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Geschrieben von Fuchsina am 14.04.2013, 13:49 Uhr

Badefrosch - Du scheinst

ein mächtiges Problem mit mir zu haben - weshalb auch immer - und schiesst deswegen komplett ans Ziel hinüber und stellst hier Behauptungen auf, die einfach nur lächerlich sind.

Ich habe nirgends behauptet, dass jeder machen soll wie es ihm lustig ist. Auch ist Deine These, dass wegen Leute wie ich - welche Eigenschaft von mir meinst Du eigentlich, da Du mich ja so super zu kennen scheinst - der Grund sind, weshalb Unternehmen Vertrauensarbeitszeiten abschaffen. Denn, der Trend geht GENAU in die andere Richtung, immer mehr Unternehmen erkennen die Sinnhaftigkeit von Gleitzeit und führen diese ein wenn es in ihre Abläufe passt.

Auch reden wir hier nicht von Schulkinder oder Verhalten am Arbeitsplatz, sondern um Zwei- Drei-Vierjährige Kleinkinder. Und mir stehen bei solchen Sätzen wie "Kita ist eine Bildungseinrichtung" mit "Unterrichtszeiten" die Nackenhaare hoch. ICH für meine Person möchte meinem Sohn mit 2 Jahren eben NICHT fördern und in irgendeine "BIldungseinrichtung" schicken sondern möchte ihm den regelmässigen (!) Umgang mit Kindern in einem geregelten Rahmen ermöglichen während ich arbeite.Dafür ist in meinen Augen eine Kita da. Föderung gibt es später dann noch genug, JETZT soll mein Kind einfach nur Kind sein dürfen.

Ich weiss überhaupt nicht, woher Du meinst in der Lage zu sein die spätere "Einstellung" meiner Kinder im Arbeitswelt zu beurteilen. ICH für meine Person halte ich es bei Kindern in Alter von 28 respektive 5 Monaten recht unsinnig über Pünktlichkeit zu sinieren. Insgesamt halte ich es bei einem Kind über Pünktlichkeit zu sinieren mindestens bis zu dem Zeitpunkt, bis das Kind die Uhr kennt unsinnig.

Zu Deiner Information: ich habe meinem Kind noch nie zu spät in die Kita gebracht, denn ich achte sehr wohl darauf, dass wir die Regeln die dort gelten einhalten. Dennoch wünschte ich mir eine etwas flexiblere Handhabung mit Bringzeiten. Ich habe Einrichtungen ohne feste Bringzeiten selbst und von Erzählungen anderer erlebt und auch dort schein nicht das absolute Chaos zu herrschen. Es ist einfach nur die Frage, inweiweit eine Einrichtung willens ist auf die Wünsche und Nöte der Eltern einzugehen oder inwieweit eine Einrichtung diesbezüglich eben unflexibel ist. Es fallen mir nämlich spontan x Konstellationen ein, indem man die Brinzeiten lockern, eine gemeinsame Zeit dennoch ermöglichen könnte.

Mir das Recht auf ein Platz in einer Kita nur deshalb abzustreiten, weil ich mir flexiblere Brinzeiten wünsche ist einfach nur frech. Zur Info: die Subvention des Kitaplatzes von der Gemeinde ist zwar nett, jedoch nimmt die Gemeinde durch meine Steuern und die Ktagebühren dieses Geld jeden Monat locker ein. Auch zur Info: ich gehe während der Zeit, in dem mein Kind in die Kita ist auch nicht mit Freundinnen tratschen oder zur Frisör, sondern arbeite entweder von zu Hause, bin im Büro oder versorge meine kleine Tochter.

 
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