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Geschrieben von Lennina am 29.01.2018, 9:05 Uhr

Bitte neutrale Meinungen

Mein Mann und ich sind 10 Jahre zusammen. Davon 7 verheiratet. Ein gemeinsames Kind. Und eins aus meiner ersten Ehe. Wir haben Haus, Hund und arbeiten beide.

Ich sehe unsere Ehe kurz vor dem Aus. Mein Mann legt Verhaltensweiden an den Tag die nicht mehr tragbar sind.
Ich bin mir z.b. Sicher dass er heimlich trinkt. Man riecht es und merkt es aber er streitet ab. Manchmal gibt er es zu wenn er mit dem Rücken an der Wand steht aber dann sagt er Sachen wie "jetzt bist du aber ganz stolz dass du mich überführt hast" oder "Du bringst mich dazu"

Er ist wahnsinnIG zynisch und herablassend.

Wenn ich etwas im TV gucken will und ihn bitte leise zu sein ist er einfach weiter laut. Es interessiert ihn einfach nicht. Er sagt dann "wie kann man sowas interessant finden". Wenn ich mich dann durchsetzen kann flüstert er den Rest des Abends nur noch oder er meldet sich wie ein Grundschüler und fragt ob er sprechen darf.

Er ist manipulativ und dreht mir jedes Wort im Mund um. Dazu ist er ein strenger Vater womit ich auch nicht klar komme.

Das sind nur wenige Beispiele. Ich gehe ihm nur noch aus dem Weg.

Kann hier eine Therapie helfen?

 
21 Antworten:

Nachtrag

Antwort von Lennina am 29.01.2018, 9:11 Uhr

Er sagt er liebt mich sehr.
Er ist sonst auch sehr liebevoll zu mir.
DA ich schon einmal geschieden bin und weiß wie schlimm es für mein erstes Kind war würde ich es dem kleinen nich auch noch antun wollen.

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Re: Nachtrag

Antwort von jannas am 29.01.2018, 10:31 Uhr

Er liebt dich...ok.
Und du? Liebst du ihn trotz allem noch?
Dann sage ihm das genau so. Und dazu, dass du so mit ihm nicht weiter leben kannst und willst.
Dass du euch eine Chance geben möchtest, dazu eine gemeinsame Paartherapie, sehr zeitnah, nötig ist.
Glaubst du, er würde sich drauf einlassen?
Wenn er nicht bereit ist, an eurer Ehe zu arbeiten wird es schwierig.
Realistisch, von außen gesehen, gibt es da keine dauerhafte, glückliche Zukunft.
Seit wann gibt es denn die Probleme bei euch?
Du wirst ihn ja nicht so kennengelernt haben.

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Re: Nachtrag

Antwort von Lennina am 29.01.2018, 10:35 Uhr

Er war schon immer nicht ganz einfach. Aber am Anfang hat man die rosarote Brille auf.
Ich habe mich die letzten Monate sehr verändert und meine Prioritäten neu geordnet. Und sein Verhalten wird immer extremer.

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Re: Nachtrag

Antwort von kravallie am 29.01.2018, 10:39 Uhr

na das mit dem tv lässt sich soch einfach ändern, indem du sir einen eigenen tv in ein anderes zimmer stellst und dort evtl sogar mit kopfhörern schaust.
warum trinkt er heimlich?
gibst du ihm anlass dazu, heimlich alkohol trinken zu müssen?

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Re: Nachtrag

Antwort von Lennina am 29.01.2018, 10:46 Uhr

Ich denke nicht dass ich ihm Anlass gebe. Er ist sehr angespannt im Job.
Warum ist er nicht ehrlich zu mir?

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Re: Nachtrag

Antwort von jannas am 29.01.2018, 10:52 Uhr

Na, er wird dir nicht sagen wollen, dass er trinkt, weil er deine Reaktion fürchtet.
Ich gehe davon aus, du findest es nicht richtig, dass er trinkt.
Das wird er auch wissen und will Diskussionen aus dem Weg gehen.
Gibt es denn irgendwas bei euch, was schön ist? Was ihr zusammen macht, beide Freude dran habt?
Du hast bisher nur geschrieben, was alles nicht ideal ist.

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Re: Nachtrag

Antwort von kravallie am 29.01.2018, 10:52 Uhr

vll magst du es generell nicht wenn er oder jemand alkohol trinkt?
dann ist heimlich der geringste weg des widerstandes, den männer ja gerne gehen.....

und wieviel ist es denn deiner meinung nach? ist er richtig blue?

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Re: Nachtrag

Antwort von Strudelteigteilchen am 29.01.2018, 10:56 Uhr

Nun ja, die naheliegendste Antwort auf das "Warum" ist: Konfliktvermeidung. Wenn er trinkt, kassiert er Kritik von Dir, also tut er es heimlich. Die zweiten Option ist: Scham. Er mag es (auch) vor sich selber nicht so richtig zugeben. Ich tippe auf eine Mischung von beidem.

Wenn Du Deine Prioritäten neu sortiert hast, geht ihm vielleicht einfach die Muffe - und das ist seine Art, darauf zu reagieren?

Ich halte grundsätzlich viel von Eheberatungen. Was nicht heißt, daß ich sie für unbedingt und zuverlässig erfolgreich halte, aber sie geben das gute Gefühl, alles getan zu haben, und erleichtern die eine oder andere Trennungsfindung. Und manchmal retten sie auch die Beziehung.

Würde er denn mitgehen?

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Re: Nachtrag

Antwort von jannas am 29.01.2018, 10:57 Uhr

Nochmal, du hast dich verändert.
Inwiefern denn?
Kommt er mit seiner „neuen“ Frau nicht klar?
Wenn er doch sonst so liebevoll ist, gibt es nicht Momente, in denen du ganz ehrlich und offen mit ihm reden kannst?
Dass du Angst um eure Ehe hast, dass du dir Sorgen um ihn machst wegen dem Alkohol, dass es dich verletzt, wenn er dich belügt, wie du dich fühlst, wenn er sich so kindisch verhält beim tv?
Und vielleicht mag er dir ja dann auch erzählen, wie ER sich fühlt.
So ganz glücklich klingt er nämlich auch nicht...

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Re: Nachtrag

Antwort von Lennina am 29.01.2018, 11:01 Uhr

Er trinkt heimlich Schnaps.
Ich mag es natürlich nicht. Denn er darf aus gesundheitlichen Gründen gar nichts trinken.
Ich bin mir nicht sicher ob er es auch vorm Autofahren macht.
Da man ja nicht mit ihm reden kann darüber.

Wir haben keine Freunde im Moment. Ich habe welche aber er nicht. Es hat sich jeder von ihm abgewendet.

Wir unternehmen nicht viel.

Ich habe ihn noch immer gern. Er ist wenn er normal ist ganz toll. Aber ich glaube dass dieses komische benehmen immer mit Alkohol zusammen hängt. Aber bei dem Thema flippt er gleich aus.

Beispiel. Im Urlaub hat mir unser Sohn erzählt dass er im vorbei gehen zwei Gläser Sekt auf ex getrunken hat und hat ihm verboten es mir zu erzählen. Er hat es doch gemacht.
Hätte ich ihn jetzt drauf angesprochen hätte er den kleinen gezwungen diese " Lüge" zu korrigieren. So manipulativ ist er.

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Ja, eine Therapie kann helfen, aber nur, wenn er sie selbst will!

Antwort von Mehtab am 29.01.2018, 11:32 Uhr

Hallo Lennina,

kannst du ihn zu einer Eheberatung schleppen, vielleicht hilft es, wenn jemand anders das Gespräch leitet. Ihr müsst unbedingt miteinander reden, wenn das nicht geht, dann könnt ihr auch keine weiteren Schritte einleiten, und je länger der Alkoholmissbrauch geht, um so schwieriger wird der Entzug, für den ein eiserner Wille deines Mannes erforderlich ist. Dein eiserner Wille reicht dafür nicht aus.

Ich finde gut, dass du so an euer gemeinsames Kind denkst, denn ich habe oft den Eindruck, dass niemand an die Kinder denkt. Als Frau kannst du dich schon emanzipieren, aber die Kinder werden "geopfert", denn, wie auch immer der Umgang nach der Trennung gestaltet wird, es ist nie das gleiche, wie in einer Familie.

Kämpfe weiter und versuche, das Ganze durch Einbeziehung Dritter zu lösen, so lange ihr zu zweit nicht zurechtkommt. Lass nicht locker!

Viele Grüße

Mehtab

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von bea+Michelle am 29.01.2018, 11:56 Uhr

Ich habe Freunde gern, aber ich liebe meinen Mann.
Wenn Du ihn nur noch gern hast und nicht mehr liebst (was ich da nun raus lese) wüßte ich nicht, was dann eine Paartherapie bringen könnte.

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von Späti79 am 29.01.2018, 13:34 Uhr

Kinder sind für mich kein Grund, mit jemandem zusammenzuleben, den ich eigentlich nicht mehr liebe. Diese Vorspielen von einer heilen Welt merken die Kinder auf Dauer und man lebt ihnen ein falsches Paar-Familien-Bild vor. Sie lernen, durchzuhalten auf Teufel komm raus und nicht, weil man jemanden liebt.

Das heimliche Trinken wäre für mich auch ein Problem!
Selbst wenn er weiß, dass es dann Stress geben würde.
Heimliches Trinken ist für mich das erste Anzeichen, dass der Umgang mit Alkohol nicht stimmt.....und das kann ich aus familiärer Erfahrung sagen.
Besorgt euch Termine bei der Paarberatung und wenn du vorerst alleine hingehst und bei der Suchtberatung und sei es nur zur Prävention! Und auch da gibt es reine Beratung für Angehörige, sollte er nicht mitgehen.
Auf Dauer wäre der Alkohol der absolute Grund für mich zu gehen, wenn er keine Hilfe annimmt.

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von Landfrau am 29.01.2018, 15:29 Uhr

Hallo Lennina,

DU bist nicht schuld, wenn dein Mann heimlich trinkt. Zieh dir den Schuh bloß nicht an.

Solange er selbst nicht einsieht, dass mit seinem Trinkverhalten etwas nicht stimmt, wird keine Änderung eintreten.

LG, Landfrau

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von desireekk am 29.01.2018, 15:40 Uhr

Hallo,

da kommt einiges zusammen...

Was genau passiert denn, wenn Du merkst dass er getrunken hat? Ich bin auch der meinung dass er es nicht zugeben kann&will wegen Peinlichkeit und Scham. Aber die "Mama" ihm gegenüber rauszukehren ist evtl. nicht sehr hilfreich für ihn. Es scheitn, er weiß schon selbst dass er nicht trinken sollte. Du alleine kannst ihn nicht davon abhalten. Du kannst nicht für ihn die Entscheidung treffen NICHT zu trinken, aber Du kannst für DICXH die Entscheidung treffen wie lange da bei ihm bleibst (womit ich nicht sage, dass Du Dich trennen sollst).

Du möchtest, dass sich bei Euch etwas ändert. Wie hast Du das kommuniziert?
Wenn Du irgendwNN n dem Punkt bist dass Du den Eindruck hast dass ihr beide alleine das nicht hinbekommt, dann kommt eben Hilfe von Außen = Paarbaratung in Frage.
Wenn er da partout nicht mitwill: dann mach es für Dich alleine. Dann hilft es zumindest Dir weiter.
Wobei ICH ja der Meinung bin, dass man (beide!) in einer Beziehung schon die Verantwortung trägt dass es miteinander läuft und wenn einer Hilfe von außen möchte sollte man sich dem nicht verschließen.

Wenn DU dich veränderst ist das wohl auch nicht leicht für ihn. Sein Trinken kan nauch damit zusammenhängen, weil er eben verunsichert ist, etc. Das rechtfertigt es in keinster Weise, es erklärt es evtl. nur.

Auch wenn Du schon eine Scheidung hinter Dir hast:
Die Frage ist doch, welche WERTE willst Du Deinen Kindern ins Leben mitgeben? Was willst Du ihnen vorleben? Was sollen deine Kinder an Verhaltensmustern und Familienleben vorgelebt bekommen für das eigene weitere Leben?
DAS war irgendwann für mich der Grund auch ein 2. Mal zu gehen...

Alles Gute!

D

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von bellis123 am 29.01.2018, 18:24 Uhr

Die Paarberatung würde ich an eurer Stelle auf jeden Fall machen. Vielleicht hilft es und ihr versteht euch hinterher gegenseitig besser und jeder kann einen Schritt auf den anderen zugehen. Vielleicht kommen dabei auch irgendwelche Probleme raus, von denen du nichts ahnst? Und wenn es nicht hilft, habt ihr es wenigstens versucht. Trennen kann man sich immer noch. Insbesondere, da Kinder im Spiel sind, würde ich nichts unversucht lassen.

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von Mijou am 29.01.2018, 18:59 Uhr

Ich finde seine Art infantil und wirklich irgendwo auch schon krankhaft. Diese höhnische Art würde ich mir auf gar keinen Fall antun, das müsste sich extrem schnell etwas ändern, wenn ich dableiben sollte.

Der Alkohol kann Menschen extrem verändern, viel mehr als man glaubt. Ich habe einen Bekannten, der früher ein lieber, aufmerksamer Mensch war. Er trinkt inzwischen aber, und er ist wirklich ein völlig Anderer geworden. Zynisch, aggressiv, geht Andere grundlos an, pöbelt und ist nicht auszuhalten, wir meiden den Kontakt daher schon lange.

Ich finde, man muss zwei Sachen unterscheiden: Dass ein Mann zerstörerisch auf einen wirkt und schlecht für einen ist, heißt nicht, dass er einen nicht mehr liebt. Auch Männer, die ihre Frau halbtot schlagen, können sie lieben. Sie weinen ja oft sogar hinterher und beteuern, wie leid es ihnen tut und dass es nie wieder vorkommt. Sie lügen nicht einmal, sie glauben das in diesem Moment wirklich. Sie sind aber psychisch krank, deshalb haben sie sich nicht unter Kontrolle.

Auch Dein Mann hat sicher subjektiv das Gefühl, dass er Dich liebt. Und auch Du liebst ihn auf eine gewisse Weise vielleicht noch. Trotzdem muss man sich vor einem Mann, der schlecht für einen ist, in Sicherheit bringen. Man darf nicht aus Liebe mit jemandem untergehen und sich auch nicht aus Liebe kaputtmachen lassen.

Von daher würde ich sagen: Entweder macht er eine Therapie (Alkoholthematik) oder stimmt wenigstens einer Paartherapie zu. Ändert sich aber nichts, was leider nicht ganz unwahrscheinlich ist, würde ich nicht mehr allzu lange warten, sondern gehen. Es geht letztlich vor allem um Dich und um Dein Leben. Ein solcher Mann zerstört das Selbstwertgefühl einer Frau und zieht sich mit sich herunter.

LG

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von fsw am 29.01.2018, 19:16 Uhr

Das ist keine Liebe.Er hat jeden Respekt ,dir gegenüber,verloren.

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von fsw am 29.01.2018, 19:24 Uhr

Deine Kinder und du werden nicht glücklich sein,wenn du bei deinem Partner bleibst,damit die Kinder keine Trennung erleben müssen.Kinder spüren,wenn eure Beziehung nicht gut ist und leiden.Willst du das deinen Kindern noch viele Jahre antun?

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Re: Nachtrag

Antwort von Einstein-Mama am 30.01.2018, 9:04 Uhr

Also, heimlich Schnaps trinken ist mehr als besorgniserregend und mit Sicherheit kein Genusstrinken mehr!
Ist es eh nicht, wenn er heimlich trinkt.
Auch das Trinkveehalten (zwei Gläser auf Ex) ist alles andere als normal.
Wenn er sich so provokant verhält, ist er dann betrunken?
Wie ist er nüchtern?

Ich hab jetzt genau das Bild deines Mannes im Kopf. Ich hatte früher auch mal so einen Kasper, der die Flaschen im Kellerabteil unserer Wohnung versteckte. Der hat sich genauso aufgeführt.
Mittlerweile säuft er nicht mehr heimlich, hat Frau und Kinder quasi schon versoffen.

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Re: Bitte neutrale Meinungen

Antwort von Glaseule am 30.01.2018, 10:35 Uhr

Heimliches Trinken gehört in der Regel eindeutig in den Bereich der Abhängigkeit, und auch die Ausflüchte und Rechtfertigungen, die Du beschreibst. Auch Zynismus und herablassendes, kindisches und manipulatives Verhalten gehen oft damit einher.

Das geht auch an den Kindern nicht spurlos vorbei. Der Vater meines Mannes hat auch hauptsächlich heimlich getrunken - ist nicht aggressiv oder so geworden, aber die Alkoholabhängigkeit seines Vaters hat meinen Mann sehr belastet. Zu seinen Haupterinnerungen (zumindest zu denen, von denen er am häufigsten erzählt), gehört, wie er als 8- oder 10-Jähriger immer erstmal Kaffee für seinen Vater gekocht hat, sobald der nach Hause kam, in der Hoffnung, damit die Folgen des Alkoholkonsums zu übertünchen, damit die Mutter nicht wieder sauer wird, weil er getrunken hat.

Eine Therapie kann helfen - wenn er sie will. Wenn nur Du sie willst, wird nicht viel passieren, leider. Eine Paarberatung kann helfen, dass die Probleme auf den Tisch kommen und Ihr klären könnt, ob Ihr unter den Bedingungen noch eine Zukunft habt. Ohne klärendes Gespräch, wenn Du ihm jetzt schon nur noch aus dem Weg gehst, klingt es eher nicht danach. Und eine Paarberatung ist auch keine Garantie, dass Ihr das klären könnt. Ich war auch mal in einer - mit einem früheren, ebenfalls sehr manipulativen und dominanten "Partner" (oder was ich dafür gehalten habe) - das hat rein gar nichts gebracht. Auch oder vielleicht sogar vor allem, weil er überhaupt kein Interesse daran hatte, irgendwas zu verändern sondern sich von der Beratung nur versprochen hat, dass der Berater ihm in allem zustimmt und er noch eine bessere Basis hat, dass ich nicht nur klaglos, sondern möglichst zustimmend alles hinnehme, was er tut.

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