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Geschrieben von juli2004 am 27.11.2009, 11:29 Uhr

Für & Wider...

Hallo,

wir standen damals vor derselben Entscheidung. Schlußendlich sind die beiden Großen ein Jahr zusammen in einer Gruppe gewesenn.

Für uns sprach dagegen:

- "hängt" sich der Kleine ständig an den Großen?
- sind sie nachmittags ( wir haben eine Gruppe bis 12:00 Uhr) genervt von einander?
- braucht nicht jeder seine "eigene" Erzieherin/Gruppe?

Dafür sprach:

- der Kleine kann sich in gewohnter Umgebung ( kannte er ja vom Bringen & Holen, Festen etc.) eingewöhnen
- der Kleine hätte es mit seinen drei Jahren nicht verstanden, warum er nicht in diese Gruppe darf
- die beiden Erzieherinnen der Gruppe sagen uns sehr zu
- der Große kann Selbstbewußtsein bekommen dadurch, dass er seinem kleinen Bruder "alles" zeigt
- praktikabler beim Abholen ( bei uns gehen zeitgleich die beiden Türen der 12:00 Uhr-Gruppen auf, allerdings liegen die beiden Gruppenräume räumlich entgegengesetzt im KiGa
- es handelt sich ausschließlich um das eine Jahr
- 1 Elternabend und nicht 2, 1 Adventsbasteln und nicht 2, etc.

Im Nachhinein fanden wir die Entscheidung richtig: der Kleine hatte einen leichten Einstieg, nach kurzer Zeit hatte er seine eigenen Freunde, der Große wuchs durch die "Verantwortung" für den Kleinen. Allerdings war es in der Tat so, dass die beiden mittags eine kleine Pause voneinander baruchten, aber auch nur , um dann den Nachmittag wieder vergnügt zusammen zu spielen.

LG
Birgit
Wir haben

 
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