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Geschrieben von lubasha am 29.04.2018, 6:58 Uhr

Vielen Dank!

Meine große hat ab der zweiten Lebenswoche gefremdelt, bis zum 4ten Lebensjahr. Sie ist ein extrem sensibles Kind, bis jetzt immer noch. Bei vielen Gruppen hat sie nicht mitgemacht, wenn sie die Betreuer noch nicht gut kannte. Alles war schwieriger als mit den gleichaltriegen herum.
Und sie war sehr fordernd und undglücklich als Baby.
Aber seit ihrem 6ten Monat war ich arbeiten, sie war in der Zeit in der Krippe. Die Eingewöhnung klappte mit mir nicht, es hat Papa gemacht. Sie war da zwar nicht immer glücklich, aber zu Hause genauso wenig (sehe Einkaufen, Spielplatz.... )


Und sie ist heute, mit noch 8, sehr kluges hnd selbständiges Mädchen. Sie fährt gerne in die Kinderfreizeiten, z.B. zum Ponyhof. Nächste Woche geht sie wandern mit einer Kinder/Jugendgruppe.

Ich glaube gerade die Fremdbetreuung hat meinem Kind das Gefühl der Gesellschaft vermittet, die es heute stark macht.

Kleiner ist gerade 6 in der ersten Klasse.
Auch er war schwierig als Kleinkind, obwohl in manchen Sachen einfacher als Schwester (fremdelte ersr mit 6 Monaten, nicht mit 2 Wochen, nach einer Schlafkur schlieft mit 11 Monaten durch, nicht mit 2,5 Jahren wie die große Schwester, war als Baby selbständiger und etwas genügsamer).
Er war mit 10 Monaten in der Krippe und hat lange geweint und auf jede Veränderung mit Verlustängsten reagiert.
Unbelkannte Fremdbetreuung war erst lange nach 4 möglich.

Aber mit 5 Jahren und 8 Monaten hatte er Entscheudung getroffen, zur Schule zu gehen und hat sich durch die Umstände durchgesetzt. Ab November, noch 5, ging er in die erste Klasse.
Die Nachmittagsbetreuung in der Schule ab Januar ging auch. Auch das selbständige (Schul)bus fahren.


Wenn die Kita gut ist, ihr als Eltern gutes Gefühl habt und in der Zeit vor/nach der Fremdbetreuung das Kind gut erden könnt, dann wird es sicher kein Problem sein.
Wechselt euch ab mit Eingewöhnung. Hier ging der erste Trenunungsversuch mit Papa nach 4 Wochen, die ich erfolgslos in der Gruppe saß und das Kind zu keinem auf den Schoß gegangen ist. Der Trennungsversuch war erfolgreich und eine Woche später war das Kind komplett eingewöhnt und ließ sich von Erzieherinnen trösten, füttern, wickeln, schlafen legen......
Kleiner hat früher alleine gespielt, dadurch war ich inmerhalb der ersten Woche schon draußen. Ich hatte nur eine Woche zur Eingewöhnung, unglückliche Umstände.... er hatte länger gelitten. Aber auch er ist jetzt für ein 6 jähriges selbständig genug.

 
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