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Geschrieben von Tatilein1 am 09.02.2008, 12:26 Uhr

Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Hallo zusammen,
hat jemand von Euch schon einmal die Erfahrung gemacht, sein Kind zurücksetzen zulassen?
Wir stehen jetzt vor der schweren Enscheidung, es zu tun oder nicht.
Unsere Tochter (9 Jahre) besucht die 3. Klasse.
Sie hatte mitte 1. Klasse einen Schulwechsel wegen unserem Umzug. Wir sind in ein anderes Bundesland gezogen. Die Anforderungen waren viel heftiger als vorher. Sie mußte ne Menge nachholen in kurzer Zeit. Sie hat es auch alles super gemacht. Ihre Lehrerin war auch sehr zufrieden mit ihr. Doch dann gingen die Probleme los. So ab 2. Halbjahr 2 Klasse.
Rechtschreibung, Mathe war ne Katastrophe.
Gespräche mit der Lehrerin ergaben nichts. Sie meinte nur, sie wäre etwas zu verträumt aber das wir schon. Wir sollten etwas mehr Druck auf das Kind ausüben. Hausaufgaben waren jeden Tag irre viel. Rausgehen, Freunde treffen ging ab der 3. Klasse gar nicht mehr.
Null Freizeit und von der Lehrerin kam nur üben, üben, üben. Wieviel denn noch????
Dann haben wir gemerkt, das unsere Tochter anfängt Fingernägel zu kauen, Nachts sehr unruhig schläft, auffällig in ihrem Verhalten ist und nicht mehr richtig isst.
Dann haben wir Anfang des Jahres die Notbremse gezogen und ein Gespräch mit der Lehrerin haben wollen.
Sie meinte unsere Tochter wäre einfach zu verträumt und wäre dadurch Verhaltensauffällig. Sie hätte das "Träumer- Syndrom" und wir sollten mit ihr mal zum Kinderpsychologen. HÄH ???????
Sie rät uns unsere Tochter aus der Klasse zu nehmen und ein Jahr zurückzugehen.
Wir möchten sie auch gerne aus der Klasse nehmen, weg von der Frau.
Aber nach dem Umzug nochmal wechseln. Es tut uns so leid um sie. Hat einer von Euch auch Lehrer-Erfahrungen, die nicht so toll waren?
Oder auch mal ein Kind zurücksetzen lassen?
Danke für Eure Antworten.

 
9 Antworten:

Re: Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Antwort von Familie05 am 09.02.2008, 14:05 Uhr

Hallo
unser Sohn hat die 3te Klasse freiwillig wiederholt. da er auch in eine andere Schule kam (wegen Umzug) war es noch schlimmer geworden .die Lehrerin wollte ihn zu gar auf die Förderschule stecken. Wir haben die KÄ zu rate geholt die uns dann ins SPZ schickte dort wurden Test über Test gemacht .Ergo bekam er aber er war immer noch verträumt.Dann wurde auch von der Schule Überprüfungen gemacht.In der vierten Klasse hieß es dann ADS-Träumer und nach langen Sitzungen und Recherchen bekam er im zweiten Halbjahr Ritalin .Nach dem er dann auf die Mittelschule kam war er wie ausgewechselt . Es machte und macht ihm immer noch Spaß in die Schule zu gehen er ist zwar kein Überflieger. Inzwischen ist er in der 7.ten Hauptschüler aber schreibt seine 2u.3 . Nur jetzt das letzte Halbjahr war ohne medis das ging leider nach hinten los er war total verträumt meinte selbst nicht zu wissen was an erster stelle ist also wichtiger .Nach den ferien bekommte er sie wieder (concerta).Kinderpsychologen ist gar nicht so verkehrt. Wenn in eure nähe ein SPZ ist dann probiert es mal da aus . LG

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lieber erst zum Schul- oder Kinderpsychologen

Antwort von azalee am 09.02.2008, 15:55 Uhr

Hallo,

Das tut mir sehr leid für Euch.
Ich habe selber eine Tochter in der 3. Klasse in BaWü, und kann sagen, die Kinder haben noch Freizeit. Sollte Eure Lehrerin wirklich so irre viel Hausis aufgeben, würde ich mich mit anderen Eltern zusammentun, damit der Elternvertreter ein Gespräch mit der L sucht.

Zusätzlich noch üben ist nicht unbedingt der einzige Weg zum Erfolg. Wenn Du ein Kind mit echtem ADS o.ä. hast, muß dieses Problem angegangen werden. Alles andere (z.B. vermehrt üben) hilft in so einer Situation nur kurzzeitig oder gar nicht !!! Das wäre nur ein Rumgedoktore an den Symptomen. Eine echte Problembehandlung wirkt sich dagegen schon nach kurzer Zeit positiv auf die Schulleistungen aus!!!

Deswegen würde ich auf alle Fälle mehrgleisig vorgehen, und KiA und Psychologen zu Rate ziehen.

Die Schulpsychologen kennen sich mit solchen Sachen eigentlich ganz gut aus. Das Problerm ist nur, WANN man da einen Termin bekommt. Gleichzeitig würde ich einen guten (!?!) Kinderpsychologen konsultieren, da viele Verhaltensauffälligkeiten mehrere Ursachen haben, und hier vielleicht auch familiäre Konflikte gelöst werden können. Dazu hat ein Schulpsychologe ja gar nicht immer die Zeit.

Vielleicht würde ich sogar eine neurologisch-psychologische Schiene wählen.

Da einige Gespräche auch ohne das Kind stattfinden können, wird das Kind nicht so sehr belastet, auch wenn man mehrgleisig fährt. Mit der L scheinst Du ja nicht recht weiterzukommen.

Wir sind auch gerade auf Ursachensuche für bestimmte Auffälligkeiten nach längerer Krankheit meiner Tochter. Das Problem (für Lehrer und Ärzte) hierbei ist, dass sie eigentlich nicht auffällig ist, sondern nur deutlich anders als VOR der Krankheit. Wir haben allerdings sehr verständnisvolle Lehrer hier!

Ich würde vor einem Termin mit dem Schulpsychologen und dem Kinderarzt KEINE schwerwiegenden Maßnahmen einleiten wie zurückgehen in die 2. Klasse. Falls mehrere Ärzte / Psychologen übereinstimmend meinen, dass dieses das beste wäre, dann würde ich es allerdings tun.

Und noch ein praktischer Tip am Schluß: Im Hinblick auf eine eventuelle Wiederholung würde ich zuerst gucken, dass der Stoff aus der 2. Klasse sitzt. Es gibt so viele schöne, bunte Mathe-Arbeitshefte. Oder entwickelt wöhrend des Diktatübens ein lustiges Diktat. Wir haben aus einer Tiergeschichte einen Ball der Blauwale mit Krönchen und Abendkleid gemacht. Meine Tochter hat die Geschichte selber weitergesponnen. Wir haben uns beide köstlich bei dem Diktat amüsiert. Andererseits müssen wir auch nicht besonders viel üben, da kann man sich natürlich leicht mal amüsieren ... ist mir auch klar.

Alles Gute

Azalee (L und Mutter)

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Re: Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Antwort von MamaMalZwei am 09.02.2008, 18:29 Uhr

Hallo Tati, das ist typisch. Wenn es nicht klappt, dann soll man ganz schnell zum Kinderpsychologen. Versetz Dich mal in die Lage Deiner Tochter: Sie kommt in ein anderes Bundesland und dort wird plötzlich viel mehr von ihr verlangt, als sie leisten kann. Das kann ich besonders gut nachfühlen, denn ich habe so einen Schulwechsel auch hinter mich gebracht (allerdings vor 30 Jahren). Natürlich hat man dann Schwierigkeiten, besonders wenn die Grundlagen nicht sitzen! So was macht Angst!
Ich würde auch versuchen, sie die Klasse wiederholen zu lassen, wie du schon sagst "weg von dieser Frau!" Vielleicht kannst Du auch die Schule wechseln?
Hat sie denn vorher schon Auffälligkeiten gezeigt, war sie beim Anfertigen ihrer Aufgaben immer langsam und verträumt? Hat sie Schwierigkeiten, Buchstaben zu unterscheiden (typisch: Verwechseln von b und d beim Schreiben, ganze Worte verschwinden, d und t werden falsch angewendet). Bei Mathe kommt es zu Zahlendrehern, statt was weiß ich 7+4 rechnet sie plötzlich minus oder statt 17 +4 71 +4. Vielleicht versteht nicht auch nicht, was sie eigentlich machen soll, weil sie Schwierigkeiten beim Erfassen und Sinnverstehen von Textaufgaben hat.
Ansprechpartner für derartige Schwierigkeiten ist erstmal der KIA, der einen dann an örtliche Experten weitervermittelt. Mir fällt da ein Ergotherapeut bzw. Logopäde ein oder eben Stellen wie das LOS, in dem untersucht wird, ob eine LRS oder eine Dyskalkulie vorliegt. Es wäre auch gut, wenn Du ihre Augen durchchecken ließest. Bei mir z.B. war es so, dass ich in Mathearbeiten (die Aufgaben wurden immer an die Tafel geschrieben) immer etwas anderes rechnete als meine "Kollegen". Meiner Lehrerin wäre es aber nicht im Traum eingefallen, mich zum Psychologen zu schicken. Statt desen stand unter der Arbeit "Braucht Ihre Tochter vielleicht eine Brille?" Und tatsächlich, ich war stark kurzsichtig...LG

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Re: Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Antwort von Nicole-Mami am 09.02.2008, 23:52 Uhr

Hallo,

Deine Situation ist sicher schwierig.

Ganz generell halte ich es für problematisch, Kinder durch die Schulzeit "zu schleppen". Mein Bruder z.B. hatte auch von der 1. Klasse an Schwierigkeiten in der Schule, wurde bis zur 9. Klasse "durchgeschleust" und ist dann endlich "hängen geblieben". Ihm wäre sicher einiges erspart geblieben, wenn er gleich die 1. Klasse wiederholt hätte.

Ich will dazu nur sagen, dass Eure Entscheidung natürlich sehr schwierig ist. Andersherum sind verträumte Kinder sehr häufig vertreten. Ich war verträumt und mein Sohn ist auch verträumt. Sicher hat das EInfluß auf die Noten, aber auch als verträumtes Kind, kann man in der Schule mithalten, wenn man nicht generell von der Situation überfordert ist.

Bei Deiner Tochter scheint es so zu sein. Es gibt Schulen, die im Lernstoff sehr hinterher hinken und welche, die sehr weit voraus sind. Gerade in der 1. Klasse, wo sämtliche Grundlagen gelegt werden, macht es einen immensen Unterschied, wenn da Lücken entstehen und Lernstoff durch Schulwechsel übersprungen wird.

Ich würde das Gespräch mit dem Kinderarzt suchen, ob wirklich irgendwelche Verhaltensauffälligkeiten vorhanden sind. Ansonsten würde ich schlicht mal einen Nachhilfe-Lehrer konsultieren (aber wirklich einen Lehrer, keine älteren Schüler). Vielleicht kann der in Einzelstunden herausfinden, ob Deine Tochter nur einzelne Lücken schließen muss, damit sie dem Lernstoff wieder folgen kann. Auch kann er Dir darüber Auskunft geben, ob es nur kleine Lücken sind, die schnell auch neben dem aktuellen Lernstoff geschlossen werden können oder ob Deine Tochter so viel gravierende Dinge verpaßt hat, dass der Stoff der 3. Klasse plus Nachhilfeunterricht zu viel sind.

Zu guter Letzt würde ich auch noch mit Deiner Tochter darüber reden. Wie sie die Situation sieht, ob es ihr zu schwer oder zu viel ist. Was sie davon hält, die 2. Klasse noch einmal zu machen und ganz gezielt Nachhilfestunden zu bekommen, damit sie es dann beim nächsten Mal in der 3. Klasse viel leichter hat.

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Erfolg bei der richtigen Entscheidung. Wie immer im Leben wirst Du erst viel später wissen, ob Du die richtige Entscheidung getroffen hast.

Ach ja, ganz generell behaupte ich, dass nur die wenigsten Kinder WIRKLICH verhaltensauffällig sind. Verträumte Kinder gab es schon immer, lebhafte Kinder gab es schon immer, unkonzentrierte Kinder gab es schon immer. Die einen hießen Träumerle, die anderen Wildfang, die dritten Zappelphillip. Alle durften sie so sein wie sie waren, brachten mehr oder minder gute Noten heim, wurden aber nicht von einem Arzt, zum nächsten Psychologen, zum übernächsten Therapeuten und zur Therapie geschleppt. Kinder sind keine Roboter, sondern individuelle Menschen mit eigenen Charaktereigenschaften, Meinungen und Vorlieben. Das sollten wir vielleicht nicht vergessen, wenn wir permanent versuchen, sie in die Schablone zu pressen, die die "Gesellschaft" uns für ein heutiges Kind vorgibt.

Es darf nicht sein, dass ein Kind in der 3. Klasse so viel lernen und/oder üben muß, dass so gut wie keine Freizeit mehr übrig bleibt. Von Deiner kurzen Schilderung her würde ich sie zurückstufen, einen erneuten Schulwechsel würde ich aber nicht machen (warum auch?).

Alles Gute

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Re: Zurücksetzen von Klasse 3 in Klasse 2

Antwort von 3mal Mama am 10.02.2008, 14:50 Uhr

... ich hatte eine meiner 3 gleich in der 1. klasse zurücksetzten lassen, erst viel es mir schwer und hatte viele meinungen eingeholt, aber trotzem war ich mir immer unsicher. jetzt bin ich der meinung es war viel viel besser.
meine beiden jungs sind in der 3. klasse, einer der beiden hat auch schwierigkeiten und ich würde ihn auch gerne zurücknehmen, aber die schule ist da anderer meinung und totzdem hat sie den blauen brif verteilt.
jetzt war ich bei der jugend u. familienberatung und hab ihn testen lassen das ging 2 mal ne stunde und nächste woche bekomm ich die ergebnisse und bin zu einem gespräch geladen.
bin mal gespannt, ich merke, er kann nicht mehr und rastet dann aus oder weint, oder macht total zu.

lg drei-mal-mama

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@MamaMalZwei

Antwort von azalee am 10.02.2008, 15:38 Uhr

Hallo,

mir scheint, ein Psychologe ist für Dich ein rotes Tuch ?

Informiere Dich doch mal über das Aufgabenfeld und die Möglichleiten eines Schulpsychologen, bevor Du ihn und seine Zunft in einem Atemzug zu Staub zertrittst. Unwissenheit hat noch niemandem genutzt.

Eine Rückstufung aufgrund nicht ganz durchdachter Faktoren kann schlimmere Auswirkungen haben als das Gespräch einer Mutter mit einem Schulpsychologen. Der sieht solche Fälle jeden Tag jedes Jahr, und kann normalerweise recht gut abschätzen, welchen Weg man einschlagen sollte.

MfG Azalee

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Re: @MamaMalZwei

Antwort von MamaMalZwei am 11.02.2008, 9:49 Uhr

Liebe Azalee, ich habe fünf Jahre lang eine Selbsthilfegruppe für ADHS-Kinder geleitet. Und daher habe ich bzw. die verzweifelten Eltern, die zu unserer Gruppe stießen, alle ihre Erfahrungen mit Schulpsychologen gemacht. Ich habe nichts gegen die Zunft der Psychologen, das kannst Du mir glauben. Aber was ich von den Eltern gehört habe, war niederschmetternd. Eine dieser Mütter habe ich am Freitag getroffen. Deren Sohn ist seit Schulantritt in Behandlung bei einem Psychologen. Der empfahl zuerst die Einweisung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie, dort hat sich nichts verbessert, im Gegenteil. Das Kind musste von der Grundschule, kam auf die Schule für Körperbehinderte. Dort war es das Gleiche. Schließlich musste er auch diese Schule wechseln und kam zur Schule für Lernhilfe. Immer noch hatten sie mehrmals in der Woche Sitzungen, es wurde den Eltern bescheinigt (was ich auch glaube) dass es nicht an ihnen liegt, sie seien tolle Eltern. Jetzt am Freitag war die Mutter unterwegs zur Klassenkonferenz, in der es um den Schulausschluss ihres Sohnes geht. "Ob er noch mal einen Schulabschluss bekommt, weiß ich nicht!" sagte die Frau. Okay, das mögen Einzelfälle sein, aber wenn man neun Jahre lang in Behandlung ist und immer noch keine Diagnose stellen kann, dann ist das ein Armutszeugnis, denke ich. LG

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Re: @MamaMalZwei

Antwort von azalee am 11.02.2008, 15:32 Uhr

Hallo,

die Geschichte von dem Jungen klingt ja echt niederschmetternd. In welchem Bundesland war/ ist das denn? Eine Einweisung in die Psychiatrie ist allerdings eine Sache, bei der ich mich nicht auf eine einzige Meinung verlassen würde. Falls man da eine Wahl hat ...

Ich selber habe als Lehrerin mit mehreren Schulpsychos gute Erfahrungen gemacht. Das Problem waren eher die Schulleitungen ...

Trotzdem bleibe ich dabei, eine Rückstufung im Zuge von Verhaltensauffälligkeiten ist eine schwerwiegende Entscheidung, vor der ich lieber erst mal KiA und Psycho hören würde. Oft ist sie nämlich gar nicht nötig. Manchmal schon.

LG azalee

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Re: @azalee

Antwort von MamaMalZwei am 11.02.2008, 17:33 Uhr

Hallo azalee, wir wohnen in Niedersachsen. Ich glaube auch, dass sie sich keine zweite Meinung eingeholt haben. Allerdings sagte die Mutter nachher zu mir, dass sie eine solche Einweisung nie wieder mitmachen würden.
Auffällig wurde der Junge durch eine Vielzahl von Tics. Mir fiel auf, dass die Mutter es nicht ertragen konnte, dass ihr Sohn sich durch die Tics von anderen Kindern abgrenzte. Allerdings waren die auch echt heftig, ich habe ihn erlebt. Die Eltern sind auch nach neun Jahren nicht auf den Gedanken gekommen, mal den Psychologen zu wechseln. Ich denke, dass der Junge einfach viel früher Hilfe gebraucht hätte, viele Lernschwierigkeiten resultieren ja aus Wahrnehmungsauffälligkeiten. Weder die Mutter noch ihr Sohn können sich im Raum orientieren (ich musste sie immer im Auto mitnehmen, weil sie sonst unseren Veranstaltungsort nicht gefunden hätte). Ihr Sohn hat dasselbe Problem. Schickt man ihn mit dem Rad los, kommt er am Ziel nicht an. Daraus resuliert beim Kind eine heftige Dyskalkulie, auf die er mit Verweigerung selbst bei einfachen Aufgaben reagiert. Für so was gibt eigentlich Dyskalkuliezentren, (oder Ergotherapeuten) aber auf die Idee sind sie nicht gekommen. Man konnte mit ihr darüber auch nicht reden, was der Psychologe sagte, war immer richtig. LG

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