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Geschrieben von Ralph am 15.10.2004, 15:14 Uhr

In diesem Zusammenhang Quatsch!

Hi sterni,

ich sehe überhaupt nicht schwarz weiß.
Sehr aufschlußreich, daß Du mit keinem Wort auf meine Argumentationskette eingehst, aber ich ziehe für mich daraus meine Schlüsse, was Dich angeht.

Ich weiß auch nicht, was Alter oder "fundierte Erfahrungen" mit diesem Fall zu tun haben sollen.
Ich bin auch seit langem alleinerziehend, die Kinder sind seit über sechs Jahren bei mir, und was das Kümmern der Mutter um die Kinder angeht, könnte ich hier auch Storys erzählen, nur eben mit vertauschten Rollen. Nur darum geht es mir nicht, weder hier, noch allgemein.
Ich halte einfach nichts davon, die Dinge so allgemein zu sehenh wie Du. :-)

Und wenn Du die Jugend von Sabrina entschuldigend anführst, was Du durchaus kannst, dann aber bitte, gleiches Recht für alle, auch für den jungen Mann, oder?? Siehst Du, und genau darin scheinen wir uns zu unterscheiden.

Ich sehe auch, das die Karre bei Sabrina ziemlich tief im Morast steckt, und wahrscheinlich wird nur eine Trennung den Knoten zerschlagen können.
Ich finde nur Deine Art, den schwarzen Peter mehr oder weniger auf diesen Mann abzuschieben, sehr fragwürdig! Natürlich gibt es Menschen, die mit irgendwelchen Aktionen andere an sich binden wollen. Du führst als einziges Indiz das Drängen des Freundes auf Vaterschaftsanerkennung an. Das ist ein Indiz, nicht mehr, und nicht weniger. Aus Sabrinas Ergänzungen ziehe ich aber die Tatsache heraus, daß bereits damals bei Ihr schon wieder nicht alles in Ordnung war. Schon bei der VAterschaftsanerkennung war doch offenbar ihrerseits ein großes Fragezeichen vorhanden! Und damit hat sie die Verantwortung für diese verfahrene Situation. Natürlich ist es jetzt sehr schwer, da wieder herauszukommen.
Das würde alles anders aussehen, wenn sich diese Entwicklung in einigen Jahren ergeben hätte. So aber bleibt einfach der Eindruck der Unreife, der sich weiter fortsetzt.
Nochmal, natürlich hat Sabrina ein Recht auf Eigenständigkeit, trotzdem hat sie den größeren Teil zu diesem Schlamassel beigetragen. Der Freund war eher stetig bei der Partnerschaft geblieben, ob realistisch oder rosaroten Träumen nachhängend, spielt hierbei keine Rolle. Es wäre an Sabrina gewesen, dies vorher und rechtzeitig zurechtzurücken.
Vor allem aber sich schon wieder in die nächste beziehung zu stürzen... nein, das ist keine Lösung, übrigens auch nicht für das Kind! :-)

Ich habe Dir versucht, meine Sichtweise zu vermitteln. Ob die nun unbedingt "männlich" ist, oder ob da mehr der pure Menschenverstan spricht, sollen andere beurteilen.
Mich stört einfach nur Deine relative Kriztiklosigkeit bei Sabrina und die massiven Anschuldigungen in Richtung des Freundes! :-)

Viele Grüße
Ralph/Snoopy

 
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