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Geschrieben von bubumama am 01.04.2011, 13:26 Uhr

Der Grundgedanke ist okay, aber erst ab Vorschulalter umsetzbar, die Kleinen gehen unter

So habe ich jedenfalls bei uns den Eindruck. Meine Tochter ist bereits Schulkind, sie war Vorschulkind als umgestellt wurde....

Die ganz Kleinen, also die 3-Jährigen, haben damit ein echtes Problem. Nicht alle, aber viele, es ist laut, wirr, alle laufen kreuz und quer, es gibt keinen festen Ablauf, keine feste Betreuerin, die IMMER da ist. Viele Halbtagskräfte, die nicht jeden Tag anwesend sind.

Es wurde umgestellt, weil eine Minigruppe aufgemacht wurde, dafür war aber vorher kein Raum da, die Nachfrage aber groß (minis von 2-3 J. können da hin). So wurden also die Gruppenräume anders gestaltet. Ein Raum für die Minigruppe, die anderen beiden Räume für die Großen, also fürs offene Konzept. Zusätzlich wurde aus zwei kleinen Räumen je ein Bauzimmer und eine Puppenecke geschaffen.

Der Essensraum ist eine Art "Café", jeder kann hin wann er will und essen, keine festen Zeiten mehr.... kleine Tischlein, mit je 4-6 Stühlchen. Sieht putzig aus, aber gemeinsam essen funktioniert so nicht gut.

Naja, mal sehen, wie es wird, wenn mein Sohn im September kommt. Er wird erstmal die Minigruppe besuchen, da er noch nicht 3 Jahre alt ist. Ab Januar dann evtl. die offenen Gruppe.

Ich fand eine Gruppe beschützender, ein strukturierter Ablauf, ein Morgenkreis, ein Abschlusskreis, viel gemeinsames Singen, Basteln und Spielen. Gemeinsames Essen und zwei feste Bezugspersonen, von denen IMMER eine die ganze Woche da war.

melli

 
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