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Geschrieben von Nina0713 am 20.04.2018, 21:33 Uhr

Zur Zeit ist es so anstrengend...

Hallo zusammen,
Ich schreibe hier sehr selten. Aber heute muss ich mir meinen Kummer von der Seele schreiben.
Meine Kinder sind 5 und 2. Und zur Zeit ist es so unglaublich anstrengend. Meine Akkus sind komplett leer. Der kleine ist so anstrengend. Er rennt überall davon. Heute waren wir 2 std auf dem Spielplatz mit anderen Kindern verabredet. Alle haben nett gespielt. Er wollte immer nur davon laufen und hat versucht aus dem Spielplatz rauszukommen. Und wenn ich ihn zurück hole flippt er total aus. Und ich glaube nicht, dass es am Spielplatz liegt. Er findet es einfach lustig wegzulaufen. Wieder zuhause wollte er dreiradfahren. Ich habe ihn gesagt, dass ich jetzt keine Zeit habe mit ihm auf der Strasse zu fahren und er kann alleine im Garten auf dem Weg fahren. Er ist komplett ausgetickt. Hst nur noch geschrien. Nichts hat ihn beruhigt. Er hätte nur aufgehört, wenn wir auf die Straße raus wären. Ich wollte ihn trösten. Habe es lieb erklärt. Ich musste Wäsche aufhängen. Er hat mich gehauen und weitergeschrien. Er wollte nicht mitkommen zum Wäsche aufhängen. Es ist ein Teufelskreis. Wir haben so viele solcher Situationen. Sobald es nicht so läuft wie er will, rastet er komplett aus. Und nichts hilft.
Dieses Geschrei bringt mich an meine Grenzen. Ich kann es nicht mehr hören und mein netvenkostüm leidet total darunter. Ich bin am Ende des Tages fix und fertig.
Und dadurch, dass meine Nerven so blank liegen, bin ich oft ungerecht und schreie meine Kinder an, wenn irgend etwas Vorfällt. Meistens kriegt es sein großer Bruder ab. Es tut mir dann immer so leid und ich entschuldige mich. Ich weiß ich müsste mich da zusammenreißen, aber meine Nerven liegen blank und es passiert einfach.
Am Abend sitze ich dann da und bin völlig erledigt. Eine Mischung aus selbstvorwürfen und ich muss hier raus.
Mein Mann entlastet mich abends. Aber tagsüber habe ich hier alles alleine zu stemmen. Die oma kommt an dem Tag, an dem ich arbeite. Die kann sonst auch nicht. Vielleicht hat irgendwer einen Tip für mich, wie ich mit der Situation besser umgehen kann oder einfach nur ein paar liebe Worte.
Danke fürs lesen

 
13 Antworten:

Terrible Two...

Antwort von emilie.d. am 20.04.2018, 21:55 Uhr

In der Phase bin ich auch mit Kind 2, es ist einfach anstrengend.

Er ist jetzt in seiner Selbständigkeitsphase einerseits ('Selber' höre ich 100 mal am Tag, genauso wie 'Nein'), andererseits will er Deine volle Aufmerksamkeit.

Einerseits kann man versuchen, Konflikte bzw. Aufhänger für Trotzanfälle vorab aus dem Weg zu räumen. Andererseits muss man aber auch gegenhalten und konsequent im eigenen Handeln sein.

Wenn der Spielplatz eingezäunt ist, würde ich ihn rennen lassen. Kann er tataächlich wegrennen, klare Grenze ziehen. Übertritt er die, wird er im Kinderwagen festgeschnallt. Dann würde ich es nochmal versuchen mit raussetzen, läuft er wieder weg, müssen alle heim. Das ist saublöd fürs ältere Geschwister, aber anders lernen sie es nicht.

Im Trotzanfall nimmt er nichts von dem war, was Du sagst. Da ist der Hirnstoffwechsel im kompletten Ausnahmezustand. Du kannst vorab versuchen zu erklären, vertrösten, meiner versteht das Wort "Gleich" und kann dann Besürfnisse meist aufschieben. Wenn das alles nichts nutzt, mit reinnehmen, austoben lassen, danagh trösten. Wäsche später aufhängen und erstmal lesen oder sowas.

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von Kacenice am 20.04.2018, 21:59 Uhr

Hey Nina,
Lässt Dich fest drücken, Ich weiß wovon Du sprichst,meine sind 4,5 und 2 J. Ich bin Abend auch sehr sehr müde. Bei uns hilft am besten wenn die ob beschäftigt sind (kochen,backen,putzen,.... ) oder wir unterwegs sind. Wenn ist es spannend (waren letzten Sa im Zoo), da habe ich gar nicht gewusst,dass ich zwei Kinder dabei habe. Aber sobald wir zu Hause sind oder im Garten und die sollen sich bisschen zusammen beschäftigen,gibt Zoff und nur Geschrei. Ich kann es auch gar nicht mehr hören. Ich weiß nur,dass an manchen Tagen es besser und an manchen schlimmer ist. Die kleine ist auch richtig sauer,wenn es nicht nach ihr geht,aber manchmal geht es halt nicht. Wir müssen durch

Ich habe die auch öfter angeschrien,wenn Ich müde und gestresst bin. Ich bemühe mich aber nicht nur die kleine in Schutz zu nehmen,aber schaue,wer hat wirklich angefangen. Ich finde es total unfair,die Schuld immer an die großen zu schieben.
Wenn die kleine bockt und lässt sich nicht von mir beruhigen,oder möchte nicht zurück kommen wenn ich Sie rufe,bitte ich ihre große Schwester. Keine Ahnung,aber die kleine hört auf Sie oder Sie ablenkt Sie,irgendwie anders als ich

Ich möchte Dir nur sagen,Du bist nicht alleine,bei uns ist es ähnlich wie bei Euch

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Re: Terrible Two...

Antwort von Nina0713 am 20.04.2018, 23:48 Uhr

Danke für deine liebe Antwort.
Ja er will auch so viel selber machen und alles was geht darf er auch. Darum verstehe ich manchmal nicht, warum er dann in Situationen in denen es wichtig ist nicht kooperiert. Ich bin auch ein bisschen überfordert, weil sein Bruder sowas nie gemacht hat. Der lag nie am Boden und hat getobt. Ich war immer ganz glücklich, dass mir solche Situationen in der Öffentlichkeit erspart blieben. Naja, jedes Kind ist anders...
Der Spielplatz hatte leider keine Tür. Es ist auch immer so anstrengend, weil ich das Gefühl habe, dass nur meiner so ist. Ich weiß es ist nicht so. Aber auf dem Spielplatz waren noch 4 andere Kinder im gleichen Alter, die haben sowas gar nicht gemacht.
Das mit dem vorher erklären, was jetzt genau gemacht wird ist eine gute Idee. Das werde ich mal ausprobieren. Vielleicht wird seine Erwartung dann nicht so enttäuscht. LG

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von Nina0713 am 20.04.2018, 23:55 Uhr

Danke für deine liebe Antwort. Ja ich bemühe mich auch, dass ich bei Konflikten zwischen den beiden fair bleibe. Mein großer kriegt es meistens dann ab, wenn er irgendwas anstellt, eine lapalie. Worüber ich mich im normalen Zustand gar nicht aufregen würde. Dann reisst mir der geduldsfaden.
Wenn wir was Unternehmen, kann das hier auch wunderbar klappen. Aber diese weg rennerei ist neu und unglaublich nervenaufreibend. Ich möchte nicht, dass er es für ein Spiel hält, aber wenn es draußen irgendwo ist, muss ich ihn ja hinterher rennen.
Ich bin erleichtert, dass ich nicht alleine bin. Irgendwie habe ich in unserer nschbsrdchdas Gefühl, dass es immer nur bei uns laut ist und alle anderen Kinder Engel sind. Man hört zumindest nie was. LG

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Re: Terrible Two...

Antwort von emilie.d. am 21.04.2018, 7:21 Uhr

Es könnte ganz viele Gründe haben, warum die anderen Kinder dieses "explorierende" Verhalten am Spielplstz trotz Ermahnung nicht gezeigt haben.

Vielleicht ware sie älter und dementsprechend sozialisiert, vielleicht vom Temperament her grundsätzlich schüchterner und damit leichter zu führen. Vielleicht schlechte Beziehung zur Bezugsperson, damit ängstlicher, so ein Kind bewegt sich grundsätzlich dann nicht weit weg. Oder auch einfach weniger intelligent und deshalb weniger neugierig.

Dass Dein Kleiner wegläuft, trotz Ermahnung, zeigt, dass er sich offensichtlich sicher und geborgen genug fühlt, die Beziehung zu Dir zu riskieren. Und dass er seiner Umwelt sehr positiv gegenüber steht und nichts Schlimmes vermutet. Das ist auch etwas Positives.

Kooperation kann man bei einem selbstbewussten, temperamentvollen 2-jährigen einfach nicht so viel erwarten. Sein Selbst will bestimmen und zwar jetzt und sofort. Empathie fehlt komplett, er kann sich nicht in Dich hineinversetzen und verstehen, dass er seine Mama mit seinem Verhalten stresst und er langfristig besser fährt, wenn er kooperiert. Das müssen sie leider erst alles bis zum 3-4. Lebensjahr lernen. Da hilft auch erklären nicht soviel.

Ich würde mir in einer ruhigen Minute genau überlegen, wo er kooperieren muss. Und dann auch entsprechende Konsequenzen festlegen. Für mich ist das z.B. im Straßenverkehr, beim Einkaufen, manche Situationen Zuhause. Wenn mein 2. da nicht hört, ist die Konsequenz, dass er an die Hand muss, in den Kiwa, im Autositz sitzen bleiben muss, bis ich alles ausgeräumt habe usw.

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Re: Terrible Two...

Antwort von emilie.d. am 21.04.2018, 7:21 Uhr

Es könnte ganz viele Gründe haben, warum die anderen Kinder dieses "explorierende" Verhalten am Spielplstz trotz Ermahnung nicht gezeigt haben.

Vielleicht ware sie älter und dementsprechend sozialisiert, vielleicht vom Temperament her grundsätzlich schüchterner und damit leichter zu führen. Vielleicht schlechte Beziehung zur Bezugsperson, damit ängstlicher, so ein Kind bewegt sich grundsätzlich dann nicht weit weg. Oder auch einfach weniger intelligent und deshalb weniger neugierig.

Dass Dein Kleiner wegläuft, trotz Ermahnung, zeigt, dass er sich offensichtlich sicher und geborgen genug fühlt, die Beziehung zu Dir zu riskieren. Und dass er seiner Umwelt sehr positiv gegenüber steht und nichts Schlimmes vermutet. Das ist auch etwas Positives.

Kooperation kann man bei einem selbstbewussten, temperamentvollen 2-jährigen einfach nicht so viel erwarten. Sein Selbst will bestimmen und zwar jetzt und sofort. Empathie fehlt komplett, er kann sich nicht in Dich hineinversetzen und verstehen, dass er seine Mama mit seinem Verhalten stresst und er langfristig besser fährt, wenn er kooperiert. Das müssen sie leider erst alles bis zum 3-4. Lebensjahr lernen. Da hilft auch erklären nicht soviel.

Ich würde mir in einer ruhigen Minute genau überlegen, wo er kooperieren muss. Und dann auch entsprechende Konsequenzen festlegen. Für mich ist das z.B. im Straßenverkehr, beim Einkaufen, manche Situationen Zuhause. Wenn mein 2. da nicht hört, ist die Konsequenz, dass er an die Hand muss, in den Kiwa, im Autositz sitzen bleiben muss, bis ich alles ausgeräumt habe usw.

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Re: Terrible Two...

Antwort von Mariechen2015 am 21.04.2018, 8:11 Uhr

Hihi,die Kombi habe ich auch,5 und 2 Jahre und dazu kommt noch die Vorpubertirende 11 jährige Tochter :-)
Selber ist das absolute Lieblingswort meiner kleinsten Tochter,das kommt oft.
Mittlerweile Habenseite uns aber ganz gut arrangiert.
Sie darf es erstmal selber probieren. Oft fragt sie mittlerweile nach Hilfe wenn es nicht klappt,oft aber auch nicht und vor ein paar Wochen quasi nie.
Ich lasse sie bis zu einem gewissen Punkt,wenn es nicht klappt helfe ich ihr und mittlerweile ist es mit dann auch egal ob sie dabei schreit wie am Spieß.
Irgendwann muss man einfach eingreifen (wenn man morgens zum Beispiel los muss und nicht warten kann bis die kleine Dame fertig ist).
Meine kleinste Dame ist jetzt 2,5 Jahre und ich muss auch sagen,ich kann bereits wesentlich besser mit ihr reden und erklären als noch vor ein paar Sachen.
In so einer Situation hilft dann vermutlich wirklich nur wüten lassen oder gehen,je nachdem ob es eben gefährlich wird oder nicht.
Aber nach der Situation wenn er wieder runtergefahren hat,dann mal mit ihm sprechen und erklären.
Wir hatten und haben immernoch das Problem dass sie viel Haut und spickt und das finde ich ganz fürchterlich.
Morgens beim Frühstück täglich sage und erkläre ich nochmal dass nicht gehauen,gespuckt wird usw und wieso und es ist seit dem echt besser geworden.
In Ruhe wird es angesprochen und sie verinnerlicht das wesentlich besser.
Ich wünsche dir viel Kraft,die Zeit geht um!
Ich mache sie nun das dritte mal durch und ich habe es überlebt :-)
Und du ja bereits auch einmal.
Also,durchhalten und nicht an dir zweifeln

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von schneeziege08 am 21.04.2018, 8:58 Uhr

Diese blöde Spielplatzphase hatten wir auch. Ich war zu Tode genervt: Alle Mütter saßen gemütlich und plauderten - nur ich hatte wortwörtlich keine ruhige Sekunde.

Ich habe dann auch immer schon bei der Ankunft gesagt, bis wohin er gehen darf und dass er in den Wagen muss,wenn er sich nicht daran hält.
Er musste oft in den Wagen, da habe ich ihn kurz angeschnallt. Entweder konnte er es dann nach ein paar Minuten noch einmal versuchen oder - wenn er dann ganz durchdreht ist - sind wir nach Hause gegangen; natürlich mit Gebrüll den ganzen Weg entlang.
Irgendwann nach ein paar Wochen war es dann plötzlich vorbei!
Wurde natürlich - wie immer - von einer anderen irren Phase abgelöst...

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Re: Terrible Two...

Antwort von Nina0713 am 21.04.2018, 21:56 Uhr

Vielen dank ihr Lieben!
In einigen Situationen ist der durchaus bereit zu kooperieren. Und darüber freue ich mich auch und zeige es ihm. Er räumt z.b. gerne seinen Teller in die Spülmaschine und macht seine windeln selbst auf. Er gießt mit mir die Pflanzen und an der Ampel hat er verstanden, dass wir warten. Und im Geschäft fährt er niemanden mehr mit dem Wagen um. Das finde ich alles total klasse und freut mich.
Aber dieses weglaufen ist einfach so anstrengend. Ich denke er will nur seine Welt entdecken. Vor kurzem hat es gereicht im Garten zu sein oder auf dem Spielplatz alles möglichst alleine zu machen. Aber jetzt will er mehr und rennt und rennt und rennt. Ich denke die Idee mit dem Kinderwagen ist ganz gut. Das ging eigentlich nie, weil wir entweder mit dem Rad da sind oder mit dem dreirad. Da kann ich ihn schlecht anschnallen .
Am meisten stresst mich das gebrülle zuhause. V.a. im Garten. Ich denke dann immer, die ganze Nachbarschaft denkt, wir sind unfähig. Nur bei uns geht es immer so zu. Und ich will auch nicht, dass sie immer von dem Geschrei gestört werden. Sie sind alle kinderlieb, aber das rumschreien nervt mich ja auch .
Es tut auf jeden Fall gut zu lesen, dass ich nicht alleine bin. LG

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von Nina0713 am 21.04.2018, 21:59 Uhr

Lieben dank für deine Antwort! Ja ich werden es Mel versuchen vorher die wichtigen Sachen mit ihm zu besprechen. Vielleicht klappt das ja. Bei seinem Bruder klappt es eigentlich ganz gut. Der ist aber schon 5. Vielleicht übe ich vormittags das ist der große im Kiga. Für ihn tut's mir leid, wenn wir den Spielplatz verlassen müssen. Zu mal dann wahrscheinlich beide brüllen. LG

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von niccolleen am 22.04.2018, 21:41 Uhr

Ich wuerde dann im Moment eher eingezaeunte Spielplaetze besuchen. Den Stress waere mir das nicht wert. So kann er rennen, wohin er will.

Das Gebruell wird nur so lange stattfinden, solange du dir Sorgen wegen der Nachbarn machst und es dir auf die Nerven geht. Sobald du mit dem Gebruell umgehen kannst, wird das auch bald aufhoeren, ebenso das auf den Boden schmeissen. Das hat unserer genau einmal gemacht. War halt nix und hat mich nicht gekratzt, somit wurde es auch nie wieder eingesetzt.
Ausserdem kannst du dir sicher sein, dass die Nachbarn das Schreien nie so hoeren wie du. Fuer dich ist das immer lauter und in einer Frequenz, die dich wahnsinnig macht. Fuer andere Menschen klingt es einfach wie normales Kindergeschrei, wie das ueberall hin und wieder vorkommt und es wird sie sicherlich nicht sonderlihc stoeren. Viel nerviger sind da Ballspiele in der Wohnung, oder wenn man dann erwachsene Stimmen bruellen und fluchen hoert. Trotzdem passiert es, dass man als Mutter auch mal laut wird, und das ist nicht so schlimm, wie wenn man diese Situationen einfach runterschluckt.

Inmitten von einem Tobsuchtsanfall wuerde ich auch nicht gross erklaeren beginnen. Da ist der Zug abgefahren. Das muss man in einer ruhigeren Minute machen. Zur Not packen und wegtragen. Auch das ist oft eine Rettung, wenn man so durchdreht und von einer starken Mama beherzt gestoppt und getragen wird.

lg
niki

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von schneeziege08 am 22.04.2018, 21:56 Uhr

Zum Thema: "Was die Leute bei Kindergebrüll denken" habe ich mal was Lustiges gelesen - alle die selbst Kinder haben denken immer nur das eine, nämlich "Zum Glück ist es nicht meins!" und dann lehnen sie sich tiefenentspannt zurück.

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Re: Zur Zeit ist es so anstrengend...

Antwort von niccolleen am 23.04.2018, 8:48 Uhr

LOL!
Ja das kommt sicher noch dazu :-)

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