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Geschrieben von DK-Ursel am 06.04.2018, 22:39 Uhr

@niccolleen: man kann bei solchen Situationen bis zu einem gewissen

Ich würde auch niemals den direkten Kontakt zu den Eltern in einer andauernden Sache suchen - Du weißt ja von außen auch nie, wer da wirklich der Ursprung ist und letztendlich muß die ganze Klasse anders sensiblisiert werden.
Wenn die Lehrerin nicht reagiert ,würde ich ihr einen Brief schreiben an die Schulleitung + Schulpsychologen, so vorhanden, mit gleichzeitiger Kopie an die Lehjrerin, damit die weiß, daß Du nicht aufgibst.
es ist IHRE Verantwortung, für den sozialen Frieden in der klasse zu sorgen - wenn sie das nicht allein kann, können sich Lehrer heute sicher auch in Dtld. Hilfe dazu holen - aber die Augen zumachen ist keine Lösung!
Es geht ja nicht darum,, die mobbenden Kinder zu bestrafen, sondern Verhalten zu ändern - das ist Aufgabe des Schulpersonals - die müssen für sowas an der ganzen schule, in jeder Klasse sorgen!
Wenn es in der Schule geschieht, können wir Eltern dies von außen nur als Beobachter und Initiator tun, die Arbeit zu sozialem Verhalten inder Gruppe obliegt den Lehrern. und dem übrigen Personal, sofern vorhanden.

Sie hat Verantwortung, die soll sie wahrnehmen, sonst würde ich da bis ganz nach oben gehen.
Mobbing an einer Schule publik machen paßt keinem Schulleiter, keinem Schulamt, auch das wäre eine der --- letzten - Instanzen, die ich wahrnähme.

Gruß Ursel, DK

 
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