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Geschrieben von schnulli34 am 02.02.2018, 15:18 Uhr

das Gefühl keine Familie zu sein

Hallo, ich bin geschieden und habe einen Sohn 12 Jahre ; seid 5 Jahren einen neuen Freund; versteht sich sehr gut mit meinem Sohn; ich hab so ein tief im Moment womit ich nicht klar komme: er hat 2 Schicht System. spät und früh. wir sind eigentlich nur in der Frühschicht Woche zusammen; in der Spätschicht ist er bei seinen Eltern; weil es von da kürzer zur Arbeit ist; haben wir so vereinbart; das Elternhaus soll er mal bekommen und wir wollen irgendwann mal da hin; noch ist kein Platz weil die Oma noch da ist; hört sich doof an ist aber so; wir lieben sie alle und wir möchten das sie noch lange das ist; das heißt das Schicksal entscheidet wann wir dort hinziehen; jetzt zum Problem; er fühlt sich zu sehr mit zu Hause verbunden das er mit dem Kopf dort ist und auch generell Samstags dort verbringt; er hilft Holz machen seinem Vater; unser holz kaufen wir ; daher hab ich ihn gefragt ob er für uns mit macht; Nein ginge nicht das müsste er dann extra machen; das Holz macht er weil er sich ja dort auch immer den Hintern wärmt sagt er;ich habe samstags keine Chance was mit ihm zu unternehmen da ihm der Samstag dann zu Hause fehlt was zu machen; ansonsten arbeitet er Samstag auch von der Firma viel ;ich hab auch einen harten job und mache manchmal 50 Stunden; hab meine Eltern zur Unterstützung; Gott sei dank;ich hab das Gefühl wir sind keine richtige Familie ; ich möchte einen Partner haben bei dem ich nicht immer fragen muss bist du da? in der Frühschicht Woche ist er da nachdem ich mich bei ihm ausgejammert habe; aber es kommen immer wieder Termine von ihm dazwischen Vereine ect und dann schläft er wieder zu Hause; ich hab das Gefühl nicht seine Familie zu sein; ich möchte es gerne hinnehmen aber ich kann es nicht; ich weiß es wird nie sein wie eine Familie wenn man schon geschieden ist und der Sohn nicht von beiden ist; ich lebe glaube in einer Traumwelt und komme da nicht mehr raus;
ein Beispiel noch: Spätschicht; mein Sohn Fieber ; holz war alle;heizen nur mit holzofen; ich musste an die Arbeit neue Stelle mit Probezeit; also nicht flexible; er bei seinen Eltern; ich ihn gefragt ob er mal nach Hause fahren kann nach Kind gucken und Holz rein holen; muss das sein extra hinzufahren fragte er? zwar nicht in einem bösen Ton aber er wollte nicht unbedingt extra hinfahren; er rief meinen Sohn an ; der sagte er habe kein Fieber mehr (wegen Medikamenten) ; schreibt er mir das mein Sohn Holz rein holen kann nur soviel wie es geht und er dann abends kommt und den Rest macht; ich hatte echt gedacht er fährt einfach mal hin und macht das; 20 km sind das; umgekehrt wenn seine Eltern angerufen hätten währe er los gefahren; das macht mich traurig; andre haben ihre Familie zu Hause und müssen nicht diskutieren und betteln;und ich finde solange wir noch nicht da wohnen wäre es schön sich auf uns zu konzentrieren sehe ich das zu eng?????

 
12 Antworten:

Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von emilie.d. am 02.02.2018, 16:07 Uhr

Dein Mann hat seine Prioritäten. Das finde ich prinzipiell erstmal nicht schlimm, die Frage ist, ob Du damit klarkommst. Ändern kann man Menschen in der Regel nicht.

Aus meiner Sicht, dass mein Mann lieber bei seinen Eltern wohnt als bei mir, fände ich schräg. 20 km extrafahren ist aus meiner Sicht ein Klacks.

Holz für die Eltern schlichten, aber für mich nicht? Obwohl er einmal die Woche bei mir wohnt? Finde ich mehr als schräg. Ich habe von Nachbarn schon mal einfach so 2 m3 bekommen, weil sie halt eh gerade dabei waren.

Schwierig, zumal es Dich in den letzten 5Jahren wohl nicht gestört hat.

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von und am 02.02.2018, 16:30 Uhr

Erwachsene Männer, die sich nicht von ihren Eltern abnabeln können, waren mir schon immer suspekt . Mit so einem hätte ich mich folglich gar nicht erst eingelassen. Dir hingegen scheint das seit 5 Jahren nichts auszumachen, also warum jetzt plötzlich?


"ich hab das Gefühl wir sind keine richtige Familie ; ich möchte einen Partner haben bei dem ich nicht immer fragen muss bist du da?"

Dein Gefühl täuscht dich nicht. So wie du die Situation beschreibst, seid ihr keine Familie, sondern du bist eine Alleinerziehende mit Kind, die einen Freund hat, der (größtenteils) woanders wohnt, sich woanders zuhause fühlt und seinen Lebensmittelpunkt immer noch in seinem Elternhaus hat.

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von schnulli34 am 02.02.2018, 16:47 Uhr

ich liebe es mit ihm zusammen zu sein u möchte das nicht aufgeben!die Jahre vorher habe ich mich auch viel mit ihm bei seinen Eltern aufgehalten und da mit geholfen damit wir zusammen sind und ich mich eigentlich da auch wohlfühle; jetzt hab ich gesagt das wird mir zuviel an zwei ecken zu wohnen ; und ich merke ich komme im moment an meine Grenze u fühle mich mit meiner vielen Arbeit und den Auseinandersetzungen überfordert; ich komme nicht zur Ruhe; will aber ohne ihn auch nicht sein

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von Zuna am 02.02.2018, 16:59 Uhr

Das sehe ich auch so wie und ..

Und ich glaube das wird sich auch nicht ändern wenn du mal dort wohnst.
Es ist DEIN Kind und nicht seins und das Enkelkind seiner Eltern.

Hat er denn sonst einen guten Draht zu deinem Sohn?

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von fsw am 02.02.2018, 17:08 Uhr

Er wird sich nicht ändern und auch die Situation ändert sich nicht.Wahrscheinlich musst du damit die nächsten, gefühlten 100 Jahre damit leben oder du änderst Etwas an deiner Situation.Seine Eltern werden immer an erster Stelle stehen.Mir ist so ein Verhalten auch sehr suspekt und ich habe auf so eine Beziehung keine Lust.Es klingt,als sei es keine Liebe,eher bist du ihm hörig und unselbständig.

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von Hexhex am 02.02.2018, 17:12 Uhr

Kann es sein, dass Du seine erste längere Beziehung bist? Oder dass vielleicht schon eine früher Beziehung Deines Freundes daran gescheitert ist, dass er noch so ein „Muttersöhnchen“ ist?

Sehr viele Beziehungen und auch Ehen zerbrechen ja daran, dass der Mann nicht von zu Hause loskommt. Und dass er vor allem auch mehr zu den Eltern als zu seiner eigenen, neuen Familie hält. Deiner ist halt auch so. Die Eltern sind ihm noch einen kleinen Tacken wichtiger als Du und Dein Kind, das zeigt er ganz deutlich. Erwachsensein geht natürlich anders.

Ändern kannst Du ihn wohl nicht, denn offenbar haben die letzten fünf Jahre da ja auch schon nichts bewirkt. Musst halt wissen, ob Dir das reicht. Er muss ja kein schlechter Kerl sein deshalb. Aber zu hohe Erwartungen hätte ich nicht an ihn. Nimm ihn halt, wie er ist. Warte nicht zuviel auf ihn, sondern mach‘ Dein eigenes Ding: Pflege eigene Freundschaften, eigene Interessen, unternimm’ mit anderen Leuten etwas, kurz: sei unabhängig - auch innerlich. Ob man zufrieden ist oder nicht, hängt ja nicht allein am Mann.

LG

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von Philo am 02.02.2018, 19:46 Uhr

Hallo,
mein Mann arbeitet auch im 2-Schicht-Betrieb. Da der Chef oft am Tag vorher den Schichtplan noch umwirft, kann ich auch null auf ihn zählen. Ist halt so. Für alles, was ich (privat oder von der Arbeit) außerhalb der KiGa - Öffnungszeiten vorhabe, muss ich eine Betreuung für meine Mädels (3 und 5 Jahre) organisieren, sowie die kompletten Fahrdienste zu Chor, Sport, Schwimmen etc.
Auch ist mein Mann in seiner Freizeit gern allein unterwegs. Segeln mit Freunden oder allein, Radtouren etc.
Ich hab die Möglichkeit, ihm das zuzugestehen oder zu gehen. Natürlich unterstützt er mich. Aber er benötigt seine Freiheiten.
Und weil ich möchte, dass es ihm gutgeht, gestehe ich ihm diese zu.
Vielleicht solltest Du Dir bewusst machen, was DU willst. Auch, ob Du zu seiner Familie ziehen willst (es wird nicht leichter, mit den Schwiegereltern in einem Haus zu leben!).
Und Du schreibst, er wohnt bei Dir. Warum holst Du dann nicht das Feuerholz rein? Warum ist das bis auf das letzte Scheit aufgebraucht und dein kranker Sohn muss sich um DEINE Aufgaben kümmern?

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von pauline-maus am 02.02.2018, 21:52 Uhr

Vielleicht ist ihm dieses familiendings mit dir zu eng und er weiss nicht wie er das sagen soll? ...Spekulation
Eine super Variante ist dann meist , das man bei den Eltern unterkommt, wenn man auf Abstand gehen möchte.
Was nicht heißt, das er keine Beziehung möchte,eben nur nicht auf der Familienebene und gemeinsamer Wohnung, sondern als Paar mit getrennenten Lebensräumen.
Die oma Geschichte geht gerade gut,um dich bei Laune zu halten, denn sie lebt ja noch

Aber wie gesagt reine Spekulation

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von GlücksMutti am 02.02.2018, 23:03 Uhr

Hey!
Ich glaube nicht, dass dich die Situ so "plötzlich" unglücklich macht, wie einige hier es fragten. Es nagt wohl schon eher an Dir, war aber doch noch irgendwie zu verknusen. Und Du liebst ihn, da ist das mit dem Verknusen ja doch mal weit gefasster. Nun aber kamen weitere Belastungspunkte in Dein Leben und Du wünscht Dir mehr Nähe und Unterstützung, oder? Hab ich Dich richtig verstanden?

Wahrscheinlich ist Deinem Partner das nicht so klar, weswegen er einfach weiter macht Wie bisher. Du kennst ihn am besten - wäre er empfänglich für ein Gespräch, in dem Du ihm mitteilst, wie Du Dich fühlst und was Du Dir konkret von ihm wünschst?

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von mellomania am 03.02.2018, 21:06 Uhr

bei uns ist es fast genauso. wechselschicht. früh und spät im wochenwechsel und ich finde es fantastisch! so hat jeder seine zeit für sich. er sieht die kinder die ganze woche dann nicht wenn er spät hat aber wir machen das seit 19 jahren mit, früher noch mit nachtschicht und meisterschule nebenher und seit 7 jahren mit den kindern. wie es jetzt wäre wenn er woanders wohnen würde mo bis fr keine ahnung aber ich sehe ihn ja auch nicht. ich schlafe schon wenn er kommt da ich um sechs raus gehe, die kinder fertig mache, schule kindergarten etc, arbeiten und wenn wir nach huase kommen ist er schon auf der schicht...

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von bellis123 am 04.02.2018, 20:12 Uhr

Ich stimme den anderen zu: es gibt leider viele Männer die von ihren Eltern (insbesondere Müttern) nicht loskommen bzw. nicht losgelassen werden. Dass er das hinnimmt und sich in der Rolle offensichtlich wohl fühlt und sich keine Gedanken darum macht sich zu dir zu positionieren, ist eine Einstellungssache und wirst du nicht ändern können. Entweder nimmst du es so hin oder musst deine Konsequenzen ziehen, das kommt ganz darauf an was dir wichtig ist.

Aber eins ist sicher: das Problem wird sich nicht auflösen wenn die Oma nicht mehr da ist und ihr dorthin ins Haus zieht. Die Situation jetzt ist nur ein kleiner Vorgeschmack darauf wie es sein wird bei den Schwiegereltern im Haus zu wohnen, egal wie sehr du sie momentan evtl. magst. Du musst damit rechen NULL Privatsphäre mehr zu haben und zu melden hast du auch nichts mehr. Einfach aus dem Grund weil dein Mann nicht 100%ig zu dir steht, sondern seine Eltern an erster Stelle kommen.

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Re: das Gefühl keine Familie zu sein

Antwort von Nikas am 07.02.2018, 13:38 Uhr

"ich hab das Gefühl nicht seine Familie zu sein" - nach allem, was Du schilderst, bist Du natürlich nicht seine Familie. Und wahrscheinlich wirst Du das auch nie sein. Selbst wenn Du iiirgendwann mal in sein Haus ziehst (wovon ich sowieso abraten würde).

Du und Dein Freund haben von "Familie" völlig verschiedene Vorstellungen (kann man auch haben; "Familie" ist ja, zum Glück, nichts festdefiniertes und für jeden etwas anderes). Aber er hat wahrscheinlich gar keine Vorstellung davon; er macht sich wohl auch null Gedanken darüber, wird sich auch nie Gedanken darüber machen, solange er sich bei seinen Eltern und im Elternhaus den Hintern wärmt - also für den Rest seines Leben.

ich stimme mit pauline-maus` Spekulationen überein. Wer weiss, was wäre, wenn die Oma mal nicht mehr ist – ob er dann immer noch möchte, dass Du einziehst. Wovon ich, wie gesagt, eh abraten würde. Du und Dein Kind wären immer die Zugezogenen; IHR müsstet Euch in deren Leben und deren Haus „integrieren“. Solange darfst Du brav warten (was alleine ja schon entwürdigend und eine Zumutung ist).

Seine Eltern scheinen auch nicht in der Lage zu sein, das ganze aus Deiner Warte zu sehen. Warum auch. Die haben vielleicht wenig Empathie für Dich und fragen anzunehmenderweise ihren Buben nicht, ob Eure hängende Partnerpartie denn auf Dauer gut ist; Hauptsache, so kommts mir vor und wird’s wohl auch sein, der Bub bleibt im Haus und erhält die Bude, für die sie sich eventuell ihr Leben lang krumm und buckelig gespart/aufgearbeitet haben, und – auch das solltest Du bedenken – kümmert sich um sie, falls sie mal alt und vielleicht ein Pflegefall werden (sie mal zu pflegen könnte Dir dann übrigens auch blühen, falls Du hinzuziehst; und ich wette 5 Kisten Sekt, dass seine Eltern Dich exakt auch unter diesem Aspekt beäugen). Hauserhalt ist wichtiger als Lebensglück – wie bei den Erbhofbauern früher und – wie ich aus eigener Anschauung so oft erlebt habe/erlebe – auf dem flachen Land, wo die Leute vielfach in eigenen Häusern wohnen - daraus resultiert nicht selten lebenslanges Unglück für Beteiligte.
(Interessant zu wissen wäre in dem Zusammenhang, ob seine Eltern seinerzeit davon wussten, dass Dein krankes Kind Holz braucht; nette Schwiegereltern in spe hätten dann darauf gedrungen, dass er hinfährt und sich kümmert. – das sind diese kleinen Kleinigkeiten, die die grundsätzlichen Einstellungen widerspiegeln.)

Gut, falls Du unsterblich verliebt bist, er DER Traummann für Dich ist, dann warte weiter brav. – AAAAAber WORAUF wartest Du eigentlich, in dieser vertrackten Konstellation? Ist es wirklich erstrebenswert, mit dem Mann jeden Tag zusammen zu sein, in das Haus seiner Eltern hinzuziehen? Nur, damit es nach außen wie eine gesellschaftlich anerkannte, standardmäßige „Familie“ aussieht? Nach innen wäre es vielleicht keine; es wäre eine Inselternhauszugezogenen-Beziehung. Glaubst Du, wenn Du zu ihm und in dieses Erbhaus ziehst, dass dann schlagartig Dein großes Lebensglück anbricht und Dein Freund über Nacht zum empathischen, selbstständig denkenden und handelndenPartner wird? Er wird sein bequemes Leben haargenau so weiterleben, und Du würdest ihm physisch und psychisch weiterhin "hinterherrennen" - bloß die Rennwege wären kürzer. Er würde sein Leben kaum ändern und das wohl auch nicht wollen; aber Du und Dein Sohn sollten und müssten es.

Du bist doch scheints eine toughe Frau, die sich und ihr Kind alleine durchbringt; Du brauchst also einen ebenso toughen, selbstständigen Mann, der weiss, was er will, und nicht einen, der lieber zuhause bei Vaddi Holz hackt und mietfrei wohnt, statt bei Dir zu sein.



Oops, jetzt hab ich viel geschrieben. Ich erleb(t)e einfach zu viele unglückliche Menschen in ähnlichen Konstellationen, die sich damit ihr ganzes Leben versaut haben. Deshalb läuten bei Gschichten wie Deiner alle Alarmglocken bei mir.


Was würde ich an Deiner Stelle jetzt machen? Als nächstes auf jeden Fall ein grundsätzliches Gespräch mit dem Freund führen, wo nichts verschwiegen wird, wo Du ihm Deine Erwartungen, Befürchtungen etc. ruhig und sachlich sagst und ihn bittest, seine Stellung dazu und seine grundsätzlichen Erwartungen (an Dich, an sich, an eine gemeinsame Zukunft) zu schildern. Dann wirst Du sehen, ob er dazu überhaupt eine belastbare "Arschinderhose"-Einstellung hat. Und dann kannst Du weiter drüber nachdenken, wie Du Dein Leben zs. mit Deinem Sohn gestalten möchtest und ob dein Freund auch dazu gehört.

Faaalls Du jemals zu ihm ziehst, musst Du auf jeden Fall VORHER mit ihm noch vieles klären. Danach ist es zu spät.

Kannst Du mit Deinen Eltern darüber vertrauensvoll reden? Oder haben die keine Ahnung von Deinen Problemen mit dem Freund?

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