anderes Beispiel

ich wurde in den letzten 2 Jahren von meiner Chefin VOR allen Kolleginnen schikaniert, an der Grenze zu Mobbing. Ich hatte die Kinder mit in der Arbeit (Pädagogin) und wollte den Kindern zuliebe dort bleiben.
Aus reiner Wut nach einer weiteren Schikane hab ich gekündigt, hatte ein halbes Jahr einen Job gesucht und jetzt eine Stelle, in der ich mich rundum wohl fühle.
Ich bin eigentlich auch keiner, der schnell etwas hinschmeißt, ich habe aber gemerkt, dass ich endlich wieder auflebe.
Bei Dir liest sich das ähnlich, nur dass es sich nicht um die Arbeit sondern um den Partner handelt. Die Frage ist: Lieber ein Ende mit Schrecken als ein Schrecken ohne Ende?
Ich wünsche Dir die richtige Entscheidung - und finde den Tipp gut, Beweise, Rechnungen, Kredite, Kontoauszüge etc. zu sichern.
LG, Philo