Alleinerziehend trotz Partnerschaft...

Ich glaube nicht trennen WOLLEN ist nicht ganz richtig. Natürlich würde ich mir wünschen, dass alles gut wird, vermutlich geht niemand in eine Beziehung und bekommt ein Kind mit dem Gedanken sich wieder trennen zu wollen.

Auch möchte ICH den Hund sicherlich nicht behalten, ginge es nach mir, hätte dieser bereits ein neues zuhause bei jemandem, der auch LUST hat sich mit dem Tier zu beschäftigen. Aber er hat viel für mich aufgegeben, zu verlangen, den Hund abzugeben fände ich ein bisschen viel verlangt, insbesondere wenn es dann zur Trennung kommt. Für den Hund wäre es dennoch das Beste, aber diese Entscheidung liegt nicht bei mir, denn es ist nicht mein Hund. Ich weiß selber wie hart es ist, sich von einem Tier zu trennen, das tue ich niemandem an, erst "zwingen" das Tier abzugeben und dann selber mit Kind gehen. Daher halte ich den Hund aus und bin nett zu dem Tier - das kann nichts dafür, dass ihr Besitzer so ist, wie er ist.

Mit dem hinterherräumen gebe ich dir allerdings recht. Sage ich nichts, tut er nichts oder nur sehr wenig. Er hat ein Händchen dafür, so lange mit etwas zu warten, bis ich es selber mache... da hat er den längeren Atem, aber ich möchte es eben sauber und ordentlich haben

Nein, so stelle ich mir natürlich nicht mein Leben vor, aber ich habe auch Angst vor dem, was nach einer Trennung kommt. Es ist nicht meine erste Beziehung und demnach auch nicht die erste Trennung -aber die erste mit einem Kind.