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Geschrieben von Jacky010477 am 01.04.2011, 12:50 Uhr

Offene gruppen

Bei uns wurde es aus der Not heraus zum offenen Konzept. Der reguläre KiGa wird von Grund auf saniert und so mussten die Kinder umziehen in einen Seitenflügel der Grundschule.
Da dort der Platz für drei geschlossene Gruppen fehlt (zwei Gruppenräume sind auch gleichzeitig Mal-Werkraum und Bauraum) und es auf zwei Etagen verteilt ist. Es gibt immernoch die drei festen Gruppen mit ihren Erzieherinnen und es wird auch jeden Morgen und jeden Mittag ein intensiver Stuhlkreis gemacht und auch auf Gruppenaktivitäten wird geachtet. In der offenen Spielzeit können die Kinder dann in den verschiedenen Bereichen spielen, werden aber zwischendurch immer wieder zum mitmalen- und basteln animiert. Wir haben auch eine Französin, die sich immer zwei-drei Kinder beiseite nimmt, um mit ihnen spielerisch Französisch zu lernen. Die Vorschulkinder haben ein festes Programm, wofür sie aber den KiGa-Bereich verlassen und in einen Schulraum rübergehen.

Ich weiß jetzt nicht, ob nach dem Umzug in den sanierten KiGa wieder zurückgegangen wird in das Gruppenkonzept oder ob sie das Offene dann beibehalten. Aber ich finde beide Varianten haben ihre Vor- und Nachteile. Mein Sohn hat so auch feste Freunde in anderen Gruppen finden können.

 
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