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Geschrieben von Keks93 am 09.10.2018, 20:07 Uhr

Eingewöhnung Kita

Ich hoffe hier kann mir vielleicht jemand helfen und Mut zusprechen.
Wir sind zur Zeit in der Eingewöhnung, mein Sohn ist 1 Jahr und 7 Monate.
Er geht sehr gern dort hin, spielt sehr schön, man merkt, dass er Spaß hat. Soweit so gut.

Jetzt das Problem.

Ich darf nicht gehen.
Er bewegt sich frei in den Gruppenräumen, kommt ab und an mal vorbei oder sucht Blickkontakt. Und wenn er mich nicht mehr sieht (weil ich vor der Tür bin), dann geht das Drama los. Er weint und bringt sich selbst dermaßen in Rage, dass er sich durch nichts beruhigen lässt. Weder durch die Erzieherin, noch durch den Schnuller, er lässt sich durch nichts ablenken und beruhigt sich erst, wenn ich wieder da bin.

Ich habe zwar noch ein wenig Zeit, bis ich wieder auf Arbeit gehen muss, trotzdem empfinde ich die Situation als sehr belastend, für uns beide. Ich merke keinen Fortschritt, eher im Gegenteil, mitlerweile braucht er zu Beginn immer länger, bis er sich von mir löst und spielen geht.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie hat es sich entwickelt?
Geht euer Kind mitlerweile gern in die Kita?
Habt ihr Tipps, wie ich es ihm leichter machen könnte?
Wie lange hat die Eingewöhnung bei euch gedauert?

 
23 Antworten:

Wie lange seid ihr in der Eingewöhnung?

Antwort von lilke am 09.10.2018, 22:53 Uhr

LG Lilly

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Re: Wie lange seid ihr in der Eingewöhnung?

Antwort von Keks93 am 10.10.2018, 8:11 Uhr

Seit September.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von pauline-maus am 10.10.2018, 9:38 Uhr

also meine perönliche meinung ist und bleibt, je länger die eingewöhnung mit mutter umso mehr gewöhnt sich das kind an deren anwesenheit. ...dadurch doppelt schwer fürs kind
aber gut, dasist wie gesagt nur meine meinung.
wenn du ein gutes gefühl bei kita und erziehern hast, dann richte dich nach deren rat, denn sie haben da die erfahrung über jahre , mit vielen kindern

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Oktaevlein am 10.10.2018, 11:55 Uhr

Er muss sich nicht (nur) von dir lösen, sondern vor allem eine Bindung zur (Bezugs-)Erzieherin aufbauen. Ansonsten wird es schwierig, da er noch sehr jung ist. Wie kümmern sich denn die Erzieherinnen? Gehen sie auf ihn zu? Bevor er sich in Rage bringt?

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 10.10.2018, 11:59 Uhr

Leider nicht so, wie ich es mir wünschen würde. In der Gruppe ist ein Kind, was fast durchweg weint, sodass eine Erzieherin schon immer mit diesem Jungen beschäftigt ist. Und die andere Erzieherin muss sich dann um die restlichen 9 Kinder kümmern. Viele Kinder in der Gruppe sind gerade so erst 1 Jahr und weinen noch sehr häufig nach Mama/ Papa. Wir haben aber auch leider keine andere alternative Kita.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 10.10.2018, 12:02 Uhr

Einen richtigen Rat haben die Erzieherinnen leider auch nicht für mich. Wir müssen Geduld haben, immer mal wieder probieren. Ein anderes Kind aus der Gruppe ist ebenfalls in der 6. Woche "Eingewöhnung" und bleibt täglich 2 Stunden alleine. In diesen 2 Stunden weint der Kleine fast durchgängig, lässt sich nur kurzzeitig ablenken und spielt nicht. Nur das möchte ich für meinen Sohn nicht, ich hätte keine ruhige Minute, wenn ich wüsste er weint die gesamte Zeit nur.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Oktaevlein am 10.10.2018, 12:19 Uhr

Das läuft natürlich äußerst ungünstig, so wie du das beschreibst. Die Erzieherinnen tun sich ja selbst keinen Gefallen damit. Besser wäre es, jedem Kind 1 bis 2 Wochen Exklusiv-Eingewöhnung zu gönnen.

Habt ihr wirklich gar keine andere Betreuungsmöglichkeit? Tagesmutter? Arbeitsbeginn verschieben?

Wenn die Erzieherin nicht auf das Kind eingeht, kannst du noch wochenlang mit dort bleiben und es wird nichts bringen, nicht bei einem U2-Kind.

Eigentlich muss "nur" die Chemie zwischen Erzieherin(nen) und Kind stimmen, dann klappt das auch. Meine Tochter wurde mit 12 Monaten (allerdings bei uns zuhause und 1:1) von einer Kinderfrau betreut. Da war im Prinzip gar keine Eingewöhung nötig. Natürlich kommt es immer mal wieder vor, dass ein Kind weint, aber wenn schon die Eingewöhungszeit nicht klappt, wird sich das Kind leider meistens die gesamte Kita-Zeit schwer tun.

In die Kita kam meine Tochter übrigens dann mit 2,8 Jahren. Das eine Jahre Unterschied macht enorm viel aus. Aber selbst da kamen die Erzieherinnen auf die Kinder zu bzw. ich habe in den paar Tagen, wo ich mit dabei war, meine Tochter immer zu Frau XY oder Z "geschickt". Ach ja und auch gleich deutlich gesagt, dass ich NICHT gehe, wenn meine Tochter weint. Wir hatten das Berliner Modell und ich habe gesehen, dass Kinder beim 1. Trennungsversuch geschlagene 10 Minuten durch geweint haben, bevor die Mutter zurück geholt wurde. Diese Kinder taten sich wirklich die ganze Kita-Zeit sehr schwer. Ein Kind hatte später sogar Probleme, alleine in die Schule zu gehen, so dass die Mutter in den ersten Wochen sogar mit in der Klasse sitzen musste.....

Vielleicht kannst du auch mit den Erzieherinnen reden, ob ihr nochmal einen Schritt zurückgeht und dein Sohn sich mit dir zusammen mit den Erzieherinnen vertraut machen kann. Nur, weil ein Kind irgendwann aufhört zu weinen, heißt das übrigens nicht, dass es sich wohl fühlt.

Sorry, ich glaube, das wolltest du jetzt alles nicht hören, aber ich würde, deinem Kind zuliebe, so nicht weitermachen. Die Erzieherinnen müssen schon auf dein Kind eingehen. Bevor es von dir weg kann, muss es sich dort wohlfühlen, wo es hin soll.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von lilke am 10.10.2018, 22:11 Uhr

Nichts für ungut, aber der andere Junge weint wahrscheinlich auch wegen Dir. Denn Du bist nach sechs Wochen immer noch die ganze Zeit mit da und seine Mutter nicht.

Ihr habt den Absprung verpasst und es wird jetzt immer schwerer werden. Zumal er mit 1,5 jetzt eh in einem Alter ist, wo die Kinder wieder sehr Mama-anhänglich werden.

Ich kenne ehrlich gesagt kein Kind, dass nach sechs Wochen nicht einigermaßen in der Krippe eingewöhnt war um wenigstens mal 2h dort alleine zu bleiben. Damit das Kind sich löst gibt es meiner Erfahrung nach zwei Hauptfaktoren - Bezug zu den Erziehern und Mama kann loslassen.

Ersteres kann ich nicht beurteilen. Spielt er mit Erziehern? Haben sie eine Beziehung zu ihm aufgebaut?

Bei letzterem habe ich schon den Eindruck, dass Du auch etwas klammerst. Damit meine ich nicht, dass Du dein Kind unkontrolliert heulend zurücklassen sollst, aber ich habe nicht den Eindruck, dass das für Dich funktioniert. Mag tatsächlich an der fehlenden Beziehung der Erzieher zum Kind liegen, das lässt sich halt von Außen nicht sagen.

Aber um diesen Kreis zu durchbrechen wird es nur zwei Möglichkeiten geben: Ein paar Tage testen, ob es wirklich nicht geht. Also wenn er heult nicht gleich reinrennen, sondern die Erzieher MÜSSEN ihn innerhalb von 10 Minuten ablenken und beruhigen können. Schnuller ist da kein effektives Mittel. Er muss abgelenkt sein. Der Schnuller heißt ja, "ich hab ein Problem, das ich nicht lösen kann." Er darf aber nicht das Gefühl haben, als hätte er ein Problem. Da wäre es sinnvoller, wenn Du gar nicht erst mit in den Raum reingehst, sondern von Anfang an in der Garderobe bleibst und ihn an der Tür abgibst - bzw. die Erzieher ihn von dort "abholen".

Oder halt abbrechen und in einem halben Jahr oder so noch einmal probieren. Also nicht einfach nur eine Woche Pause, sondern für ihn eine DEUTLICHE Zeit.

Wenn Option 2 für euch möglich ist, würde ich Dir zu der raten - wobei ich auch Option 1 eine Chance geben würde -, denn ich habe nicht den Eindruck, dass zumindest DIE Kita für Euch derzeit funktioniert.

Versteh mich nicht falsch, ich bin durchaus eine Befürworterin von Krippen, meine Kinder sind mit 10 und 11 Monaten eingewöhnt worden. Und ja, man hat bei Krippenkindern genau wie bei KiGa-Kindern auch mal Rückschläge. Aber wenn die Chemie zwischen Kind und Erziehern passt und die Einrichtung sich bemüht, dann weint da kein Kind nach sechs Wochen noch hysterisch für mehr als 5-10 Minuten sobald Mama rausgeht, wenn es überhaupt irgendwie KiTa-tauglich ist.

Meine Kinder haben 4-6 Wochen zur Eingewöhnung gebraucht. Die längste Eingewöhnung, die ich in "unserer" Krippe kenne hat 8 Wochen gedauert (Kind nach dem Mittagsschlaf abgeholt).

1,5 ist generell ein - wie ich finde - blödes Alter für die Eingewöhnung, da alle Kinder, die ich so kenne dann sehr Mama-anhänglich sind und auch noch allmählich ihren eigenen Kopf entwickelt haben. Aber irgendwas ist immer blöd für die Eingewöhnung.

Nach sechs Wochen ohne Fortschritt wäre für MICH persönlich aber der Absprung verpasst. Und ob das noch was wird...? Keine Ahnung.

Wie man es dem Kind leichter machen kann? Schwer zu sagen.

Wie geht euer Tag los? Wie sprichst Du über die KiTa?

Ich hab von Anfang an Wert drauf gelegt, dass ich positiv über die KiTa rede. Also nicht einfach "wir gehen jetzt in die Krippe" sondern "yay, Du darfst in der KiTa spielen gehen!"

Und dann haben die Erzieher im Gegenzug halt sehr viel Wert darauf gelegt, dass sie sich viel mit ihm beschäftigt haben. Sie haben speziell die ersten Wochen permanent das Kind bespielt, es überall mit einbezogen, ihn mitgenommen, wenn sie irgendwo rumgelaufen sind.

Aber ja, auch bei uns gab es immer mal eine kurze Phase, wo die Kinder nicht in die Krippe wollten - und immer so zwischen 1,5 und 2 Jahren. Aber ich wusste immer, dass sie vielleicht kurz beim Abgeben weinen, aber innerhalb von einer Minute beruhigt sind. (Und ja, ich stand beim Großen noch vor der Tür und habe "gelauscht", so wie alle anderen Mütter irgendwann ;))

Such das Gespräch mit den Erziehern. Frag, was sie meinen. Bei uns würde es überhaupt nicht gehen, dass eine Mutter nach sechs Wochen noch anwesend ist. Eben weil das andere Kinder, die eingewöhnt werden massiv in ihrer Bindung stört.

Überleg Dir, ob Du persönlich noch eine Chance siehst und wenn nicht, dann denk über einen Abbruch und die damit verbundenen Folgen nach.

Vielleicht wäre auch eine Tagesmutter bei euch prinzipiell eine bessere Alternative.

LG
Lilly

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2 Erzieherinnen auf 10 Kleinstkinder?!? Sonst niemand?

Antwort von emilie.d. am 10.10.2018, 22:33 Uhr

Und der Großteil ist 1 Jahr alt? Wie soll das mit so wenig Personal vernünftig gehen?
Zum Vergleich, wir sind ein Kindergarten mit 21 Kindern, Minimum sind 2 Erzieherinnen, 1 Sozialpädagogin, eine Praktikantin. Und das sind 2,5-6 jährige.

Ohne tragende Betiehung zur Bezugserzieherin geht es nicht.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 10.10.2018, 23:03 Uhr

Ja, leider sind es nur 2 Erzieherinnen in jeder Gruppe. Ich denke mitlerweile, es wäre vielleicht besser gewesen, ihn schon vor 4 Monaten einzugewöhnen, denn da bestand die Gruppe wohl nur aus 3 Kindern und den beiden Erzieherinnen. Dann wäre es ihm vielleicht leichter gefallen, denn dann hätten die Erzieherinnen mehr Zeit gehabt, um besser auf ihn einzugehen. Dann kamen nach und nach mehr Kinder dazu. Aber das weiß man ja vorher nicht. Im Laufe des nächsten Jahres wird die Gruppe wohl auf 18 Kinder anwachsen, aber dann sind die Kleinen ja schon etwas älter.
Mein Sohn ist einer der ältesten, 2 Kinder werden im November 2 und die anderen haben laut Erzieherin dieses Jahr von Juli bis September 1. Geburtstag gefeiert.

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Normaler Schlüssel

Antwort von lilke am 11.10.2018, 12:40 Uhr

Der Aufschrei ist etwas deplaziert, denn 1:5 ist ein vollkommen normaler Schlüssel in den allermeisten (staatlichen) Krippen. Auch eine Tagsmutter hat oft genug 5 Kinder "an der Backe" und die ist mit denen immer ganz allein.

Natürlich ist es wünschenswert und schön, wenn der Schlüssel durch Praktikanten u.ä. aufgebessert werden kann, aber nicht alle KiTas haben dazu die Möglichkeit. Unsere KiTa hat sich dieses Jahr auch ein Bein ausreißen müssen um überhaupt irgendwelche Praktikanten oder Schüler zu bekommen.

LG
Lilly

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Oktaevlein am 11.10.2018, 16:50 Uhr

18 U-3 Kinder mit nur 2 Erzieherinnen? Ich weiß ja nicht, wo ihr wohnt und ob das überall unterschiedlich ist. Hier war es so: gemischte Gruppe von 1 bis 6 Jahren, 15 Kinder und oft waren die Erzieherinnen zu dritt, d. h. 2 feste und 1 Springerin. Aber wie gesagt, es waren auch 5 und 6-jährige dabei. Die brauchen viel weniger Betreuung als bis 2-jährige....

Ich hatte mir mit meiner Tochter mal eine "Spielgruppe" ohne Eltern angeguckt. Wie viele Kinder weiß ich noch nicht mal mehr so genau, es waren 2 Betreuerinnen und es sollten alle neuen Kinder an einem Tag ohne Eingewöhnung dort bleiben. Wir hatten dort mal einen Tag hospitiert. Da saßen 1 oder 2 jährige Kinder an Tischen und zupften sich die Haare aus.... Die haben nicht mehr geweint, aber das war für mich ein Grund, meine Tochter dort absolut nicht hinzubringen.

Übrigens glaube ich nicht, dass DU nicht loslassen kannst, sondern, dass das Eingewöhnungssystem nicht stimmt. Lass dir nichts einreden. Hast du noch mal mit den Erzieherinnen gesprochen?

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von VerenaSch am 11.10.2018, 17:08 Uhr

18 U3 Kinder auf 2 Erzieherinnen ist wirklich schlecht. Hier sind max. 12 Kinder auf 3 Erzieherinnen. Ist mal eine krank oder im Urlaub haben die beiden anderen schon gut zu tun. Manchmal „dürfen“ 2 ältere Kids dann bei den großen schnuppern oder so.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von lilke am 12.10.2018, 8:29 Uhr

Nur weil sie planen die Gruppe auf 18 Kinder zu erweitern heißt das ja nicht, dass dann nicht auch noch zwei weitere Erzieherinnen dazukommen. Weißt Du doch jetzt gar nicht. Oder hast Du da schon mal genau nachgehakt und Dich wirklich damit beschäftigt?

Das klingt halt schon wieder extrem danach, als ob du dein Kind da ohnehin nicht hingeben möchtest.

Und das ist auch vollkommen in Ordnung, denn man muss als Mama halt auch dazu stehen können, sein Kind in genau DIESE Hände zu geben. Wenn Du das nicht kannst, dann solltest Du wirklich über Alternativen nachdenken. Tagesmutter, Kinderfrau, andere KiTa, längere Freistellung von der Arbeit.

LG
Lilly

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von _LeA_ am 12.10.2018, 8:50 Uhr

Hallo ...ich habe deinen Beitrag gelesen und möchte dir einfach Mut zu sprechen.denn auch wir hatten einen ganz schweren Kita Start. im Endeffekt war es so dass wir in einem Kindergarten waren in einer Gruppe wo die Chemie zwischen Erziehern und meinem Sohn der mit 25 Monaten in den Kindergarten kam einfach nicht stimmte. der Kleine hat nur geschrien durchgehend wir haben angefangen mit 30 minuten, ich musste den Kindergarten verlassen ...und wollten das dann steigern ... ging überhaupt nicht der hat wie am Spieß geschrien bereits nach 5 Tagen habe ich innerhalb des Kindergartens die Gruppe gewechselt und bin in eine Gruppe gekommen wo mehrere Kleinkinder waren...

Und dort ging es besser aber auch nur Geschrei ich muss sagen ich bin so ein bisschen bei der Pauline weil ich denke man kann auch zu lange als Mutter dabei sitzen wir haben dann weiterhin 30 minuten gemacht wobei ich schon fand dass das zu kurz war auch wenn das Kind in der Zeit weint letzten Endes hieß es bei mir dass wir ungefähr nach 10 Werktagen bei 1,5 Stunden sein sollten in denen das Kind alleine ohne weinen in der Kita bleibt... das war bei mir nicht der Fall der Kleine hat weiterhin geweint und geschrien so dass die Erzieher schon gesagt haben die können das nicht leisten ihm diese eins-zu-eins-betreuung zu gewähren. ich wusste auch überhaupt nicht was ich jetzt machen soll ... Lösungsvorschläge haben die mir nicht geboten irgendwann hatte die Erzieherin die Idee dass ich den Kinderwagen aus dem Keller wieder mitnehme und meinem Sohn somit einen geschützten Raum biete in den er sich zurückziehen kann das heißt kuscheln im Kinderwagen mit einem Kuscheltier. ich weiß nicht wieso es geklappt hat aber seitdem ich den Kinderwagen mit hatte lief es absolut reibungslos als ob das ein Stück Heimat für mein Kind war. wir konnten dann ganz schnell steigern von 30 Minuten immer auf 1,5 Stunden dann auf drei Stunden und jetzt geht er gerne in den Kindergarten, freut sich, sagt Tschüss Mama das hätte ich nie am Anfang gedacht.... vielleicht hilft der buggy wirklich!
Lg

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Betreuungsschlüssel und Alterstruktur

Antwort von emilie.d. am 12.10.2018, 13:09 Uhr

1. OECD empfiehlt 1-3
2. Die guten Krippen hier haben einen Schlüssel von 1-3.
3. Ich kenne eine einzige Krippe (hatte neu aufgemacht) mit ähnlich schlechter Alterstruktur. Die hatten aber zumindest 3 Erzieherinnen auf 10 Kinder. War auch ziemlich schlecht für die Eingewöhnung.
4. In der Region hier haben nicht viele Tamus die Erlaubnis vom JA, 5 Kinder gleichzeitig zu betreuen. Die es tun, haben nicht vier oder 5 1-jährige gleichzeitig, sondern eine gemischte Altersstruktur.

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Re: Betreuungsschlüssel und Alterstruktur

Antwort von lilke am 12.10.2018, 14:16 Uhr

Was die OECD empfiehlt ist aber nun einmal nicht, was der Gesetzgeber vorgibt. Und die Regelung zumindest hier ist im Krippenbereich 1:5. Ganz klar. Und die Gruppengröße ist durch das Raumangebot der Gruppe beschränkt. Bei uns könnten z.B. nach Zulassung 20 Krippenkinder in den Räumen der Krippe betreut werden. Macht unsere Kita aber nicht, weil sie nicht mehr als 15 Kinder "aufeinander" packen wollen. Und auch das versuchen sie nicht als Dauerzsutand zu lassen.

Wie gesagt, die meisten Einrichtungen, die ich kenne verbessern den Schlüssel entsprechend auch durch Praktikanten, (Pflege-)Schüler u.ä. Aber wenn das mal nicht geht, dann ist das trotzdem alles noch im Rahmen.

Klar sollte die Altersstruktur gemischt sein, aber von 1-3 Jahre ist nun einmal nicht viel "mischen" möglich. Und wenn eine Einrichtung z.B. gerade erst anfängt (und dafür spricht ja z.B. auch, dass sie noch massiv aufstocken wollen nächstes Jahr), dann wären halt bei einem Neuanfang nun einmal gerade hauptsächlich 1-2 Jährige eingewöhnt.

Oder die KiTa hat vielleicht auch eine Übergangsgruppe, in die die 2,5-3 Jährigen dann "umziehen", dann ist der Zeitraum zum "mischen" noch kleiner. Weiß ich nicht, Du auch nicht. Deshalb sollte man eine Einrichtung nicht pauschal anhand EINER wild in den Raum geworfenen Zahl beurteilen.

Bei meinem kleinen waren es auch 3 Erzieher auf 12 Kinder und das ging wunderbar mit der Eingewöhnung. Eine hat sich immer auf das Eingewöhnungskind konzentriert, die anderen auf die übrigen Kinder. Und wenn es wirklich mal hart auf hart kam, wurde eine der Praktikantinnen aus den anderen Gruppen dazugeholt.

Wenn das Personal das kann und z.B. sicher sein kann, dass ggf. aus dem Haus noch Unterstützung gerufen werden kann, dann funktioniert sowas auch "problemlos" (mal von den Persönlichkeiten und der Chemie abgesehen).

Ändert aber alles nichts daran, dass 1:5 ein regulärer und erlaubter Schlüssel ist und man darüber nicht "entsetzt" sein muss. Da sollte man einfach mal die Kirche im Dorf lassen und eine ohnehin schon nervlich zerfahrene Mutter auch noch zwingend davon überzeugen wollen, dass ihre Einrichtung ja per se nur Mist sein kann, ohne diese und ggf. vorhandene Umstände überhaupt wirklich zu kennen.

Und nein, ich will damit niemanden "in Schutz" nehmen. Aber ich bin überzeugt, dass auch bei der AP selbst nicht alle Umstände der KiTa bekannt sind - und bei uns sowieso nicht. Also in dubio pro reo.

LG
Lilly

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Oktaevlein am 12.10.2018, 16:04 Uhr

"Hat jemand ähnliche Erfahrungen?
Wie hat es sich entwickelt?
Geht euer Kind mitlerweile gern in die Kita?
Habt ihr Tipps, wie ich es ihm leichter machen könnte?"

Das war die Ausgangsfrage, von daher glaube ich eher, dass die AP gehofft hat, hier Beiträge zu hören, dass es nach anfänglichen Schwierigkeiten später super geklappt hat und dass das Kind, obwohl es 2 Monate nur geweint hat und sich nicht trennen konnte, später super gerne in die Kita ging. Zumindest habe ich das so verstanden.

Ich vermute, sie hat gar keine andere Wahl als ihr Kind dorthin zu geben - fürchte ich.

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Wieso in dubio pro reo? Und wieso sei die Einrichtung Mist?

Antwort von emilie.d. am 12.10.2018, 17:04 Uhr

Habe ich nicht geschrieben.

Die Alterstruktur und der Betreuungsschlüssel sind objektiv schlecht und das ist häufig ein Grund, warum eine Eingewöhnung scheitert. Das wird Dir jede Erzieherin bestätigen.

Daneben gibt es auch Mutter-Kind Konstellationen, die per se eigentlich nicht in eine Krippe gehören. Es ist für ALLE Beteiligten furchtbar, nicht eingewöhnte 1-jährige täglich in der Betreuung zu haben. Ua deshalb hat die Tante meines Mannes das Handtuch in ihrer letzten Einrichtung geworfen, sie konnte das mit ihrem Berufsethos (zu wenig Personal bzw. Schichtwechsel bei 6 Monatsbabys) nicht mehr vereinbaren.

Welche Meinung sich die AP zu eigen macht bzw. welche Schlüsse sie zieht, bleibt doch am Ende ihr überlassen. Sie hört hier ja unterschiedliche Meinungen.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 12.10.2018, 22:09 Uhr

So, jetzt hab ich endlich mal wieder Zeit für eine Antwort.
Erstmal vielen lieben Dank für eure Antworten.

Meine Hoffnung war tatsächlich, hier von Erfahrungen zu profitieren, wie ich es meinem Sohn leichter machen kann und natürlich auch zu lesen, dass es anderen Kindern beim Kita Start ähnlich ging und die Kleinen am Ende trotzdem gerne und freudestrahlend in den Kindergarten gegangen sind.


Wir haben in der Tat keine Alternative zu dieser Kita, abgesehen davon, dass uns das Konzept grundsätzlich sehr zusagt. Wie in vielen anderen Städten, sind auch hier die Plätze rar gesäht und da meine Elternzeit nicht ewig andauert, haben wir leider keine Möglichkeit ein weiteres Jahr oder länger auf einen Platz in einer anderen Kita zu warten. Selbes gilt für Tagesmütter.


Grundsätzlich sind die beiden Erzieherinnen super lieb mit den Kleinen, sonst würde ich meinen Sohn dort nicht hinbringen.

Es kann natürlich durchaus sein, dass wir den "Absprung verpasst haben", für mich stand jedoch von Anfang an fest, dass ich meinen Sohn nicht stundenlang heulen lasse und ich es nicht auf biegen und brechen erzwinge.
Auf der einen Seite habe ich zu mir gesagt, dass ich nichts überstürzen möchte, ihm aber auch nicht im Weg stehen und die Eingewöhnung behindern möchte.
Nachdem ich das erste mal aus dem Raum gegangen bin und mein Kleiner weinte und sich nicht sofort beruhigen ließ, kam die Erzieherin und holte mich zurück, nicht ich bin panisch zu meinem Kind gerannt. Und als ich am nächsten Tag gefragt habe, ob wir es nochmal versuchen können, meinte die Erzieherin, es wäre besser heute dabei zu bleiben. Nur, dass es das schlimmer als besser gemacht hat.
Aber da ich, im Gegensatz zu den Erzieherinnen, absolut keine Erfahrung in Sachen Eingewöhnung habe, habe ich mich natürlich darauf verlassen, was die Erzieherinnen geraten haben.

Ich würde nicht sagen, dass ich zu sehr an meinem Sohn klammere und es ihm deshalb so schwer fällt, ich war eher im Vorfeld davon überzeugt, dass das in 2 Wochen durch ist und alles schön ist.

Der Betreuungsschlüssel ist sicher nicht der optimale, leider steht das nicht in meiner Macht, es zu ändern. Inwiefern später bei mehreren Kindern noch weitere Erzieherinnen dazu kommen, kann ich nicht sagen. Die endgültige Gruppengröße wurde nur mal nebenbei bei einem Elternabend erwähnt.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 12.10.2018, 22:26 Uhr

Wir sprechen übrigens immer positiv über die Kita, also so nach dem Motto: "nachher gehen wir wieder in den Kindergarten, zu den anderen Kindern und dann kannst du wieder schön spielen" . Und er spielt ja wirklich echt toll dort.

Ich weiß auch gerade nicht genau, inwiefern mein Kommentar zur Anzahl der Kinder/ Erzieher, so rüber kommt, als wolle ich nicht dass mein Kind dort hin geht.
Ganz im Gegenteil. Die Kita hat ein tolles Konzept und war von Anfang an unsere Wunschkita, wir haben wirklich einen sehr guten gesamten Eindruck.
Einzig die Art und Weise der Eingewöhnung gefällt mir nicht zu 100%, bzw. habe ich mir das ganze anders vorgestellt. Einfach dahingehend, dass ich erwartet habe, dass sich intensiver mit meinem Sohn beschäftigt wird, damit er eine gute Bindung zu den Erzieherinnen aufbauen kann.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von Keks93 am 12.10.2018, 22:37 Uhr

Aller guten Dinge sind 3 .

Wir versuchen es ab Montag so, dass der Papa mit ihm in den Kindergarten geht.
Vom Papa ist er es "gewöhnt" , dass er geht, da er täglich auf die Arbeit geht.
Ich war halt einfach immer da und wie haben die Hoffnung, dass es ihm leichter fällt, wenn der Papa geht als ich, da die Bindung zu mir ja doch etwas enger ist, schließlich waren wir die letzten 1 1/2 Jahre durchgängig zusammen.

Die Erzieherinnen finden die Idee auch gut, hat wohl bei einem anderen Kind aus der Gruppe auch super geklappt, bei Mama nur geweint und als der Papa mit kam ging es viel leichter.



Ich habe große Hoffnung, drückt die Daumen.

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Re: Eingewöhnung Kita

Antwort von emilie.d. am 13.10.2018, 8:33 Uhr

Es ist schon mal super, dass Ihr im Gespräch seid und die Erzieherinnen scheinbar Wert auf eine Eingewöhnung legen und nicht im Hauruckverfahren trennen.

Jede schiefgegangene Trennung verzögert und erschwert die Eingewöhnung. Wenn Dein Sohn weint und sich nicht beruhigen lässt, ist es deshalb genau richtig, erstmal wieder abzuwarten und die Beziehung Erzkeherin-Kind weiter aufzubauen. Beziehung baut die Erzieherin durch Füttern, Wickeln auf, in dem.sie Bedürfnisse des Kindes erkennt und erfüllt, es imitiert. Du machst das als Mutter alles völlig automatisch, eine Erzieherin muss das erst abgucken von Dir.

Die Trennungssituation wird häufig mit zwei schwankenden Booten auf einem stürmischen Meer verglichen. Man muss das Kind übers Wasser rüberreichen. Das Kind hat Angst, die Mutter vielleicht auch. Es ist ganz essentiell, dass die Mutter das Vertrauen ausstrahlt, dass alles gut ist, aber auch die Erzieherin muss die Arme ausstecken und das Kind sicher halten.und nicht ins Wasser fallen lassen. Wie gesagt, jedes Mal, wenn das Kind ins Wasser fällt, hat es beim nächsten Mal natürlich mehr Angst.

Ich habe zwei Kinder, der zweite ist vom Naturell so, dass er den anderen Kindern dir Schüppe über die Rübe zieht und hatte dementsprechend auch keine Probleme in den Eingewöhnungen.

Mein erstgeborener geht in die Schule und ist überhaupt nicht mehr schüchtern, im Gegenteil. Der verschwindet mit seinen Freunden nachmittags zum Spielen, hat mehrere Hobbies, wo er allein hingeht. Als Bsby war der völlig anders. Viel geweint und hat sich mit Trennungen total schwer getan. Mit 3 Jahren ist er in den Kiga gekommen (davor war er in einer privaten Einrichtung und bei einer Kinderfrau) und mein Mann hat bestimmt ein halbes Jshr morgens 30-45 min gebrsucht, bis er gehen konnte. Trotzdem seine Bezugserzieherin ihn nach allen Regeln der Kunst becirst und gelockt hat mit Schaukel, Büchern, Tierchen.

Die Idee mit dem Vater ist gut, das würde ich auch auf jedenfall probieren. Haben wir auch gemacht. Ansonsten würde ich an Deiner Stelle noch mal überlegen, wie die Bezugserzieherinnen die Bindung noch verbessern kann, wenn es die Zeit, die ihr neben den anderen Kindern bleibt, irgendwie zulässt.

Zuhause würde ich alles tun, was dem Kind Sicherheit gibt. Viel kuscheln, spielen, meine wurden in dem Alter noch viel ins Tuch bzw. Trage gepackt.

Alles Gute!

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Hallo meine Maus (wird am Freitag 2 1/2) beginnt ab Montag die Eingwöhnung in die Kita. Habt ihr Tipps wie ich es ihr so einfach wie möglich machen kann? Sie freut sich schon sehr darauf und erzählt den ganzen Tag in welche Gruppe sie kommt und das die anderen Kinder mit ihr ...

von tittelmaus 12.08.2014

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