aber tatsächlich bis sie ca. 2 Jahre alt war immer mit ihr ins Bett gegangen und hab so ca. 11 - 12 Stunden pro Nacht "geruht". Dafür sehr wenig geschlafen und hatte glaub ich fast gar keine Tiefschlafphasen, weil sie davor immer wieder aufgewacht ist. Durch die lange Ruhezeit hab ich trotzdem die Tage irgendwie ganz gut überstanden.

Ich finde es nicht schlimm, an einer Situation mit der man sehr unzufrieden ist, etwas zu verändern. Aber so verstehe ich die meisten Beiträge hier auch nicht. Ich finde die Aufklärung über kindliche Schlafgewohnheiten, die hier weitergegeben wird, ganz im Gegenteil sehr gut und hilfreich. Aus einzelnen Fragen kann man jedoch manchmal nicht ganz klar herauslesen ob es um eine Verunsicherung geht über das, was "normal" oder "unnormal" ist oder um eine für die ganze Familie so unerträgliche Situation, dass eine Veränderung unbedingt vonnöten ist. Bei unklarer Motivation der Fragestellerin finde ich Aufklärung und Durchhalteparolen erstmal angebracht. Dann ist eine Änderung der Situation womöglich nicht mehr nötig. Mir hat auf jeden Fall einschlägige Literatur und aufmunternde Worte von Freundinnen in ähnlicher Lage sehr gut geholfen und Mut gemacht, durchzuhalten und darauf zu vertrauen, dass sich die Situation irgendwann von selbst ändert.

Sind die Ressourcen jedoch erschöpft und ist die Belastung für eine Mutter/ein Elternpaar oder eine ganze Familie so hoch, dass kein harmonisches Familienleben mehr möglich ist, muss natürlich eine Veränderung her. Ein Trugschluss dabei ist, von sich auf andere zu schließen. Andere haben eben ganz andere Belastungen und Ressourcen und reagieren in Stresssituationen anders. Was ich durchgehalten hab kann für einen anderen viel zu viel sein und schon zum zusammenbrechen führen; was ein Anderer nebenbei erledigt, kann mich wiederum total überfordern. Kann halt nur der Betreffende selbst beurteilen.

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von Nachtwölfin am 31.08.2012, 22:23 Uhr

Oh ja, ich kann mich auch noch daran erinnern, dass ich die ersten 8 Monate irgendwann der Meinung war, dass sie eben nur schreiend einschlafen kann, also dass sie sich in den Schlaf schreien muss. Das heißt nicht, dass ich sie schreien gelassen habe, ich war ja da und hatte sie auch im Arm, wenn sie beim Stillen nicht eingeschlafen ist. Durch das Schreien habe ich mich so hilflos und unfähig gefühlt und war oft mit den Nerven am Ende. Oft hatte ich das Gefühl, dass sie wenn sie nicht gerade schläft oder stillt, ständig nur am schreien war.
Zum Glück ist die Zeit vorbei, aber es gab auch viele schöne Momente.

Wenn du eben erst mit der Beikost angefangen hast, kann sich ja noch nicht wirklich was geändert haben an den Stillabständen. Aber vielleicht ist sie bald nicht mehr so schnell müde. Und versuch das mal mit den kleinen Auszeiten, wo der Papa sich mal um sie kümmert und du was für dich alleine machst. Mir hat damals meine Yogastunde 1x pro Woche super geholfen, auch wenns vorher und nachher stressig war (stillen, losfahren, Yoga machen, heimfahren, stillen, schreien, stillen, schreien, stillen,... schlafen), aber diese eine Stunde habe ich keinen einzigen Gedanken gehabt, der nichts mit Yoga zu tun hatte.

Nachtwölfin

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von MaSchie28 am 01.09.2012, 1:16 Uhr

Hallo,

da "muß" ich mich mal einklinken. Ich weiß nicht genau welche Foren du hier meinst...aber hier wird doch niemand schlecht dargestellt wenn er etwas ändern möchte! Der Punkt, worum es eben vielen Müttern geht, ist das die Umstellung oder Veränderung nicht auf Kosten des Kindes geht a la "Jedes Kind kann schlafen lernen" und Co.
Außerdem möchte ich sagen, das hier viele ütter schrieben die genau nachfühlen können, wie es ist wenn ein Baby bzw. Kind nicht "alleine" einschläft, ständig wach wird, dauewrstillt in der Nacht, getragen wird zum Einschlafen etc.
Auch ich habe meine Tochter bis zum 18. Monat in den Schlaf gestillt, vom 5. an auch gleichzeitig tragend bzw. herum laufend oder hüpfend auf einem Gymnastikball. Ich war abends immer alleine mit ihr und bin seit dem 12. LM alleinerziehend. Klar, hatte ich auch Momente in denen ich dachte " Mensch, wieso klappt das bei den Anderen so "gut" und bei uns nicht..."

Weißt du was? Gerade das Lesen hier im Forum hat mich motiviert weiterhin auf mein Kind zu hören und ihr das zu geben was gut für sie ist ( auch wenn ich sch...müde war und Affenarme hatte...).
Und siehe da....mit 18 Monaten wollte sie nicht mehr gestillt werden abends. Ihr hat es grereicht wenn ich neben ihrlag ( wir schlafen gemeinsam in einem grßen Bett). Jetzt mit 2 Jahren und 3 Monaten schläft sie meistens alleine beim Hörspielhören ein. Und das ohne das ich irgendwas getan habe, außer immer für sie da zu sein. JA, das war mitunter anstrengend- das streite ich nicht ab! Aber für mich ist sie das beste Beispiel dafür, das es eben auch ohne großartiges Training klappen kann.

Was ich damit sagen will? Hab etwas Geduld mit deinem Baby! Es ist erst 6 Monate "alt" und muß nicht ohne Mama einschlafen.

Wenn du tatsächlich so erschöpft bist dann macht es euch so angenehm wie möglich. Was das bedeutet? Das musst du für wohl selber rausfinden. Für Einige ist es das gemeinsame Schlafen und Stillen im Halbschlaf. Bei Anderen klappt es im eigenen Bett besser. Wenn du tagsüber nopch daheim bist und keine anderen Kinder hast, kannst du dich auch mit ihr gemeinsam hinlegen.
Vielleicht noch ein link für dich, falls noch nicht gepostet:

http://kinderverstehen.de/images/Schlaf_Renz-Polster_290909.pdf


Ich möchte nur noch einmal sagen, das hier nNiemand schlecht daqrgestellt wird, so wie du sagst, weil er etwas verändern möchte. Was allerdings eher selten auf Zustimmung trifft, sind Schlaftrainigs und Co.- verständlicherweise.

Lg

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Re: 6Mo. altes "Schreibaby" 'allein' im Bett zum Schlafen bringen

Antwort von MaSchie28 am 01.09.2012, 1:23 Uhr

Hallo,

das könnte meine Tochter sein, von der du da schreibst. Sie hat auch ziemlich lange auf meinem Arm geschlafen.

Was ganz gut funktioniert hat:
- zuerst mit den Füßen ablegen, nicht mit dem Kopf!
- beim Ablegen habe ich mich kurz mit hingelegt. Wenn sie dann nicht aufgewacht ist, bin ich wieder aufgestanden. Ansonsten durfte sie nochmal kurz stillen, was meistens gereicht hat um weiter zu schlafen.
- gleich im Liegen stillen und dann wieder aufstehen

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Nachtrag

Antwort von MaSchie28 am 01.09.2012, 2:03 Uhr

Da fällt mir ein...als meine Tochter in dem Alter war, habe ich sie immer gleichzeitig auf dem Arm getragen und gestillt, oft mit Föngeräusch( Download) oder ihrer CD mit Musik im Hintergrund. . Das war wirklich anstrengend und ich hatte Oberarme wie ein Bauarbeiter ;-)

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Stichwort: Schlafen Bett

Schlafen alleine und in seinem Bettchen

Hallo. Gleich mehrere Fragen hab ich an euch (duze euch jetzt einfach mal, scheint ja im Forum üblich zu sein). Ich hoffe, ihr könnt mir ein wenig weiterhelfen. Würde mich jedenfalls sehr freuen, da es mir langsam aber sicher aufs Kreuz geht. Erst mal ist meine Frage: ...

von Serenade 14.03.2012

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Stichwort: Schlafen Bett

Kind 8M möchte nicht mehr in seinem Bettchen in seinem Zimmer schlafen!!

Mein Sohn 8 Monate schläft seit er 6 Monate alt ist ein seinem Kinderzimmer ohne Probleme, doch seit 14 Tagen schreit er immer wenn er reingelegt wird..lege ich in jedoch unter Tags in unser Elternbett allein schläft er gleich u. in der Nacht wenn er mit uns im Elternbett liegt ...

von schnuppele 01.01.2012

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Stichwort: Schlafen Bett

Kind 17 Monate will nicht mehr im eigenen bett schlafen

Liebe Mamis, meine maus schläft eigentlich schon seit einem jahr problemlos in ihrem eigenen bett und zimmer. nachdem ich mit 10 monaten abgestillt hab schlief sie auch alleine ein und durch (außer natürlich wenn sie mal krank was, dann habe ich eine matratze daneben gelegt ...

von jasma 22.12.2011

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Stichwort: Schlafen Bett

im "grossen" bett schlafen

hallo Mamis Ich brauch mal eure Meinung... Unsere kleine ist17 Monate alt und sie ist ein sehr aufgewecktes, kleines Mädchen... sie schläft ausser beim zahnen sehr gut. Sie schläft in ihrem eignen Kinderzimmer... die letzten wochen hab ich immer mal wieder mit ihr im ...

von Stern+85 31.08.2011

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Stichwort: Schlafen Bett

Schlafen ohne Bettgitter ?

Hallo zusammen, ab welchem Alter schlafen den eure Kiddis in einem größerem Bett ? Meine Mausi ist Montg 2 geworden. Seit paar Wochen mag sie keinen Schlafsack mehr und verkeilt sich dann in der NAcht oft in ihrem Gitterbettchen. Ich weiß aber nicht recht ob sie für ein ...

von bienemaya09 10.08.2011

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Stichwort: Schlafen Bett

Wie oft müsst ihr nochmal ans Bett bevor Eure Babys fest schlafen?

Huhu, es geht natrülich um die Kleinen! Ich vermute mal, die mit den großen Kindern haben das nicht mehr :) Bei Mia ist das unterschiedlich, manchmal muss ich nach dem Einschlafstillen garnicht mehr hoch, manchmal so oft, das ich fast oben bleiben kann. Wie beruhigt ihr ...

von KatyMaus 09.07.2011

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Stichwort: Schlafen Bett

Baby Will Nicht Im Eig Bett Schlafen

hallo meine tochter ist jetzt gut eine woche auf der welt.. die ersten zwei nächste hat die kleine zwischen mama und papa geschlafen. nun hat die hebamme gesagt wir sollen sie in ihrem eigenen bettchen schlafen lassen,aber dort fängt die nur an zu schrein,schläft vieleicht ...

von Sonja92 26.05.2011

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Mag nicht mehr in ihrem Bett schlafen - was tun?

Hallo Mädels, meine Maus ist jetzt 8 Monate alt und ein Familienbettkind. Eigentlich wäre es mir viel lieber, sie würde in ihrem Bett (steht direkt an meinem) schlafen. Wenn ich morgens aufwache bin ich total gerädert und habe Kreuzschmerzen, weil ich nachts keinen Platz zum ...

von cs80 14.01.2011

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Stichwort: Schlafen Bett

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